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Die besten Nahrungsergänzungsmittel und Behandlungen für Reizdarm. Diätetiker Bewertung und Ranking 2024.
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Das Leben mit dem Reizdarmsyndrom (IBS) kann wie ein ständiges Roulette erscheinen: Was kann ich essen? Wird es heute wehtun oder wird es gut gehen? Ob es nun die unvorhersehbaren und schmerzhaften Blähungen, die dramatischen Toilettengänge oder die hartnäckige Verstopfung sind - das Reizdarmsyndrom hält Sie ständig auf Trab(und von Ihren Lieblingsspeisen fern!).
Aber ich habe eine gute Nachricht: Obwohl es kein Patentrezept für das Reizdarmsyndrom gibt, haben sich Wissenschaft und Natur zusammengetan, um Ihnen die Linderung zu verschaffen, nach der Sie sich sehnen, und das Reizdarmsyndrom in Schach zu halten.
In diesem Artikel erfahren Sie mehr:
- Was ist das Reizdarmsyndrom?
- Welches sind die besten Nahrungsergänzungsmittel bei Reizdarm?
- Was verursacht das Reizdarmsyndrom?
- Was sollte man essen, wenn man an Reizdarm leidet?
Siehe auch:
- Natriumbutyrat für einen gesunden Darm
- Was sagt das Aussehen Ihres Stuhls aus?
- Intermittierendes Fasten für die Gesundheit des Darms
- Parasiten beim Menschen - wie kann man sie diagnostizieren und behandeln?
- Probiotika bei Reizdarm
- Probiotika für Kinder, Säuglinge und Erwachsene
- Natürliche Probiotika für den Darm, laktosefrei, für Kinder und Schwangere
Was ist das Reizdarmsyndrom?
Das Reizdarmsyndrom (IBS) ist eine häufige Störung des Verdauungssystems, die mit wiederkehrenden und anhaltenden Funktionsstörungen und Überreaktionen des Darms einhergeht.
Die Symptome des Reizdarmsyndroms sind in der Regel nicht schwerwiegend, aber sehr lästig und lang anhaltend und umfassen
- Krämpfe
- Blähungen
- Blähungen
- Durchfall (IBS-D)
- Verstopfung (IBS-C)
- gemischte Symptome (IBS-M): z. B. Durchfall und Verstopfung
- nicht näher bezeichnete Symptome (IBS-U).
Glücklicherweise verursacht das Reizdarmsyndrom keine schwerwiegenden Veränderungen des Darmgewebes und erhöht auch nicht das Darmkrebsrisiko, aber es bringt doch erhebliche Unannehmlichkeiten und Chaos in unser Leben. Daher lohnt es sich, sich mit natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln und einer angemessenen Ernährung zu unterstützen, um die Auswirkungen dieser lästigen Krankheit zu minimieren.
Welches sind die besten Nahrungsergänzungsmittel für das Reizdarmsyndrom?
Natriumbutyrat bei IBS
Natriumbutyrat ist wie ein Wellnesstag für Ihren Darm - es dient als Brennstoff für die Zellen, die den Darm auskleiden, insbesondere im Dickdarm. Es handelt sich um eine kurzkettige Fettsäure (SCFA), die auf natürliche Weise entsteht, wenn Darmbakterien Ballaststoffe fermentieren. Natriumbutyrat stärkt die Darmbarriere, macht sie widerstandsfähiger gegen schädliche Bakterien und Toxine und reduziert gleichzeitig Entzündungen - ein Schlüsselfaktor für viele IBS-Symptome. Darüber hinaus hilft Natriumbutyrat , die Darmmotilität (die Geschwindigkeit, mit der sich die Nahrung durch den Verdauungstrakt bewegt) zu regulieren, was sowohl Durchfall als auch Verstopfung lindern kann.
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Probiotika für den Darm
Ibesan Butyrat Forte
Beschreibung des Produkts
Ibesan Butyrate Forte ist ein Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung der Darmgesundheit und enthält 600 mg Natriumbutyrat in einer Tagesdosis in Form von Mikrogranulat. Das Produkt unterstützt die Regeneration des Darmepithels, die Peristaltik und das Gleichgewicht der Mikrobiota. Es wird bei Beschwerden wie Reizdarmsyndrom, Verstopfung und Blähungen empfohlen.
Pro und Kontra
Vorteile:
- Kann von Kindern ab 7 Jahren verwendet werden
- Freisetzung der Inhaltsstoffe im gesamten Darm
- Frei von Gluten, Laktose und GMOs
Nachteile:
- Enthält Palmöl
Zusätzliche Informationen
Nehmen Sie 1 Kapsel zweimal täglich, morgens und abends, über einen Zeitraum von mindestens 3 Monaten (Erwachsene).
