- Startseite
- Gesundheit
- Ein gutes Probiotikum bei Reizdarm
Ein gutes Probiotikum für Reizdarm: Welche Stämme helfen bei IBS
Erfahren Sie, wie Sie ein gutes Probiotikum für Reizdarm auswählen und worauf Sie beim Kauf achten sollten.
Erfahren Sie mehr über unser der redaktionelle Prozess
Erfahren Sie mehr über unser der redaktionelle Prozess
Erfahren Sie mehr über unser der redaktionelle Prozess
Erfahren Sie mehr über unser der redaktionelle Prozess
Warum Sie uns vertrauen können
Die Artikel auf Natu.Care werden auf der Grundlage von wissenschaftlichen Untersuchungen, Daten von staatlichen Websites und anderen zuverlässigen Quellen verfasst. Die Texte werden in Zusammenarbeit mit Ärzten, Ernährungswissenschaftlern und anderen Gesundheits- und Schönheitsexperten verfasst. Die Artikel werden vor der Veröffentlichung und bei wichtigen Aktualisierungen überprüft.
Weitere Informationen finden Sie in unserem der redaktionelle Prozess
Informationen zur Werbung
Der Inhalt von Natu.Care kann Links zu Produkten enthalten, für deren Verkauf wir eine Provision erhalten können. Bei der Erstellung von Inhalten halten wir uns an hohe redaktionelle Standards und achten darauf, dass die von uns besprochenen Produkte objektiv sind. Das Vorhandensein von Affiliate-Links wird nicht von unseren Partnern diktiert, und wir wählen die Produkte, die wir besprechen, völlig unabhängig selbst aus.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Vorschriften
Studien zufolge leidet bis zu einer von fünf Personen in unserem Land an einem Reizdarmsyndrom (IBS). Es überrascht nicht, dass ständig nach neuen Behandlungsmöglichkeiten für dieses Leiden gesucht wird.
Eine Therapie, die Menschen mit Reizdarmsyndrom Linderung verschaffen kann, ist die Einnahme von Probiotika. Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass die Wirksamkeit der verschiedenen Arten und Stämme dieser nützlichen Bakterien sehr unterschiedlich sein kann. Sie sind auch nicht für jeden Patienten geeignet.
Gemeinsam mit Ilona Krzak, MSc in Pharmazie, helfen wir Ihnen herauszufinden, ob Probiotika Sie in Ihrem Kampf gegen das Reizdarmsyndrom unterstützen können und auf welche Stämme Sie bei der Wahl eines bestimmten Präparats achten sollten.
In diesem Artikel erfahren Sie:
- Was ist das Reizdarmsyndrom?
- Welche Wirkung Probiotika auf den Darm haben.
- Ob Probiotika bei jedem Menschen mit Reizdarmsyndrom wirken.
- Welche Stämme laut Forschung wirksam sind.
- Worauf man bei der Auswahl eines Probiotikums für das Reizdarmsyndrom achten sollte.
Siehe auch:
- Was ist ein Probiotikum?
- Was ist ein Präbiotikum
- Was ist ein Synbiotikum
- Was ist ein Psychobiotikum
- Probiotikum für den Darm
- Ein gynäkologisches Probiotikum
- Probiotikum in der Schwangerschaft
Was ist das Reizdarmsyndrom?
Das Reizdarmsyndrom- IBS (irritable bowel syndrome) - ist auch unter den Bezeichnungen Reizdarm oder Reizdarm-Syndrom bekannt. Unabhängig davon, welcher Name Ihnen in den Sinn kommt, handelt es sich um eine chronische Erkrankung des Magen-Darm-Trakts, im Grunde um eine Funktionsstörung des Darms. Das Reizdarmsyndrom zeichnet sich dadurch aus, dass es keine sichtbaren Veränderungen der Darm- und Magenschleimhaut gibt, aber dennoch Symptome des Magen-Darm-Trakts auftreten.
Das Reizdarmsyndrom ist in hoch entwickelten Regionen am häufigsten anzutreffen. In Europa sind schätzungsweise zwischen 10 und 20 % der Bevölkerung betroffen.
Da es keine anatomischen Veränderungen gibt, wurde die Diagnose des Reizdarmsyndroms früher auf der Grundlage des Ausschlusses anderer Krankheiten gestellt. Infolgedessen wurden die Patienten mehrfach untersucht, um andere Erkrankungen auszuschließen. Heutzutage wurden die diagnostischen Schritte systematisiert und die so genannten Rom-Kriterien erstellt. Ihre neueste Version - IV - stammt aus dem Jahr 2016i.
Dadurch wird die Diagnose viel schneller gestellt und ist für die Patienten weniger belastend. Auch die Behandlung kann früher eingeleitet werden.
Nicht nur der Darm
Studien haben gezeigt, dass etwa 40-60 % der Patienten mit Reizdarmsyndrom auch unter Depressionen und Angstzuständen leiden, die möglicherweise mit der Darmstörung zusammenhängen.
Symptome des Reizdarmsyndroms
Das Reizdarmsyndrom äußert sich durch:
- Unterleibsschmerzen,
- Verstopfung,
- Diarrhöe,
- Veränderung der Stuhlkonsistenz,
- Blähungen,
- übermäßige Blähungen.
