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Präbiotikum (vs. Probiotikum) - was es ist, wie man es verwendet, natürliche Beispiele
Präbiotika verbessern die Darmgesundheit, unterstützen das Immunsystem und fördern die Herzgesundheit.


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Präbiotisch, probiotisch und obendrein synbiotisch. Ähnliche Namen, aber leicht unterschiedliche Wirkungen und Verwendungen. Es kann schwierig sein, sich mit diesen Biotika zurechtzufinden, und man möchte einfach nur voller Kraft sein.
Deshalb erklären wir gemeinsam mit der klinischen Ernährungswissenschaftlerin Julia Skrajda, was ein Präbiotikum ist und wann man auf es setzen sollte.
In diesem Artikel erfahren Sie:
- Was ein Präbiotikum ist und wie es sich von einem Probiotikum unterscheidet.
- Wozu ein Präbiotikum dient und welche natürlichen Formen von Präbiotika es gibt.
- Wann es sich lohnt, ein Präbiotikum einzunehmen und ob es in Kosmetika verwendet wird.
Siehe auch:
- Probiotika
- Synbiotika
- Psychobiotika
- Buttersäure
- Antioxidantien
- Adaptogene
- Intermittierendes Fasten für die Darmgesundheit
- Beste Nahrungsergänzungsmittel für die Leber
- Beste Tabletten gegen Sodbrennen
- Beste rezeptfreie Schlaftabletten
Was ist ein Präbiotikum?
Ein Präbiotikum ist ein Stoff, der in der Regel in bestimmten Lebensmitteln enthalten ist und das Wachstum und die Aktivität probiotischer Bakterien in Ihrem Verdauungssystem anregt.
Bei den meisten Präbiotika handelt es sich um spezielle Arten von Ballaststoffen, die für den Menschen nicht verdaulich sind, aber von bestimmten Bakterienarten fermentiert werden können, vor allem von solchen, die der Gesundheit zuträglich sind, wie Bifidobakterien und Laktobazillen.
Präbiotika spielen eine Schlüsselrolle für das ordnungsgemäße Funktionieren des Körpers, indem sie zur Verbesserung der Nährstoffaufnahme beitragen, die Darmgesundheit verbessern und die allgemeine Immunität unterstützen.
Präbiotika und Probiotika - was ist der Unterschied?
Trotz ihrer ähnlichen Bezeichnung haben Präbiotika und Probiotika unterschiedliche Funktionen im Körper. Beide sind jedoch sehr wichtig für das reibungslose Funktionieren des Körpers.
Präbiotika sind unverdauliche Nahrungsbestandteile, die von den Bakterien in Ihrem Verdauungssystem fermentiert werden und so das Wachstum der nützlichen Darmflora anregen. Präbiotika kommen in vielen Nahrungsmitteln wie Knoblauch, Zwiebeln und Bananen natürlich vor. Sowohl als Nahrungsbestandteil als auch als Lebensmittelzusatzstoff wirken sie sich positiv auf die Gesundheit aus, indem sie das Wachstum und die Aktivität von Darmbakterien fördern.
Probiotika hingegen sind lebende Organismen - hauptsächlich Bakterien, aber auch einige Hefearten -, die, wenn sie in der richtigen Menge verzehrt werden, eine positive Wirkung auf die Gesundheit haben. Sie sind in vielen Lebensmitteln enthalten, z. B. in Joghurt und anderen fermentierten Milcherzeugnissen. Sie sind auch als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich. Probiotika können dazu beitragen, die Magen-Darm-Funktion zu verbessern, das Immunsystem und die allgemeine Körperfunktion zu unterstützen.
Kurz gesagt, Präbiotika sind Nahrung für die guten Bakterien in Ihrem Verdauungssystem. Probiotika wiederum sind die "guten" Bakterien, die die Funktion Ihres Körpers unterstützen.
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Pro und Kontra
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- Biologische, reine und geprüfte Zusammensetzung.
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Nachteile:
- Keine.
Anwendungsempfehlung
Zieldosis: 3 Kapseln täglich zu einer Mahlzeit mit Wasser einnehmen.
Pro-Tipp: Wenn du Natriumbutyrat zum ersten Mal einnimmst, beginne die Supplementierung schrittweise, damit sich dein Darm daran gewöhnen kann:
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Tage 1–3: 1 Kapsel/Tag
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Ab Tag 8: 3 Kapseln/Tag
So kannst du vorübergehende Beschwerden vermeiden und deinem Darm maximalen Nutzen bieten!