Nehmen Sie 1 Kapsel für mindestens 6 Wochen (Kinder ab 7 Jahren).
Das Produkt sollte unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden.
Probiotika für den Darm
Probiotika bringen nützliche Bakterien in den Darm und helfen, das Mikrobiom des Darms wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Bestimmte Stämme wie Lactobacillus und Bifidobacterium haben sich als vielversprechend erwiesen, um Blähungen, Blähungen und unregelmäßigen Stuhlgang bei Patienten mit Reizdarmsyndrom zu reduzieren.i
Wichtige Stämme für IBS:
- Bifidobacterium infantis: Hilft, Blähungen und Bauchschmerzen zu reduzieren.
- Lactobacillus plantarum: Unterstützt die Verdauung und lindert Durchfall oder Verstopfung.
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Multilac Baby Synbiotic
Beschreibung des Produkts
Ein Synbiotikum in Tropfenform, das für Kinder und Säuglinge bestimmt ist. Neben dem probiotischen Bakterienstamm enthält es auch Präbiotika, die die Vermehrung der nützlichen Mikroorganismen im Darm fördern.
Das Synbiotikum enthält die MURE-Technologie, die die Überlebensrate der Bakterienkulturen verbessert.
Pro und Kontra
Vorteile:
- Bequeme Tropfenform.
- Enthält einen detaillierten probiotischen Bakterienstamm in der Formulierung, der durch einen numerischen Code gekennzeichnet ist.
- Der Tropfer in der Kappe macht die Dosierung einfach.
- Der Zusatz eines Präbiotikums fördert die Wiederherstellung der Darmmikroflora.
Nachteile:
- Nur ein Bakterienstamm - Lactobacillus. Die Formel könnte mit einem Bifidobakterium-Stamm ergänzt werden.
Zusätzliche Informationen
Schütteln Sie die Flasche vor Gebrauch. Die Tropfen können direkt in den Mund gegeben oder in Getränke gemischt werden.
Präbiotika bei Reizdarmsyndrom
Präbiotika nähren die nützlichen Bakterien im Darm und fördern ihr Wachstum. Inhaltsstoffe wie Inulin oder teilhydrolysiertes Guarkernmehl können dazu beitragen, die Symptome des Reizdarmsyndroms zu lindern, indem sie die Vielfalt der Darmmikroflora verbessern. Sie sollten jedoch mit Vorsicht verwendet werden, da ein übermäßiger Verzehr Blähungen verschlimmern kann.
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ALLDEYNN ROSEBIOTIC
Beschreibung des Produkts
ROSEBIOTIC ist ein Synbiotikum mit einem patentierten Lab2pro™-Komplex aus 6 ausgewählten und getesteten Milchsäurebakterienstämmen. Ein Synbiotikum ist eine Kombination aus einem Präbiotikum und einem Probiotikum in einem Produkt. Das Produkt hat eine positive Wirkung auf die Unterstützung und Stärkung des Immunsystems, die Verbesserung der Verdauung sowie die Bioverfügbarkeit von Vitaminen und Mineralien im Verdauungstrakt.
Empfohlenes Nahrungsergänzungsmittel, wenn Sie den Zustand Ihrer Darmmikroflora wiederherstellen, das Verdauungssystem regulieren und die Aufnahme von Nährstoffen verbessern möchten.
Pro und Kontra
Vorteile:
- Enthält 6 gründlich getestete, streng artverwandte Stämme mit synergistischen Wirkungen.
- Viele positive Rückmeldungen über die Wirkung des Synbiotikums.
Nachteile:
- Keine.
Zusätzliche Informationen
Es enthält Bakterien, die einer doppelten Umhüllungsmethode mit einer Protein- und Polysaccharidschicht unterzogen wurden. Dieser Schutz schützt die Zellen vor äußeren Faktoren wie Feuchtigkeit und Hitze sowie vor inneren Faktoren in unserem Körper (Magensäure). Dadurch erhöht sich die Überlebensrate der Stämme, sie können leichter in den Darm gelangen und der Kolonisierungsprozess kann besser ablaufen.
Expertenmeinung
Ballaststoffpräparate für die Darmgesundheit
Ballaststoffe helfen bei der Regulierung des Stuhlgangs. Lösliche Ballaststoffe, wie z. B. Flohsamenschalen, sind bei Reizdarmsyndrom besonders wirksam. Sie machen den Stuhl bei Reizdarmsyndrom mit überwiegender Verstopfung (IBS-C) weicher und sorgen bei Reizdarmsyndrom mit überwiegender Diarrhöe (IBS-D) für mehr Volumen.