Probleme mit dem Stuhlgang können - je nach Form des Reizdarmsyndroms - sowohl zu chronischer Verstopfung als auch zu Durchfall oder sogar zu einer Kombination dieser Zustände führen. Die Bauchschmerzen beim Reizdarmsyndrom treten meist in Verbindung mit dem Stuhlgang auf, verschwinden danach aber oft nicht vollständig.
Für die Diagnose Reizdarmsyndrom wird vorausgesetzt, dass die Symptome chronisch sind, d. h. länger als sechs Monate andauern und eine kontinuierliche Aktivität aufweisen, die innerhalb der letzten drei Monate aufgetreten ist. In Bezug auf die Häufigkeit besagen die neuesten Kriterien, dass Bauchschmerzen und Darmprobleme mindestens an einem Tag pro Woche auftreten sollten.
Zu den diagnostischen Untersuchungen bei Patienten mit IBS gehören:
- Routine-Blutuntersuchungen,
- Stuhltests,
- serologische Tests auf Zöliakie,
- Ultraschalluntersuchung des Abdomens,
- Atemtests zum Ausschluss einer Kohlenhydratintoleranz (Laktose, Fruktose usw.) und einer bakteriellen Überbesiedelung des Dünndarms.
Eine Darmspiegelung wird bei beunruhigenden Symptomen oder für eine Dickdarmbiopsie empfohlen, insbesondere bei Reizdarmsyndrom-Patienten mit überwiegendem Durchfall, fügt der Apotheker hinzu.
Reizdarmsyndrom und SIBO-Syndrom
Im weiteren Verlauf dieses Artikels erfahren Sie mehr über die Heilkraft von Probiotika, den Bakterien, die von Natur aus Ihren Darm besiedeln. Bevor Sie sich jedoch entscheiden, dass Probiotika Ihre Rettung bei Reizdarmsyndrom sind, sollten Sie unbedingt Ihren Arzt konsultieren. Warum Sie das tun sollten.
Das Reizdarmsyndrom ist eine sehr heterogene Krankheit, die bei jedem Menschen etwas anders verläuft. Für die einen können probiotische Bakterien großartige Verbündete im Kampf gegen die Symptome sein, für die anderen können sie die Erkrankung sogar verschlimmern.
Untersuchungen zufolge leiden bis zu 31 % der Menschen mit Reizdarmsyndrom an einem SIBO-Syndrom (Smallintestinal bacterial overgrowth). In diesem Fall ist die Einnahme unzureichender Probiotika wie ein Schuss ins Knie.
Eine Störung der Darmmikroflora wird als eine der möglichen Ursachen des Reizdarmsyndroms angesehen. Bei dieser Störung handelt es sich jedoch nicht unbedingt um einen Mangel an nützlichen Bakterien, sondern auch um deren Überwucherung (d.h. eben das SIBO-Syndrom).
Bevor Sie sich für eine probiotische Therapie entscheiden, lohnt es sich daher, eine Diagnose des SIBO-Syndroms unter Anleitung eines Arztes durchzuführen. Ein Spezialist kann Folgendes anordnen
- Blutuntersuchungen
- Stuhltests
- einen Wasserstoff-Methan-Atemtest,
- Röntgenaufnahmen des Magen-Darm-Trakts,
- mikrobiologische Untersuchungen des Darminhalts oder des Zwölffingerdarms.
Melatonin, ein wichtiger Vermittler der Darmachse des Gehirns, hat erwiesenermaßen eine schützende Wirkung gegen stressbedingte Veränderungen im Magen-Darm-Trakt, fügt die Pharmazeutin hinzu.
Wie wirken Probiotika auf den Darm?
Probiotika sind nützliche Bakterien, die die Gesundheit des Verdauungssystems verbessern. Sie wirken auf verschiedene Weise:
- Sie produzieren kurzkettige Fettsäuren (SCFAs) - Probiotika helfen bei der Produktion kurzkettiger Fettsäuren (SCFAs), wie Natriumbutyrat. Das ist wichtig, denn Natriumbutyrat nährt die Zellen, die den Darm auskleiden, und hält sie gesund. Dadurch kann der Darm die Nährstoffe aus der Nahrung besser aufnehmen.
- Stärkung der Darmbarriere - Probiotische Bakterien tragen zur Stärkung der Darmbarriere bei, die für den Schutz des Körpers vor schädlichen Bakterien und Toxinen wichtig ist. Diese Barriere wirkt wie ein Schutzschild und versperrt den Weg für schädliche Substanzen, die in den Körper gelangen könnten.
- Unterstützung des Immunsystems - Probiotika sind auch für das Immunsystem hilfreich, da sie an der Bekämpfung von Krankheitserregern beteiligt sind. Dies hilft dem Körper, besser auf verschiedene Arten von Infektionen vorbereitet zu sein.
- Sie regulieren die Darmmikroflora - nützliche Bakterien helfen, das Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Mikroorganismen im Verdauungssystem aufrechtzuerhalten. Dies verbessert die allgemeine Darmgesundheit und macht die Verdauung angenehmer.
Probiotika bei Reizdarmsyndrom
Zahlreiche Studien deuten darauf hin, dass die Einnahme von Probiotika die Gesundheit von Menschen verbessern kann, die an einem Reizdarmsyndrom leiden. Es gibt jedoch auch eine große Zahl von Studien, die die therapeutische Wirkung von probiotischen Bakterien nicht bestätigen. Warum diese Diskrepanzen?