Du kannst das Supplement zu jeder Tageszeit einnehmen, am besten jedoch während einer Mahlzeit, um die Aufnahme der Wirkstoffe zu unterstützen.
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Nutzerbewertung
Ich verwende das Produkt seit 2 Wochen. Leichterer Bauch und bessere Verdauung. Empfohlen.
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Beschreibung des Produkts
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Die Nahrungsergänzungsmittel von Sundose gibt es in zwei Geschmacksrichtungen: orange und grün.
Pro und Kontra
Vorteile
- Gut ausgewählte Wirkstoffe.
- Keine unnötigen Zusatzstoffe.
- Zwei Geschmacksrichtungen zur Auswahl.
Nachteile:
- Komplizierte Dosierung.
Zusätzliche Informationen
Das Produkt ist frei von GVO, Laktose, Gluten, Konservierungsmitteln und künstlichen Farbstoffen.
Asecurin IB
Beschreibung des Produkts
Asecurin IB ist ein Synbiotikum, d.h. eine Kombination aus einem Probiotikum und einem Präbiotikum. Es enthält Bakterien und Hefe zur Unterstützung des Darms und des Verdauungssystems sowie Inulin, das als Nahrung für diese Mikroorganismen dient. Der Zusatz eines Präbiotikums unterstützt und beschleunigt das Wachstum der nützlichen Bakterienflora im Darm.
Pro und Kontra
Vorteile:
- Gut gekennzeichnete Stämme von probiotischen Bakterien.
- Einfache und saubere Formulierung.
- Zusatz eines Präbiotikums in Form von Inulin.
Nachteile:
- Die Packung reicht nur für 20 Tage Nahrungsergänzung.
Zusätzliche Informationen
An einem trockenen und schattigen Ort bei Raumtemperatur aufbewahren.
Biocodex Enterol
Beschreibung des Produkts
Enterol ist ein rezeptfreies Arzneimittel, das einen Hefestamm enthält, der besonders bei infektionsbedingtem Durchfall oder sogenanntem Reisedurchfall hilft. Es wird auch als darmschützende Therapie bei der Einnahme von Antibiotika empfohlen.
Pro und Kontra
Vorteile:
- Durch Studien bestätigte Wirkung.
- Hat einen speziell identifizierten Stamm von probiotischen Bakterien in der Formulierung, mit einem speziellen Code gekennzeichnet.
- Geeignet für Vegetarier.
Nachteile:
- Nur ein Bakterienstamm in der Rezeptur.
- Je nach Grund der Einnahme müssen bis zu vier Kapseln pro Tag geschluckt werden.
Zusätzliche Informationen
Wie viele Kapseln des Arzneimittels pro Tag einzunehmen sind, hängt vom Grund der Einnahme ab. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage.
Panaseus-Darm-Formel

- Wirkstoffe: L-Glutamin, Fenchelsamenextrakt, Ringelblumenextrakt, indischer Weihrauchrindenharz-Extrakt, Zink, Inulin, Kurkuma-Rhizomextrakt, Natriumbutyrat, probiotische Bakterien
- Form: Kapseln
- Portion: 1 Kapsel pro Tag
- Ausreichend für: 50 Tage
Beschreibung des Produkts
Die Einnahme von Panaseus Digestive Formula kann zur Verbesserung der Darmgesundheit beitragen, indem sie die Darmbarriere unterstützt, Entzündungen reduziert, vor Schäden schützt und eine gesunde Darmmikroflora wiederherstellt.
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Pro und Kontra
Vorteile:
- Standardisierte Pflanzenextrakte von hoher Qualität.
- Saubere und einfache Zusammensetzung.
- Gut für Veganer und Vegetarier.
Nachteile:
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Zusätzliche Informationen
Inulin, das in diesen Kapseln als Füllstoff dient, ist ein natürliches Präbiotikum und unterstützt die Darmgesundheit.
Rebutestin Forte
Beschreibung des Produkts
Rebutestin Forte ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit 340 mg Natriumbutyrat pro Kapsel. Es unterstützt die Regeneration des Darmepithels und verbessert die Darmfunktion, insbesondere bei Beschwerden wie Reizdarmsyndrom, Verstopfung und Blähungen. Natriumbutyrat unterstützt die Peristaltik und das Gleichgewicht der intestinalen Mikrobiota.