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Pfefferminzöl bei IBS
Pfefferminzöl hat krampflösende Eigenschaften, die die Darmmuskulatur entspannen und Krämpfe reduzieren. Es ist besonders wirksam bei der Linderung von Bauchschmerzen und Blähungen beim Reizdarmsyndrom. Wählen Sie Pfefferminzöl in magensaftresistenten Kapseln, um Sodbrennen vorzubeugen und sicherzustellen, dass das Öl ordnungsgemäß in den Darm gelangt.
Wahl des Herausgebers: OLEOMINT in magensaftresistenten Kapseln
Verdauungsenzyme bei Reizdarmsyndrom
Für Menschen, die Schwierigkeiten mit der Verdauung bestimmter Nahrungsmittel haben, können Nahrungsergänzungsmittel mit Verdauungsenzymen einen Durchbruch bei der Bekämpfung der Symptome des Reizdarmsyndroms darstellen. Sie helfen bei der Aufspaltung von Fetten, Proteinen und Kohlenhydraten und reduzieren Symptome wie Blähungen und Blähungen nach den Mahlzeiten.
Beliebte Optionen:
- Laktase: für Menschen mit Laktoseintoleranz.
- Alpha-Galaktosidase: hilft bei der Verdauung von Bohnen und Kreuzblütlern (Brassica-Gemüse)
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Omega-3-Fettsäuren als Ergänzung bei Reizdarm
Die in Fischölergänzungsmitteln enthaltenen Omega-3-Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften, die für Patienten mit Reizdarmsyndrom von Vorteil sein können, insbesondere bei gleichzeitigen entzündlichen Darmerkrankungen (z. B. Morbus Crohn).
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Vitamin D
Beschreibung des Produkts
Dieses Nahrungsergänzungsmittel enthält hochwertige Omega-3-Fettsäuren aus Anchovisöl. Es ist eine natürlich reiche Quelle gesunder Fette, die für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems, des Immunsystems und des Nervensystems sowie für die ordnungsgemäße Funktion der Sehkraft, der Gelenke und der Muskeln unerlässlich sind.
Die Forschung legt auch nahe, dass eine ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren vor Depressionen und Angstzuständen schützt und deren Behandlung unterstützt. Darüber hinaus beeinflussen die Omega-3-Fettsäuren die Hydratation und das Aussehen der Haut und unterstützen einen gesunden Schlaf.
Das Nahrungsergänzungsmittel enthält 550 mg EPA+DHA pro Tagesportion. Dies ist mehr als das Doppelte der offiziellen Empfehlungen für die polnische Bevölkerung, die eine Mindestzufuhr von 250 mg pro Tag empfehlen.
Eine Nahrungsergänzung mit Omega-3-Fettsäuren ist ratsam, wenn Sie nicht 1-2 Portionen (ca. 300 g) fetten Fisch pro Woche zu sich nehmen. Ein erhöhter Bedarf besteht auch für körperlich aktive Menschen, Veganer und Vegetarier, Senioren, Kinder in der Wachstumsphase und Patienten, die sich einer Herzbehandlung unterziehen, sowie zur Prävention von Herzerkrankungen.
Pro und Kontra
Pro
- Sardellenfischöl ist eine hervorragende Quelle für EPA und DHA.
- Die Zusammensetzung ist frei von Farb- und Füllstoffen.
- Die Packung reicht für bis zu 2 Monate.
- Weichkapseln, die leicht zu schlucken sind.
- Die Reinheit der Zusammensetzung wurde durch Labortests bestätigt.
Nachteile
- Keine.
Zusätzliche Informationen
Die Kapselhülle besteht aus Rindergelatine.
Expertenmeinung
Vitamin D bei Reizdarm
Neue Forschungsergebnisse stellen einen Zusammenhang zwischen niedrigen Vitamin-D-Spiegeln und Reizdarmsymptomen her. Eine Vitamin-D-Supplementierung kann sowohl die Darmgesundheit als auch die allgemeine Immunfunktion verbessern.
Natu.Care Vitamin D 2000 UI
Beschreibung des Produkts
Vitamin D spielt eine Schlüsselrolle für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Es beeinflusst den Kalzium- und Phosphatstoffwechsel, was sich in gesunden Knochen und Zähnen niederschlägt. Es trägt auch zur Regulierung des Immunsystems bei, und Untersuchungen zeigen, dass es sich auch auf die Funktion des Nervensystems auswirkt.