Es ist schwierig, über die Wirksamkeit von Probiotika im Allgemeinen im Zusammenhang mit einer bestimmten Erkrankung zu sprechen. Die Eigenschaften der einzelnen Bakterien variieren innerhalb der Arten und sogar innerhalb einzelner Stämme. Die Studien konzentrieren sich in der Regel auf die Verabreichung eines bestimmten Stammes oder einer bestimmten Mischung, die nicht immer wie erwartet wirkt.
Ein weiteres Problem bei der Analyse von Studien über die Wirksamkeit von Probiotika bei Reizdarmsyndrom sind die Diskrepanzen bei den Quellen und den täglichen Portionen. Einige Forschungsarbeiten stützen sich auf die Einnahme probiotischer Lebensmittel (bei denen es schwieriger ist, die Dosis der eingenommenen Probiotika anzugeben), während andere von einer Supplementierung ausgeheni.
Trotz dieser Einschränkungen bestätigen die meisten Übersichten wissenschaftlicher Studien und Meta-Analysen, dass die Verwendung bestimmter probiotischer Bakterienstämme bei IBS-Patienten
- Unterleibsschmerzen reduzieren,
- die Häufigkeit und den Komfort des Stuhlgangs regulieren,
- Blähungen lindern.
Das klingt gut, aber ich möchte noch einmal betonen, dass es auf die Art und den Stamm ankommt. Worauf sollte man also bei probiotischen Präparaten für das Reizdarmsyndrom achten?
Ein gutes Probiotikum für Reizdarm - hilfreiche Stämme
Laut einer 2022 durchgeführten Überprüfung wissenschaftlicher Studien, an denen 5531 Reizdarmpatienten teilnahmen, erwies sich B. coagulans als die wirksamste Art von probiotischen Bakterien. Die Stämme, die in den in die Untersuchung einbezogenen Studien verwendet wurden, sind:
- B. coagulans LBSC,
- B. coagulans MTCC5856,
- B. coagulans Unique IS2.
Lactobacillus plantarum ist eine weitere probiotische Spezies, die sich als wirksam erwiesen hat, um das Wohlbefinden von Menschen mit Reizdarmsyndrom zu verbessern. Stämme, die möglicherweise vorteilhafte Eigenschaften aufweisen, sind:
- L. plantarum 299v(DSM9843),
- L. plantarum MF1298.
Neben den oben genannten probiotischen Stämmen werden in Studien im Hinblick auf die Wirksamkeit bei der Behandlung der Symptome des Reizdarmsyndroms unter anderem noch genannt:
- S. boulardii CNCM I-745,
- S. cerevisiae CNCM I-3856,
- eine Mischung aus Lactobacillus delbruekii und Lactobacillus fermentum,
- L. acidophilus SDC 2012, 2013,
- B. bifidum MIMBb75,
- L. caseirhamnosus (LCR 35),
- B. lactis CNCMI-2494.
Es ist jedoch fraglich, ob es besser ist, Mischungen aus mehreren Bakterienstämmen oder Probiotika mit einem einzigen Bakterienstamm zu wählen - Forschungsstudien kommen zu diesem Thema zu widersprüchlichen Ergebnissen.
In einer Forschungsarbeit aus dem Jahr 2004 wurde eine Mischung aus den Stämmen Lactobacillus Plantarum LP01 und Bifidocterium Breve BR0 bei Patienten mit Reizdarmsyndrom verwendet und der Hälfte der Teilnehmer verabreicht. Die Kontrollgruppe erhielt ein Placebo. Bei denjenigen, die das Probiotikum einnahmen, wurde eine signifikante Verbesserung festgestellt:
Symptome |
Gruppe mit Probiotika-Einnahme |
Placebo-Gruppe |
Unterleibsschmerzen |
Verringerung der Schmerzen um 38 % nach 14 Tagen und um 52 % nach 28 Tagen |
Verringerung der Schmerzen um 18 % nach 14 Tagen und um 11 % nach 28 Tagen |
Symptome einer entzündlichen Darmerkrankung (Blähungen, Verstopfung, Durchfall) |
Verringerung des Schweregrads um 49,6 % nach 14 Tagen und um 44,4 % nach 28 Tagen |
Verringerung des Schweregrads um 9,9 % nach 14 Tagen und um 8,5 % nach 28 Tagen |
Beste Produkte für das Reizdarmsyndrom (IBS):
- Natu.Care Natriumbutyrat Premium
- SUNDOSE Daily Lightness°, für den Darm
- PANASEUS Formula für den Darm
- DR. JACOB'S Jod + Selen probio
- Sanprobi IBS
- Asecurin IB
Asecurin IB {{ Produkt:4314 }}
DRACOB'S Jod + Selen probio Sanprobi IBS Asecurin IB
Vivomixx Mikrokapseln 10 Milliarden, 30 Einheiten
- Probiotische Stämme: Streptococcus thermophilus, Bifidobacterium breve, Bifidobacterium longum, Bifidobacterium infantis, Lactobacillus acidophilus, Lactobacillus plantarum, Lactobacillus paracasei, Lactobacillus delbrueckii subsp. bulgaricus
- Zusätzliche Wirkstoffe: keine
- Form: Kapseln
- Portion: 1-4 Kapseln täglich
- Ausreichend für: 7-30 Tage
Beschreibung des Produkts
Ein Nahrungsergänzungsmittel, das einen Komplex aus verschiedenen probiotischen Stämmen enthält. Die verschiedenen Arten von Bakterienkulturen tragen dazu bei, die Mikrobiota des Verdauungssystems effektiv wiederherzustellen, die Darmfunktion zu verbessern und die natürliche Immunität des Körpers zu unterstützen.