Pro und Kontra
Vorteile:
- Kann bei Kindern ab 7 Jahren verwendet werden
- Geeignet für Veganer
- Frei von Gluten und Palmöl
Nachteile:
- Die Dosis von Natriumbutyrat könnte höher sein
Zusätzliche Informationen
Nehmen Sie 1 Kapsel morgens und abends (Erwachsene).
Nehmen Sie 1 Kapsel täglich, vorzugsweise am Abend (Kinder).
Ibesan Butyrat Forte
Beschreibung des Produkts
Ibesan Butyrate Forte ist ein Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung der Darmgesundheit und enthält 600 mg Natriumbutyrat in einer Tagesdosis in Form von Mikrogranulat. Das Produkt unterstützt die Regeneration des Darmepithels, die Peristaltik und das Gleichgewicht der Mikrobiota. Es wird bei Beschwerden wie Reizdarmsyndrom, Verstopfung und Blähungen empfohlen.
Pro und Kontra
Vorteile:
- Kann von Kindern ab 7 Jahren verwendet werden
- Freisetzung der Inhaltsstoffe im gesamten Darm
- Frei von Gluten, Laktose und GMOs
Nachteile:
- Enthält Palmöl
Zusätzliche Informationen
Nehmen Sie 1 Kapsel zweimal täglich, morgens und abends, über einen Zeitraum von mindestens 3 Monaten (Erwachsene).
Nehmen Sie 1 Kapsel für mindestens 6 Wochen (Kinder ab 7 Jahren).
Das Produkt sollte unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden.
Debutir, Kapseln, 60 Stück.
Beschreibung des Produkts
Debutir ist ein Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke zur Unterstützung der Darmfunktion. Es enthält Natriumbutyrat, das für die Regeneration und den Schutz des Darmepithels von entscheidender Bedeutung ist, was die Aufrechterhaltung eines gesunden Magen-Darm-Trakts fördert. Dank der Mikrogranulat-Technologie wird die Buttersäure im gesamten Darm freigesetzt, was die Peristaltik und die Schleimproduktion unterstützt und die Wasser- und Nährstoffaufnahme verbessert. Empfohlen für Menschen mit Reizdarmsyndrom (IBS), Blähungen, Verstopfung und nach einer Antibiotikatherapie.
Pro und Kontra
Vorteile:
- Unterstützt die Darmfunktion und die Gesundheit der Epithelien
- Kann von Kindern ab 7 Jahren verwendet werden
- Mikrogranulat sorgt für eine allmähliche Freisetzung der Inhaltsstoffe
- Frei von Gluten, Laktose und GMOs
Nachteile:
- Relativ niedrige Tagesdosis an Natriumbutyrat
- Enthält vollständig hydriertes Palmöl, das ungesund ist
Zusätzliche Informationen
Unter ärztlicher Aufsicht verwenden. Nehmen Sie mit einer Mahlzeit, Wasser trinken.
Nehmen Sie 1 Kapsel morgens und 1 Kapsel abends für mindestens 3 Monate (Erwachsene).
Nehmen Sie 1 Kapsel für mindestens 6 Wochen (Kinder ab 7 Jahren).
Was ist ein Präbiotikum und ein Probiotikum in einem Präparat?
Ein Präparat, das sowohl Probiotika als auch Präbiotika enthält, wird als Synbiotikum bezeichnet.
Das Prinzip der Synbiotika beruht auf der Synergie zwischen Probiotika - lebenden Organismen, die eine positive Wirkung auf den Körper (vor allem auf das Verdauungssystem) haben - und Präbiotika, kleinen Partikeln, die vom Verdauungssystem nicht verdaut werden, aber als "Nahrung" für die Probiotika dienen.
Ein Synbiotikum ermöglicht es, dass sich diese beiden Komponenten gegenseitig ergänzen - die Präbiotika stimulieren das Wachstum und die Aktivität der Probiotika, die ihrerseits zur Aufrechterhaltung einer gesunden Bakterienflora im Verdauungssystem beitragen. Synbiotika können daher die Wirksamkeit von Präbiotika und Probiotika verstärken und gleichzeitig gesundheitliche Vorteile bieten.
Probiotika + Präbiotika - wie verwenden?
Die ergänzende Verwendung von Probiotika und Präbiotika, d. h. von Synbiotika, hängt von den spezifischen Empfehlungen ab, die auf dem Etikett des Produkts stehen oder von einem Arzt oder Ernährungsberater gegeben werden.
Vor allem sollte man darauf achten, dass sie mit einer Mahlzeit eingenommen werden. Auf diese Weise können sie besser aufgenommen werden. Außerdem ist es wichtig, auf die Regelmäßigkeit der Einnahme zu achten (wie empfohlen) und die Therapie nicht eigenmächtig abzubrechen (insbesondere nach einer Antibiotikatherapie).