Vitamin D wird zwar als "Vitamin" bezeichnet, ist aber eigentlich ein Prohormon, das unser Körper selbst produziert, vor allem wenn er dem Sonnenlicht ausgesetzt ist. Die Arbeit in geschlossenen Bürogebäuden, die Verwendung von (notwendigen!) Sonnenschutzmitteln mit hohem Lichtschutzfaktor, die Bedeckung des Körpers mit Kleidung - all dies macht es sehr schwierig und manchmal sogar unmöglich, eine ausreichende Menge an Vitamin D durch die Sonne zu erhalten. Aus diesem Grund ist eine angemessene, ganzjährige Nahrungsergänzung so wichtig.
Vitamin D von Natu.Care ist ein erforschtes Vitamin D3, das in Färberdistelöl suspendiert ist, einer Pflanze, die für ihre zahlreichen gesundheitlichen Vorteile bekannt ist. Die praktische, leicht zu schluckende Kapsel macht die Nahrungsergänzung zu Ihrer täglichen gesunden Gewohnheit, um Ihr allgemeines Wohlbefinden zu verbessern.
Pro und Kontra
Vorteile:
- Sorgt für ein einwandfreies Funktionieren des Immunsystems
- Unterstützt die Erhaltung von gesunden Knochen und Zähnen
- Unterstützt die normale Funktion von Herz, Nieren und Muskulatur
- Getestet von einem unabhängigen, zertifizierten Labor
- Bequeme und leicht zu schluckende Kapsel
- Reine Rezeptur - ohne Zusatz von Zucker, Gluten, GVO, Laktose und ohne Konservierungs- und Farbstoffe
Nachteile:
- Keine.
Zusätzliche Informationen
Schwangere Frauen und stillende Mütter sollten bei der Einnahme ihren Arzt konsultieren. Nahrungsergänzungsmittel für die gesunde erwachsene Bevölkerung bis zum Alter von 75 Jahren.
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Zeolith für IBS
Zeolith ist ein vulkanisches Mineral, das zur Behandlung von Störungen der Darmwandintegrität und damit verbundenen entzündlichen Prozessen entwickelt wurde. Es reduziert Reizdarmsymptome durch:
- die Bekämpfung von Umweltgiften im Darm
- Schadstoffe durch Bindung von Quecksilber, Cadmium, Ammonium, Chrom, Arsen und Blei reduziert
- Versorgung des Organismus mit essentiellen Mineralien, einschließlich Silizium
Die Wahl des Herausgebers: Zeolith Lava Pure
Welche Ursachen hat das Reizdarmsyndrom?
Obwohl die genaue Ursache des Reizdarmsyndroms (IBS) noch nicht vollständig geklärt ist, geht man davon aus, dass mehrere Faktoren zu seiner Entstehung beitragen. Hier sind die häufigsten Ursachen für IBSi:
- Probleme mit der Interaktion zwischen Darm und Gehirn: Eine schlechte Kommunikation zwischen dem Gehirn und dem Darm, die so genannte Darm-Hirn-Achse, kann die Funktion des Verdauungssystems beeinträchtigen und zu den Symptomen des Reizdarmsyndroms führen.
- Abnorme Darmmotilität: Eine verlangsamte oder beschleunigte Bewegung der Nahrung durch den Verdauungstrakt kann zu Verstopfung oder Durchfall führen.
- Ungleichgewicht im Darmmikrobiom: Ein Ungleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien im Darm kann zu Blähungen, Blähungen und verändertem Stuhlgang führen.
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Bestimmte Nahrungsmittel, z. B. solche, die reich an FODMAPs, Gluten oder Milchprodukten sind, können bei manchen Menschen mit Reizdarm Symptome auslösen.
- Stress und Ängste: Emotionaler Stress und psychische Probleme können die Symptome des Reizdarmsyndroms verschlimmern, da sie die Verbindung zwischen Darm und Gehirn beeinträchtigen.
- Reizdarmsyndrom nach einer Infektion: Eine schwere Magen-Darm-Infektion oder Lebensmittelvergiftung kann zu langfristigen Reizdarmsymptomen führen.
- Hormonelle Veränderungen: Hormone, insbesondere während der Menstruation, können die Symptome des Reizdarmsyndroms verschlimmern, weshalb sie bei Frauen häufiger auftreten.
- Genetische Faktoren: Eine familiäre Vorbelastung mit Reizdarmsyndrom oder anderen Magen-Darm-Erkrankungen kann das Risiko erhöhen.