Pro und Kontra
Vorteile:
- Verschiedene Arten von probiotischen Bakterien in der Formulierung.
- Jeder probiotische Stamm hat eine detaillierte Angabe in Form eines speziellen Codes.
- Die kleinen Kapseln sind leicht zu schlucken.
- Frei von Gluten, Soja und Laktose.
- Frei von Farb- und Konservierungsstoffen.
Nachteile:
- Der Hersteller gibt nicht an, wann die maximale Tagesdosis des Probiotikums eingenommen werden soll.
Zusätzliche Informationen
Für die Kleinsten kann die Kapsel geöffnet und ihr Inhalt in einem Getränk aufgelöst werden.
Asecurin IB
SANPROBI Barriere-Probiotika
Beschreibung des Produkts
Ein Probiotikum mit mehreren Stämmen in Form eines Nahrungsergänzungsmittels. Es ist für Kinder ab dem dritten Lebensjahr bestimmt. Die Vielfalt der enthaltenen Probiotika gewährleistet eine umfassende Wirkung des Produkts auf den Körper. Die enthaltenen lebenden Bakterienkulturen sorgen für die Darmmikroflora, wirken sich positiv auf die Verdauung aus und erhöhen die natürliche Immunität.
Pro und Kontra
Vorteile:
- Verschiedene Arten von probiotischen Bakterien in der Formulierung.
- Speziell identifizierte Stämme von probiotischen Bakterien in der Formulierung, durch spezielle Codes identifiziert.
- Geeignet für Kinder, schwangere und stillende Frauen.
- Enthält kein Gluten.
Minuspunkte:
- Für Erwachsene und Kinder über 12 Jahren sollten 2 bis 4 Kapseln eingenommen werden. Der Hersteller gibt nicht an, wann die maximale Tagesdosis des Probiotikums eingenommen werden soll.
Zusätzliche Informationen
Es ist ratsam, Ihren Arzt oder Apotheker zu konsultieren, um die optimale Tagesdosis dieser Ergänzung zu bestimmen.
Panaseus-Darm-Formel
- Wirkstoffe: L-Glutamin, Fenchelsamenextrakt, Ringelblumenextrakt, indischer Weihrauchrindenharz-Extrakt, Zink, Inulin, Kurkuma-Rhizomextrakt, Natriumbutyrat, probiotische Bakterien
- Form: Kapseln
- Portion: 1 Kapsel pro Tag
- Ausreichend für: 50 Tage
Beschreibung des Produkts
Die Einnahme von Panaseus Digestive Formula kann zur Verbesserung der Darmgesundheit beitragen, indem sie die Darmbarriere unterstützt, Entzündungen reduziert, vor Schäden schützt und eine gesunde Darmmikroflora wiederherstellt.
Spüren Sie den Unterschied in der Darmfunktion mit Pflanzenextrakten, Aminosäuren und probiotischen Bakterien.
Pro und Kontra
Vorteile:
- Standardisierte Pflanzenextrakte von hoher Qualität.
- Saubere und einfache Zusammensetzung.
- Gut für Veganer und Vegetarier.
Nachteile:
- Keine.
Zusätzliche Informationen
Inulin, das in diesen Kapseln als Füllstoff dient, ist ein natürliches Präbiotikum und unterstützt die Darmgesundheit.
Biocodex Enterol
Beschreibung des Produkts
Enterol ist ein rezeptfreies Arzneimittel, das einen Hefestamm enthält, der besonders bei infektionsbedingtem Durchfall oder sogenanntem Reisedurchfall hilft. Es wird auch als darmschützende Therapie bei der Einnahme von Antibiotika empfohlen.
Pro und Kontra
Vorteile:
- Durch Studien bestätigte Wirkung.
- Hat einen speziell identifizierten Stamm von probiotischen Bakterien in der Formulierung, mit einem speziellen Code gekennzeichnet.
- Geeignet für Vegetarier.
Nachteile:
- Nur ein Bakterienstamm in der Rezeptur.
- Je nach Grund der Einnahme müssen bis zu vier Kapseln pro Tag geschluckt werden.
Zusätzliche Informationen
Wie viele Kapseln des Arzneimittels pro Tag einzunehmen sind, hängt vom Grund der Einnahme ab. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage.
Asecurin IB
Beschreibung des Produkts
Asecurin IB ist ein Synbiotikum, d.h. eine Kombination aus einem Probiotikum und einem Präbiotikum. Es enthält Bakterien und Hefe zur Unterstützung des Darms und des Verdauungssystems sowie Inulin, das als Nahrung für diese Mikroorganismen dient. Der Zusatz eines Präbiotikums unterstützt und beschleunigt das Wachstum der nützlichen Bakterienflora im Darm.
Pro und Kontra
Vorteile:
- Gut gekennzeichnete Stämme von probiotischen Bakterien.
- Einfache und saubere Formulierung.
- Zusatz eines Präbiotikums in Form von Inulin.
Nachteile:
- Die Packung reicht nur für 20 Tage Nahrungsergänzung.
Zusätzliche Informationen
An einem trockenen und schattigen Ort bei Raumtemperatur aufbewahren.