Siehe auch:
Wozu dient ein Präbiotikum?
Präbiotika sind wichtige Nahrungsbestandteile, die das Wachstum und die Aktivität der nützlichen Darmmikroflora stimulieren und eine wichtige Rolle für die Gesundheit spielen. Sie sind zwar wichtig für das allgemeine Gleichgewicht der Darmbakterien, haben aber auch eine Reihe spezifischer gesundheitlicher Vorteile.
Verbesserung der Darmgesundheit
Präbiotika verbessern die Darmgesundheit, indem sie das Wachstum der nützlichen Darmmikroflora stimulieren und außerdem kurzkettige Fettsäuren (vor allem Natriumbutyrat) produzieren, die für die Darmepithelzellen wichtig sind und zur Aufrechterhaltung der Integrität der Darmbarriere beitragen.
Außerdem können sie Entzündungen im Darm reduzieren, was bei Krankheiten wie Morbus Crohn hilfreich ist und die Symptome des Reizdarmsyndroms lindert.
Erwähnenswert ist auch, dass Präbiotika dazu beitragen, den Gehalt an "schlechtem" Cholesterin, d. h. der LDL-Fraktion, zu senken, den pH-Wert des Darminhalts zu unterstützen oder die Ausscheidung toxischer Stoffe aus dem Körper zu beschleunigen.

Daria KotekDirektorinfür Wissenschaft und Förderung am Institut für Mikroökologie in Poznań
Wie unterstützen Präbiotika die Gesundheit des Darms?
- Sie stimulieren das Wachstum der nützlichen Darmmikroflora. Präbiotika sind "Nahrung" für die nützliche Darmmikroflora, einschließlich Bakterien wie Lactobacillus und Bifidobacterium. Das Wachstum dieser Bakterien kann zu einem besseren Gleichgewicht der Darmmikroflora beitragen, was für die allgemeine Darmgesundheit entscheidend ist.
- Produktion von kurzkettigen Fettsäuren. Wenn Präbiotika von Darmbakterien fermentiert werden, entstehen kurzkettige Fettsäuren. Einige davon, wie Natriumbutyrat, sind eine wichtige Energiequelle für die Darmepithelzellen und spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Integrität der Darmbarriere.
- Verringerung von Entzündungen. Präbiotika können durch die Unterstützung der nützlichen Darmmikroflora und der Produktion von kurzkettigen Fettsäuren dazu beitragen, Entzündungen im Darm zu verringern. Ausgewählte Präbiotika haben stark entzündungshemmende Eigenschaften, so dass sie dazu beitragen können, Entzündungen bei Krankheiten wie Morbus Crohn und Colitis zu lindern.
- Linderung der Symptome des Reizdarmsyndroms: Einige Studien deuten darauf hin, dass Präbiotika dazu beitragen können, die Symptome des Reizdarmsyndroms (IBS), wie Bauchschmerzen, Blähungen und Stuhlunregelmäßigkeiten, zu lindern.
Vor allem bei der verstopften Form des Reizdarmsyndroms lohnt es sich, Präbiotika, die zu den löslichen Ballaststoffen gehören, in den Speiseplan aufzunehmen.

Daria KotekDirektorinfür Wissenschaft und Förderung am Institut für Mikroökologie in Poznań
Präbiotika in Kombination mit Probiotika unterstützen das Verdauungssystem auch bei einer Infektion mit Helicobacter Pylori, bei Magengeschwüren und bei der Einnahme von NSAIDs oder sogar regelmäßigem Paracetamol.

Julia SkrajdaDiätassistentin
Unterstützung des Immunsystems
Präbiotika haben wichtige Funktionen bei der Modulation des Immunsystems. Sie sind von Natur aus in vielen Lebensmitteln enthalten und ihr regelmäßiger Verzehr kann zur Stärkung der Abwehrmechanismen beitragen.