Ernährung beim Reizdarmsyndrom
Bei der Behandlung des Reizdarmsyndroms gibt es keine Einheitsdiät, die für jeden geeignet ist, aber es gibt verschiedene Ernährungsstrategien, die nachweislich zur Linderung der Symptome beitragen. Hier sind die wirksamsten diätetischen und anderen Ansätze zur Behandlung des Reizdarms:
Eine FODMAP-arme Ernährung
Dies ist oft der Goldstandard für die Behandlung des Reizdarmsyndroms. FODMAPs sind fermentierbare Kohlenhydrate, die in vielen gängigen Lebensmitteln vorkommen und Symptome wie Blähungen, Blähungen und Durchfall verursachen können. Bei der Low-FODMAP-Diät werden Lebensmittel mit hohem FODMAP-Gehalt gemieden und möglicherweise schrittweise wieder eingeführt, um Auslöser zu erkennen.
FODMAP-arme Lebensmittel (sicher für IBS - diese können bei Reizdarm verzehrt werden)
- Obst: Bananen (reif), Beeren, Trauben, Orangen, Erdbeeren, Ananas, Kiwi, Grapefruit, Melone, Zitrone, Mandarinen,Passionsfrucht, Himbeeren.
- Gemüse: Paprika, Karotten, Gurken, Zucchini, Spinat, grüne Bohnen, Paprika, Bok Choy/Pak Choi (Kohl), Sellerie, Schnittlauch, Auberginen, Kopfsalat, Pastinaken, Kürbis, Tomaten.
- Getreide und Stärke: Reis (weiß oder braun), Quinoa, Hafer, Kartoffeln (weiß und süß), glutenfreies Mehl, Gerste, Buchweizen, Mais, kleine Mengen Roggen.
- Alternativen zu Milchprodukten: laktosefreie Milch, Mandelmilch, Kokosnussmilch (in Maßen), Hartkäse (z. B. Parmesan, Cheddar).
- Proteine: Huhn, Truthahn, Eier, Fisch, Tofu (hart)
- Snacks und Süßungsmittel: Zartbitterschokolade (in kleinen Mengen), Nüsse (Mandeln, Erdnüsse, Pekannüsse in Maßen), Ahornsirup, Reiscracker, Steviol-Stevia
Lebensmittel mit hohem FODMAP-Gehalt (potenzielle Auslöser von IBS-Symptomen - was man bei Reizdarm nicht essen sollte)
- Obst: Äpfel, Birnen, Mangos, Wassermelonen, Kirschen, Brombeeren, Pfirsiche, Avocados, Aprikosen, Litschis, Nektarinen, Pflaumen, Trockenfrüchte, Fruchtsäfte.
- Gemüse: Zwiebeln (alle Arten), Knoblauch, Blumenkohl, Rosenkohl, Brokkoli (in großen Mengen), Sprossen, Kohl, Spargel, Artischocken, Rüben, Fenchel, Lauch, Pilze, Erbsen, Mais, Erbsen, Schalotten.
- Körner und Stärke: Roggen, Weizen, Gerste, Couscous.
- Milchprodukte: Milch (Kuh-, Ziegen- oder Schafsmilch), Weichkäse (z. B. Ricotta, Frischkäse), Joghurt (sofern nicht laktosefrei), Eiscreme
- Hülsenfrüchte: Linsen, Kichererbsen, schwarze Bohnen, Kidneybohnen
- Süßungsmittel: Maissirup mit hohem Fruchtzuckergehalt, Honig, Agavendicksaft, Fruktose, Mannit, Sorbit, Xylit.
Glutenfreie Ernährung
Bei einigen Patienten mit Reizdarmsyndrom kann Gluten die Symptome verschlimmern - auch ohne Zöliakie. Der Verzicht auf Weizen, Gerste und Roggen in der Ernährung kann Blähungen, Durchfall und Beschwerden lindern.
Ist es in Ordnung, bei Reizdarmsyndrom Kaffee zu trinken?