Dr.Jacob's Jod + Selen probio
- Wirkstoffe: Vitamin B12, Jod, Selen, Silizium, Lakto- und Bifidobakterien
- Form: Kapseln
- Packungsgröße: 90 Kapseln
- Ausreichend für: 3 Monate
Beschreibung des Produkts
Das Nahrungsergänzungsmittel Jod + Selen probio ist eine Kombination aus Jod, Selen, Vitamin B12 und Probiotika. Die Produktformel wurde entwickelt, um die Gesundheit der Schilddrüse und eine normale Darmflora zu unterstützen.
Jod und Selen sind wichtige Mikronährstoffe, die für eine ordnungsgemäße Funktion der Schilddrüse unerlässlich sind. Millionen von probiotischen Bakterien, darunter Lactobacillus plantarum und Bifidobacterium lactis, tragen zur Aufrechterhaltung einer gesunden Darmflora bei.
Darüber hinaus unterstützt Vitamin B12 einen normalen Energiestoffwechsel und das Nervensystem. Das Produkt ist eine ausgezeichnete Wahl für Menschen mit Schilddrüsenproblemen und Darmerkrankungen.
Pro und Kontra
Vorteile:
- Gute Dosierung der Wirkstoffe.
- Effiziente Verpackung.
- Bequeme Dosierung.
Nachteile:
- Die Kapseln könnten etwas kleiner sein.
Zusätzliche Informationen
Die Formel ist veganfreundlich.
ALLDEYNN VEGEROSE
Beschreibung des Produkts
Proteinnahrung aus fünf pflanzlichen Proteinen, angereichert mit Akazienfaser, Leinsamen, MCT-Öl und dem probiotisch-präbiotischen Komplex LactoWise®. Es ist ein Synbiotikum, das die Entwicklung und das Wachstum von nützlichen Bakterien im Magen-Darm-Trakt stimuliert und positive Auswirkungen auf den Zustand des Verdauungssystems zeigt.
Pro und Kontra
Vorteile:
- Reichhaltiges Aminogramm dank der Vielfalt von 5 Proteinen.
- Der Zusatz von LactoWise® unterstützt das Verdauungssystem.
- Enthält natürliche Farbstoffe.
- Wenig Zucker.
- Hoher Gehalt an Ballaststoffen.
Nachteile:
- Die Packung enthält nur 16 Portionen.
- Enthält Maltodextrin - wer auf seinen Blutzucker und den glykämischen Index achtet, sollte vorsichtig sein.
Zusätzliche Informationen
- Aufgrund ihrer Löslichkeit und Textur sind vegane Protein-Nahrungsergänzungen eine großartige Ergänzung zu Desserts, Haferflocken, Omeletts oder Pfannkuchen.
Expertenmeinung
Sundose° Tägliche Leichtigkeit°
Beschreibung des Produkts
Sundose° Daily Lightness° ist eine Formel, die Magen und Leber unterstützt, das Auftreten von Blähungen und Völlegefühl reduziert und eine optimale Verdauung unterstützt. Die Rezeptur enthält keine unnötigen Zusatzstoffe und die Zusammensetzung der Wirkstoffe (z.B. Curcumin mit Piperin) begünstigt gegenseitig deren Aufnahme.
Die Nahrungsergänzungsmittel von Sundose gibt es in zwei Geschmacksrichtungen: orange und grün.
Pro und Kontra
Vorteile
- Gut ausgewählte Wirkstoffe.
- Keine unnötigen Zusatzstoffe.
- Zwei Geschmacksrichtungen zur Auswahl.
Nachteile:
- Komplizierte Dosierung.
Zusätzliche Informationen
Das Produkt ist frei von GVO, Laktose, Gluten, Konservierungsmitteln und künstlichen Farbstoffen.
Siehe auch:
Synbiotika und FODMAP und IBS
FODMAP-Lebensmittel sind Lebensmittel, die bestimmte Arten von Kohlenhydraten (einschließlich Ballaststoffen) enthalten. Der Begriff FODMAP ist ein Akronym für: Fermentierbare Oligosaccharide, Disaccharide, Monosaccharide und Polyole. Dies sind Stoffe, die für manche Menschen schwer verdaulich sind und Symptome wie Blähungen, Bauchschmerzen oder unregelmäßigen Stuhlgang verursachen können.
Beispiele für Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an FODMAPs sind:
- bestimmte Früchte wie Äpfel, Birnen und Pfirsiche,
- Gemüse wie Knoblauch, Zwiebeln und Brokkoli,
- laktosehaltige Produkte,
- bestimmte Getreidesorten und Hülsenfrüchte wie Weizen und Kichererbsen,
- Süßstoffe wie Sorbitol oder Xylitol.
Für Menschen mit Reizdarmsyndrom wird eine FODMAP-arme Ernährung empfohlen, die die Symptome der Erkrankung lindern kann.
Synbiotika, eine Kombination aus Probiotika und Präbiotika, können schwer verdauliche Ballaststofffraktionen enthalten, die den Reizdarm reizen können. Bei der Wahl eines probiotischen Präparats für das Reizdarmsyndrom ist es daher sicherer, ein Präparat zu wählen, das nur probiotische Bakterien enthält - ohne Zusatz von Präbiotika.
Probiotika für das Reizdarmsyndrom - wie werden sie eingenommen?