Kaffee kann für Menschen mit Reizdarmsyndrom (IBS) manchmal eine Herausforderung darstellen. Der Koffeingehalt regt die Darmmotilität an, was bei Reizdarmsyndrom die Durchfälle verschlimmern oder in manchen Fällen Krämpfe verursachen kann. Auch der Säuregehalt des Kaffees kann die Darmschleimhaut reizen und zu Beschwerden führen, insbesondere wenn er auf nüchternen Magen getrunken wird. Darüber hinaus können Zusatzstoffe wie Milch, Sahne oder Süßstoffe mit hohem FODMAP-Gehalt bei Menschen, die empfindlich auf Laktose oder bestimmte Zucker reagieren, die Symptome verschlimmern. Verzichten Sie jedoch nicht ohne weiteres auf diesen morgendlichen Genuss. Finden Sie heraus, ob Kaffee in Ihrem Fall wirklich ein Auslöser für das Reizdarmsyndrom ist. Vielleicht reicht es schon aus, den Kaffeekonsum etwas zu reduzieren oder auf koffeinfreien Kaffee umzusteigen.
Kann Alkohol bei Reizdarmsyndrom konsumiert werden?
Alkohol und Reizdarmsyndrom passen nicht immer gut zusammen, denn Alkohol kann den Darm stark reizen. Er stört die Verdauung, erhöht die Durchlässigkeit des Darms (was zu einem undichten Darm" führt) und kann das Darmmikrobiom aus dem Gleichgewicht bringen, was die Symptome des Reizdarmsyndroms wie Durchfall, Blähungen und Bauchschmerzen verschlimmern kann. Bestimmte alkoholische Getränke wie Bier (reich an fermentierbaren Kohlenhydraten) und süße Cocktails (voller FODMAP-reicher Zutaten wie Mixer und Sirup) sind besonders problematisch. Auch Spirituosen, obwohl sie weniger FODMAP enthalten, können den empfindlichen Darm reizen, wenn sie im Übermaß konsumiert werden. Wenn Sie sich für einen Drink entscheiden, ist Mäßigung das A und O. Halten Sie sich an einfachere Varianten wie trockenen Wein oder Spirituosen, die mit FODMAP-armen Varianten wie Sodawasser gemischt werden, um mögliche Auslöser zu minimieren.
Scharfe Lebensmittel bei Reizdarmsyndrom
Scharfe Lebensmittel können für Menschen mit Reizdarmsyndrom (IBS) ein wichtiger Auslöser sein, da sie Symptome wie Durchfall, Bauchschmerzen und Sodbrennen verschlimmern können. So kann beispielsweise Capsaicin, der für die Schärfe von Chilischoten verantwortliche Stoff, die Darmschleimhaut reizen und die Motilität erhöhen, was bei Menschen mit Reizdarmsyndrom zu Krämpfen oder "Dranggefühl" führt. Manche Menschen mit Reizdarm vertragen zwar milde Gewürze, doch ist es oft am besten, besonders scharfe Lebensmittel einzuschränken oder zu meiden und mildere Gewürze wie Kräuter zu wählen, die den Geschmack verstärken, ohne die Reizdarmsymptome zu verschlimmern.
Fette in der IBS-Diät
Fettreiche Lebensmittel sind schwerer verdaulich und können die Darmkontraktionen anregen, was zu Symptomen wie Blähungen und Durchfall führt, insbesondere bei Menschen mit Reizdarmsyndrom. Frittierte Lebensmittel, cremige Soßen und verarbeitete Snacks enthalten oft ungesunde Fette, die die Verdauungsbeschwerden verschlimmern. Doch nicht alle Fette sind problematisch - gesunde Fette wie die aus Avocados, Nüssen, Samen oder Olivenöl werden im Allgemeinen besser vertragen und liefern essenzielle Fettsäuren. Mäßigung und die Wahl hochwertiger Fette können dazu beitragen, die Symptome des Reizdarmsyndroms zu minimieren und gleichzeitig eine ausgewogene Ernährung beizubehalten.
Intermittierendes Fasten bei Reizdarmsyndrom
Intermittierendes Fasten kann einigen Menschen mit Reizdarmsyndrom helfen, indem es dem Verdauungssystem eine Pause gönnt und möglicherweise Blähungen, Krämpfe und Unwohlsein reduziert. Durch längere Pausen zwischen den Mahlzeiten kann die Darmmotilität verringert und die Belastung durch Nahrungsmittel, die bei Reizdarmsyndrom problematisch sind, eingeschränkt werden. Die Wirksamkeit des intermittierenden Fastens bei Reizdarm ist jedoch unterschiedlich - manche Menschen finden, dass längere Fastenperioden ihren Darmrhythmus stören oder zu übermäßigem Essen während der Essenszeiten führen, was die Symptome des Reizdarmsyndroms verschlimmern kann. Obwohl intermittierendes Fasten für manche Menschen von Vorteil sein kann, sollte man es mit Vorsicht angehen, die Reaktion des Körpers beobachten und darauf achten, dass die Mahlzeiten während der Essenszeiten ausgewogen und IBS-freundlich sind.