Wenn Sie mit der Einnahme von Probiotika zur Behandlung des Reizdarmsyndroms beginnen, ist es ratsam, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen. Probiotika können anfangs die Symptome von Blähungen und Völlegefühl verstärken. Beginnen Sie daher mit einer niedrigen Dosis und erhöhen Sie diese allmählich. So kann sich der Körper an die neuen Besucher im Darm gewöhnen.
Am besten nehmen Sie Probiotika nach den Anweisungen des Herstellers ein - diese finden Sie auf der Verpackung oder in der Packungsbeilage des jeweiligen Präparats. Wenn die Art der Einnahme nicht ausdrücklich angegeben ist, können Sie die Einnahme von Probiotika mit der Nahrung in Erwägung ziehen. Diese Methode gilt als die am wenigsten belastende für den Darm.
Siehe auch:
Zusammenfassung
- Das Reizdarmsyndrom (IBS) ist eine Erkrankung, die sich durch chronische Bauchschmerzen und Probleme beim Stuhlgang äußert.
- Als eine der Ursachen für das Reizdarmsyndrom gelten Störungen der Darmmikroflora.
- Probiotika können dazu beitragen, die Mikrobiota des Darms zu regulieren und die Symptome des Reizdarmsyndroms zu lindern.
- Die Eigenschaften von Probiotika hängen von ihrer Art und ihrem Stamm ab, so dass nicht alle Probiotika bei dieser Erkrankung hilfreich sind.
- Die Arten, die bei Reizdarmpatienten den größten Nutzen zeigen, sind B . coagulans und L. plantarum.
- Wenn Sie an einem Reizdarmsyndrom leiden, sollten Sie bei der Auswahl eines probiotischen Bakterienprodukts auf ein Produkt ohne zugesetzte Präbiotika achten.
FAQ
Welches Probiotikum für das Reizdarmsyndrom?
Wählen Sie ein Probiotikum mit Stämmen wie Bifidobacterium coagulans oder Lactobacillus plantarum. Diese Arten haben sich in wissenschaftlichen Studien als wirksam bei der Linderung der Symptome des Reizdarmsyndroms erwiesen. Sie sind zum Beispiel in der Sanprobi IBS-Formel enthalten.
Nehmen Sie Probiotika entsprechend den Anweisungen auf der Verpackung ein. Sprechen Sie regelmäßig mit Ihrem Arzt, um die Dosis anzupassen oder das Probiotikum zu wechseln, falls erforderlich.
Was ist das Beste für das Reizdarmsyndrom?
Achten Sie auf eine Ernährung mit wenig FODMAPs. FODMAPs sind eine Gruppe fermentierbarer Kohlenhydrate, die Symptome des Reizdarmsyndroms (IBS) auslösen können. Meiden Sie Lebensmittel, die reich an FODMAPs sind, wie Zwiebeln, Knoblauch, Brokkoli und Äpfel.
FODMAPs sind auch in Synbiotika enthalten, die als präbiotisches Präparat eingenommen werden. Diese Präparate sollten ebenfalls gemieden werden.
Bewegen Sie sich regelmäßig. Körperliche Aktivität hilft, den Stuhlgang zu regulieren, was die Symptome des Reizdarmsyndroms lindern kann. Wenden Sie Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga an. Stress kann die Symptome des Reizdarmsyndroms verschlimmern, und Entspannungstechniken helfen, ihn zu reduzieren.
Holen Sie sich Rat bei einem Ernährungsberater. Ein Spezialist hilft Ihnen, Ihre Ernährung an Ihren Lebensstil und Ihre Vorlieben anzupassen, damit Sie sie leichter einhalten können. Suchen Sie regelmäßig Ihren Arzt auf. Die Überwachung Ihrer Symptome und die Anpassung Ihrer Behandlung sind der Schlüssel zur Bewältigung des Reizdarmsyndroms.
Wie lange kann ich ein Probiotikum für meinen Darm einnehmen?
Probiotika für den Darm sollten je nach den Bedürfnissen Ihres Körpers und den Empfehlungen Ihres Arztes eingenommen werden. In der Regel beträgt der Zeitraum mindestens 4-8 Wochen. Bei bestimmten Gesundheitsproblemen, wie z. B. dem Reizdarmsyndrom, kann die Behandlung auch länger dauern, aber dies sollte immer mit Ihrem Arzt abgesprochen werden.
Nehmen Sie Probiotika entsprechend den Anweisungen auf der Packung oder der Empfehlung Ihres Arztes ein.
Was lindert entzündliche Darmerkrankungen?
Achten Sie auf eine leicht verdauliche Ernährung und vermeiden Sie fettige, gebratene Speisen und Süßigkeiten, da diese die Entzündung verschlimmern können. Trinken Sie viel Wasser, das hilft, Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen. Nehmen Sie auch Probiotika in Ihre Ernährung auf, um eine gesunde Darmflora zu unterstützen.
Außerdem können Sie Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga anwenden. Stress kann Entzündungen verschlimmern, daher ist es wichtig, ihn zu reduzieren. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über alle Veränderungen in Ihrer Ernährung und Lebensweise, um sicherzustellen, dass sie für Ihre Erkrankung sicher und wirksam sind.
Wo tut der Reizdarm weh?
Reizdarmbeschwerden (beim Reizdarmsyndrom, IBS) können an verschiedenen Stellen auftreten, sind aber am häufigsten im Unterbauch zu finden - vor allem auf beiden Seiten des Bauchnabels. Dieser Schmerz kann sich wie ein Krampf, ein dumpfer Schmerz, ein Brennen oder sogar ein stechender Schmerz anfühlen. Im Falle des Reizdarmsyndroms treten sie häufig in Verbindung mit Stuhlgang und Darmentleerung auf.