Stress bei Reizdarmsyndrom
Stress und Reizdarmsyndrom sind eng miteinander verbunden, da Darm und Gehirn über die Darm-Hirn-Achse kommunizieren. Stress kann Reizdarmsymptome wie Krämpfe, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung auslösen oder verschlimmern, indem er die Darmmotilität erhöht, das Darmmikrobiom verändert und die Schmerzempfindlichkeit des Magen-Darm-Trakts erhöht. Darüber hinaus führt chronischer Stress häufig zu einer schlechten Ernährung und ungeordneten Essgewohnheiten, was die Symptome noch verschlimmern kann. Wenn man lernt, Stress mit Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga, Tiefenatmung oder Therapie zu bewältigen, kann man die Verschlimmerung des Reizdarmsyndroms deutlich reduzieren und die allgemeine Darmgesundheit verbessern.
Siehe auch:
- Triglyceride von Omega-3-Fettsäuren
- Omega-3-Fettsäuren
- Omega-6-Fettsäuren
- Omega-9-Fettsäuren
- Das beste Vitamin D für Kinder
Zusammenfassung
- Das Reizdarmsyndrom ist eine lästige Krankheit, aber die Symptome können mit Nahrungsergänzungsmitteln und einer richtigen Ernährung gelindert werden.
- Die besten Nahrungsergänzungsmittel bei Reizdarmsyndrom sind: Natriumbutyrat, Probiotika und Präbiotika, Ballaststoffe, Omega-3-Fettsäuren, Pfefferminzöl, Vitamin D und Zeolith
- Die Ernährung bei Reizdarmsyndrom sollte auf FODMAP-armen Lebensmitteln basieren.
- Eine natürliche Unterstützung für den Darm ist eine angemessene Stressbewältigung, die Einführung von Entspannungstechniken in das Leben und der Verzicht auf Genussmittel wie Alkohol oder Kaffee.
FAQ
Ist das Reizdarmsyndrom gefährlich?
Normalerweise nicht. Obwohl das Reizdarmsyndrom keine dauerhaften Schäden am Verdauungstrakt verursacht oder zu schweren Krankheiten wie Krebs führt, kann es die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Ständige Beschwerden, Einschränkungen bei der Ernährung und die Notwendigkeit, ständig in der Nähe der Toilette zu sein, können frustrierend und anstrengend sein.
Wo tut der Reizdarm weh?
Das Reizdarmsyndrom verursacht in der Regel Schmerzen im Unterbauch, aber die Beschwerden können überall in der Bauchgegend auftreten. Die Schmerzen werden oft als Krämpfe, Schmerzen oder stechende Empfindungen beschrieben und können von leicht bis schwer reichen. Sie können je nach Darmtätigkeit oder eingeschlossenen Gasen ihren Ort wechseln und klingen oft nach dem Stuhlgang oder dem Abgang von Gasen wieder ab. Bei manchen Menschen geht der Schmerz mit Blähungen einher oder fühlt sich wie ein ständiger Druck an, vor allem in der Beckenregion. Wenn die Schmerzen an ungewöhnlichen Stellen auftreten oder stark und anhaltend sind, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, um andere Erkrankungen auszuschließen.
Welche Medikamente gibt es gegen das Reizdarmsyndrom?
Beim Reizdarmsyndrom werden in der Regel symptomatische Medikamente eingesetzt, um Durchfall, Verstopfung und diastolischen Effekten entgegenzuwirken. Es lohnt sich, Ihren Arzt zu konsultieren, um die richtige Behandlung für Ihren speziellen Subtyp des Reizdarmsyndroms und dessen Schweregrad zu finden.
Wie wird das Reizdarmsyndrom diagnostiziert?
Das Reizdarmsyndrom wird in der Regel anhand der Symptome und unter Ausschluss anderer Erkrankungen diagnostiziert. Die Ärzte stellen die Diagnose häufig anhand der Daten, die sie bei der Anamnese und der körperlichen Untersuchung des Patienten erheben. Um andere Ursachen auszuschließen, können Tests wie ein Bluttest, eine Stuhluntersuchung oder eine Darmspiegelung durchgeführt werden.
Wie kann ich einen Reizdarm natürlich behandeln?
Zu den natürlichen Ansätzen gehören eine FODMAP-arme Diät, eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Ballaststoffen, Stressbewältigung durch Entspannungstechniken, regelmäßige körperliche Betätigung und das Führen eines Ernährungstagebuchs, um Auslöser für das Reizdarmsyndrom zu ermitteln.