Wie findet man heraus, ob man einen Reizdarm hat?
Um herauszufinden, ob Sie einen Reizdarm haben, achten Sie auf Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall, die länger als sechs Monate anhalten. Führen Sie täglich Buch über alles, was Sie essen und trinken, und darüber, wie Sie sich danach fühlen. So können Sie feststellen, ob bestimmte Ernährungsgewohnheiten mit Ihren Symptomen zusammenhängen.
Suchen Sie Ihren Arzt auf. Schildern Sie ihm oder ihr ausführlich Ihre Symptome und Ihre Krankengeschichte. Führen Sie alle diagnostischen Tests durch, die Ihr Spezialist empfiehlt. Dazu können Blutuntersuchungen, Tests auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder eine Darmspiegelung gehören.
Diese Schritte sind wichtig, da der Reizdarm ähnliche Symptome wie andere ernstere Krankheiten aufweisen kann, z. B. entzündliche Darmerkrankungen, Malabsorptionssyndrom oder Krebs. Daher ist eine genaue Diagnose entscheidend.
Welche rezeptfreien Arzneimittel gibt es gegen das Reizdarmsyndrom?
Das Reizdarmsyndrom (IBS) kann mit einer Reihe von rezeptfreien Medikamenten gelindert werden. Wählen Sie Schmerzmittel wie Paracetamol. Vermeiden Sie nicht-steroidale Antirheumatika (wie Ibuprofen), die die Symptome des Reizdarmsyndroms verschlimmern können. Verwenden Sie Antidiarrhoika wie Loperamid, um Durchfall schnell zu lindern. Sanfte Abführmittel können bei Verstopfung helfen. Mittel gegen Blähungen, wie Simethicon, können die Beschwerden lindern.
Außerdem können Probiotika das Gleichgewicht der Darmbakterien verbessern, was bei Reizdarmsyndrom von Vorteil ist. Fragen Sie immer Ihren Arzt oder Apotheker nach der Dosierung und den Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.
Quellen
Siehe alle
Dale, H. F., Rasmussen, S. H., Asiller, Ö. Ö., & Lied, G. A. (2019a). Probiotics in Irritable Bowel Syndrome: An Up-to-Date Systematic Review. Nutrients, 11(9), Article 9. https://doi. org/10.3390/nu11092048
Dale, H. F., Rasmussen, S. H., Asiller, Ö. Ö., & Lied, G. A. (2019b). Probiotics in Irritable Bowel Syndrome: An Up-to-Date Systematic Review. Nutrients, 11(9), 2048. https://doi. org/10.3390/nu11092048
Didari, T., Mozaffari, S., Nikfar, S., & Abdollahi, M. (2015). Wirksamkeit von Probiotika beim Reizdarmsyndrom: Aktualisierte systematische Überprüfung mit Meta-Analyse. World Journal of Gastroenterology, 21(10), 3072-3084. https://doi. org/10.3748/wjg.v21.i10.3072
Dukovich, A. C., Lacy, B. E., & Levine, G. M. (2007). Bakterielle Überwucherung des Dünndarms. Gastroenterologie & Hepatologie, 3(2), 112-122. https://www. ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3099351/
Fawzy, I. M., ElGindy, E. M., Abdel-Samie, O., & Aly, H. (2021). Probiotische Therapie bei Patienten mit Reizdarmsyndrom: Ist sie wirklich sinnvoll? The Egyptian Journal of Internal Medicine, 33(1), 20. https://doi. org/10.1186/s43162-021-00051-2
Floch, M. H. (2003). Probiotika, Reizdarmsyndrom und entzündliche Darmerkrankungen. Current Treatment Options in Gastroenterology, 6(4), 283-288. https://doi. org/10.1007/s11938-003-0020-y
GIS. (n.d.). Probiotika für das Reizdarmsyndrom. Gastrointestinale Gesellschaft. Abgerufen am 30. November 2023, von https://badgut.org/information-centre/a-z-digestive-topics/probiotics-for-irritable-bowel-syndrome/
Goodoory, V. C., Khasawneh, M., Black, C. J., Quigley, E. M. M., Moayyedi, P., & Ford, A. C. (2023). Efficacy of Probiotics in Irritable Bowel Syndrome: Systematic Review and Meta-analysis. Gastroenterology, 165(5), 1206-1218. https://doi. org/10.1053/j.gastro.2023.07.018
Kumar, L. S., Pugalenthi, L. S., Ahmad, M., Reddy, S., Barkhane, Z., Elmadi, J., Kumar, L. S., Pugalenthi, L. S., Ahmad, M., Reddy, S., Barkhane, Z., & Elmadi, J. (2022). Probiotics in Irritable Bowel Syndrome: A Review of Their Therapeutic Role. Cureus, 14(4). https://doi. org/10.7759/cureus.24240
FODMAP-arme Ernährung bei Reizdarm. (n.d.). Patient. Abgerufen am 30. November 2023, von http://pacjent.gov.pl/diety/low-fodmap-dieta-w-jelicie-nadwrazliwym
Mack, I., Schwille-Kiuntke, J., Mazurak, N., Niesler, B., Zimmermann, K., Mönnikes, H., & Enck, P. (2022). Ein nicht lebensfähiges Probiotikum beim Reizdarmsyndrom: Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte, multizentrische Studie. Clinical Gastroenterology and Hepatology, 20(5), 1039-1047.e9. https://doi. org/10.1016/j.cgh.2021.06.028