Sollte ich wegen des Reizdarmsyndroms einen Arzt aufsuchen?
Ja, vor allem dann, wenn die Symptome neu auftreten, schwerwiegend sind oder von besorgniserregenden Symptomen wie unerklärlichem Gewichtsverlust, Blut im Stuhl, Fieber oder anhaltenden Schmerzen begleitet werden. Ihr Arzt kann Ihnen helfen, die Diagnose zu bestätigen, andere Erkrankungen auszuschließen und einen individuellen Behandlungsplan aufzustellen.
Können sich die Symptome des Reizdarmsyndroms im Laufe der Zeit verändern?
Ja, die Symptome des Reizdarmsyndroms können schwanken und sich im Laufe der Zeit verändern. So kann sich beispielsweise bei einer Person mit IBS-D (IBS mit überwiegendem Durchfall) später ein IBS-C (IBS mit überwiegend Verstopfung) entwickeln, oder es treten Phasen der Remission und der Verschlimmerung auf, die häufig durch Ernährung, Stress oder andere Auslöser beeinflusst werden.
Ist IBS dasselbe wie IBD?
Nein, das Reizdarmsyndrom (IBS) und die chronisch entzündliche Darmerkrankung (IBD) sind unterschiedlich. Beim Reizdarmsyndrom handelt es sich um eine funktionelle Störung ohne offensichtliche Entzündung oder Schädigung des Darms, während bei der IBD, zu der auch Morbus Crohn und Colitis ulcerosa gehören, eine chronische Entzündung vorliegt, die zu dauerhaften Schäden am Darm führen kann.
Ist das Reizdarmsyndrom häufiger bei Frauen anzutreffen?
Ja, das Reizdarmsyndrom tritt bei Frauen häufiger auf als bei Männern, was wahrscheinlich auf hormonelle Unterschiede zurückzuführen ist, insbesondere auf die Rolle von Östrogen und Progesteron. Bei vielen Frauen verschlimmern sich die Symptome während des Menstruationszyklus, was auf einen hormonellen Zusammenhang hindeutet.
Kann das Reizdarmsyndrom die psychische Gesundheit beeinträchtigen?
So weit wie möglich. Die Verbindung zwischen Darm und Gehirn bedeutet, dass die Symptome des Reizdarmsyndroms zu psychischen Problemen wie Angstzuständen oder Depressionen beitragen können und umgekehrt. Der Umgang mit chronischen Symptomen kann sehr belastend sein, daher ist die Berücksichtigung der körperlichen und psychischen Gesundheit der Schlüssel zu einem erfolgreichen Umgang mit dem Reizdarm.
Quellen
Siehe alle
Liam O'Mahony, Jane McCarthy, Peter Kelly, George Hurley, Fangyi Luo, Kersang Chen, Gerald C O'Sullivan, Barry Kiely, J Kevin Collins, Fergus Shanahan, Eamonn M M Quigley; 2005 Mar;128(3):541-51; Lactobacillus und Bifidobacterium in irritable bowel syndrome: symptom responses and relationship to cytokine profiles https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15765388/
Yang Bin, Liao Kang, Yuan Lili; 2022 Oct 17;39(5):1144-1152; Vitamin D status in irritable bowel syndrome and the impact of supplementation on symptoms: a systematic review and meta-analysis. h ttps:// pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35546472/
Nationales Institut für Gesundheit und Pflegeexzellenz. (2008). Reizdarmsyndrom bei Erwachsenen: Diagnose und Behandlung (NICE-Leitlinie CG61). Zuletzt aktualisiert 2017. https://www.nice.org.uk/guidance/cg61
Probiotika - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe: https://ods.od.nih.gov/factsheets/Probiotics-HealthProfessional/
Yasir Khayyat, Suzan Attar; 2015 Mar;30(2):115-118 Vitamin-D-Mangel bei Patienten mit Reizdarmsyndrom: Gibt es ihn? h ttps:// pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC4412886/
Reizdarmsyndrom: Erfahren Sie mehr - Reizdarmsyndrom: Was hilft - und was nicht: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK279415/
Reizdarmsyndrom: https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/irritable-bowel-syndrome/symptoms-causes/syc-20360016
Der IBS-Diätetiker: Helfen Präbiotika bei IBS-Symptomen?: https://thefoodtreatmentclinic.com/do-prebiotic-supplements-help-ibs
BadGut: Pfefferminze und Reizdarmsyndrom - Schmerzlinderung':https://badgut.org/information-centre/a-z-digestive-topics/peppermint-and-ibs-pain-relief/
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