Mazurak, N., Broelz, E., Storr, M., & Enck, P. (2015). Probiotic Therapy of the Irritable Bowel Syndrome: Why Is the Evidence Still Poor and What Can Be Done About It? Journal of Neurogastroenterology and Motility, 21(4), 471-485. https://doi. org/10.5056/jnm15071
McFarland, L. V., Karakan, T., & Karatas, A. (2021). Stammspezifische und ergebnisspezifische Wirksamkeit von Probiotika zur Behandlung des Reizdarmsyndroms: Eine systematische Überprüfung und Meta-Analyse. eClinicalMedicine, 41. https://doi. org/10.1016/j.eclinm.2021.101154
Moayyedi, P., Ford, A. C., Talley, N. J., Cremonini, F., Foxx-Orenstein, A. E., Brandt, L. J., & Quigley, E. M. M. (2010). Die Wirksamkeit von Probiotika bei der Behandlung des Reizdarmsyndroms: Eine systematische Übersicht. Gut, 59(3), 325-332. https://doi. org/10.1136/gut.2008.167270
News, G. & E. (n.d.). the-Role-of-the-Microbiome-And-Probiotics-in-IBS. Abgerufen am 30. November 2023, von https://www.GastroEndoNews.com/Review-Articles/Article/11-22/Microbiome-Probiotics-IBS-Irritable-Bowel-Syndrome/68618?ses=ogst
Niu, H.-L., & Xiao, J.-Y. (2020). The efficacy and safety of probiotics in patients with irritable bowel syndrome: Evidence based on 35 randomized controlled trials. International Journal of Surgery, 75, 116-127. https://doi. org/10.1016/j.ijsu.2020.01.142
Parkes, G. C., Sanderson, J. D., & Whelan, K. (2010). Treating irritable bowel syndrome with probiotics: The evidence. Proceedings of the Nutrition Society, 69(2), 187-194. https://doi. org/10.1017/S002966511000011X
Rao, S. S. C., & Bhagatwala, J. (2019). Small Intestinal Bacterial Overgrowth: Clinical Features and Therapeutic Management. Clinical and Translational Gastroenterology, 10(10), e00078. https://doi. org/10.14309/ctg.0000000000000078
Saggioro, A. (2004). Probiotics in The Treatment of Irritable Bowel Syndrome. Journal of Clinical Gastroenterology, 38, S104. https://doi. org/10.1097/01.mcg.0000129271.98814.e2
Weaver, K. R., Melkus, G. D., & Henderson, W. A. (2017). Irritable Bowel Syndrome. AJN The American Journal of Nursing, 117(6), 48. https://doi. org/10.1097/01.NAJ.0000520253.57459.01
Zhang, T., Zhang, C., Zhang, J., Sun, F., & Duan, L. (2022). Efficacy of Probiotics for Irritable Bowel Syndrome: A Systematic Review and Network Meta-Analysis. Frontiers in Cellular and Infection Microbiology, 12. https://www. frontiersin.org/articles/10.3389/fcimb.2022.859967
Zhang, Y., Li, L., Guo, C., Mu, D., Feng, B., Zuo, X., & Li, Y. (2016). Auswirkungen von Probiotika-Typ, -Dosis und -Behandlungsdauer auf das nach Rom-III-Kriterien diagnostizierte Reizdarmsyndrom: A meta-analysis. BMC Gastroenterology, 16(1), 62. https://doi.org/10.1186/s12876-016-0470-z.
Redaktion
Treffen Sie das TeamIlona Krzak erwarb ihren Master of Pharmacy an der Medizinischen Universität Wrocław. Sie absolvierte ihr Praktikum in einer Krankenhausapotheke und in der pharmazeutischen Industrie. Derzeit arbeitet sie in diesem Beruf und betreibt außerdem eine Bildungswebsite (http://apterskimokiem.pl/) und ein Profil auf Instagram: @pani_z_apteki
Bartłomiej Turczyński ist der Chefredakteur von Natu.Care. Er ist u. a. für die Qualität der auf Natu.Care erstellten Inhalte verantwortlich und stellt sicher, dass alle Artikel auf fundierten wissenschaftlichen Untersuchungen beruhen und mit Fachleuten aus der Branche abgestimmt sind.
Ludwik Jelonek ist der Autor von mehr als 2.500 Texten, die auf führenden Portalen veröffentlicht wurden. Seine Inhalte haben ihren Weg in Dienste wie Ostrovit und Kobieta Onet gefunden. Bei Natu.Care klärt Ludwik die Menschen über den wichtigsten Bereich des Lebens auf - die Gesundheit.
Probieren Sie die hochwertigen Nahrungsergänzungsmittel von Natu.Care
Produkte ansehenDez. 02
Erfahren Sie mehr über natürliche Wege zur Senkung des Cholesterinspiegels und Cholesterinergänzungen
Nov. 22
Natriumbutyrat wirkt wie ein Wellnesstag für Ihren Darm. Erfahren Sie, wie Sie das wirksamste Mittel auswählen.
Nov. 19
Erfahren Sie mehr über die besten Nahrungsergänzungsmittel für das Reizdarmsyndrom und wie Sie die Darmgesundheit durch Ernährung und Lebensstil unterstützen können.