Wirkung |
|
Modulierung der Darmmikroflora |
Präbiotika liefern "Treibstoff" für die nützliche Darmmikroflora und stimulieren ihr Wachstum und ihre Aktivität. Diese nützlichen Bakterien - wie Bifidobakterien und Lactobacillus - sind nicht nur für die Gesundheit des Verdauungssystems von entscheidender Bedeutung, sondern spielen auch eine wichtige Rolle für das Immunsystem, indem sie helfen, die Immunantwort auf Krankheitserreger zu regulieren. |
Verbesserung der Integrität der Darmbarriere |
Wenn Präbiotika von Darmbakterien fermentiert werden, entstehen kurzkettige Fettsäuren. Einige davon sind die Hauptenergiequelle für die Darmepithelzellen und unterstützen die Integrität der Darmbarriere. Diese Barriere ist die erste Verteidigungslinie gegen Krankheitserreger und Toxine, weshalb die Aufrechterhaltung ihrer Integrität wichtig für die Gesundheit des Immunsystems ist. |
Regulierung der Immunreaktionen |
Präbiotika können durch die Unterstützung einer gesunden Darmmikroflora die Modulation von Immunreaktionen beeinflussen. So können beispielsweise bestimmte, durch Präbiotika stimulierte säurebildende Darmbakterien die Produktion von Antikörpern anregen oder bestimmte Immunzellen aktivieren und so zur Bekämpfung von Krankheitserregern beitragen. |
Linderung von Entzündungen |
Präbiotika können dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu verringern, indem sie die Darmmikroflora und die Produktion von kurzkettigen Fettsäuren beeinflussen. Entzündungen werden häufig mit einer unangemessenen Reaktion des Immunsystems in Verbindung gebracht und können zu einer Reihe von chronischen Krankheiten führen, weshalb ihre Linderung für die Erhaltung der Gesundheit von entscheidender Bedeutung ist. |
Unterstützung der Herzgesundheit
Präbiotika, wie z. B. Inulin und Fructooligosaccharide, wurden auf ihre Fähigkeit untersucht, die Lipide im Körper zu regulieren. Studien haben gezeigt, dass der regelmäßige Verzehr von Präbiotika dazu beitragen kann, das LDL-Cholesterin (das so genannte "schlechte" Cholesterin) und die Triglyceride zu senken, die wichtige Risikofaktoren für Herzkrankheiten sindi.
Darüber hinaus können Präbiotika auch zur Regulierung des Blutdrucks beitragen. Einige Studien deuten darauf hin, dass sie den Blutdruck bei Menschen mit Bluthochdruck senken können, was sich in einem geringeren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen niederschlägti.
Es ist jedoch zu beachten, dass Präbiotika, die einen potenziellen Nutzen für die Herzgesundheit haben, im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung und einer gesunden Lebensweise eingenommen werden sollten und nicht als Ersatz für eine ärztlich verordnete medikamentöse Behandlung dienen.
Positive Auswirkungen auf die Knochen
Gute Präbiotika wie Inulin und Fructooligosaccharide (FOS) können die Aufnahme von Mineralien wie Kalzium und Magnesium verbessern, die für die Knochen- und Zahngesundheit wichtig sind. Sie tragen dazu bei, indem sie das Gleichgewicht der Darmmikroflora verbessern und im Darm günstige Bedingungen für die Aufnahme dieser Nährstoffe schaffen.
Was sind natürliche Präbiotika?
Natürliche Präbiotika sind Stoffe, die in verschiedenen Lebensmitteln vorkommen und als "Nahrung" für nützliche Darmbakterien dienen. Beispiele für Präbiotika in Lebensmitteln finden sich in vielen Nahrungsmitteln, insbesondere in solchen mit hohem Ballaststoffgehalt.
Welche natürlichen Präbiotika sind in der Ernährung enthalten?
- Knoblauch,
- Zwiebeln,
- Lauch
- Spargel
- Bananen,
- Äpfel,
- Rote Beete,
- Brombeeren,
- Haferflocken.
Haferflocken wirken am besten präbiotisch, wenn sie zuvor (mehrere Stunden lang) in Wasser eingeweicht wurden. Dadurch wird der Gehalt an Phytinsäure reduziert, die die Sekretion von Pepsin (einem Verdauungsenzym) hemmt.

Julia SkrajdaDiätassistentin
Wann lohnt es sich, ein Präbiotikum einzunehmen?
Angesichts der Vorteile des Verzehrs von Präbiotika lohnt es sich, die Einnahme von Präbiotika bei Verdauungsproblemen, erhöhtem Immunbedarf, schlechter Ernährung, nach einer Antibiotikatherapie und bei metabolischen Syndromen in Betracht zu ziehen.
- Verdauungsprobleme: Präbiotika stimulieren das Wachstum der "guten" Bakterien im Darm, was die Verdauung erleichtert. Dies kann dazu beitragen, häufigen Verdauungsproblemen wie Verstopfung oder Durchfall entgegenzuwirken.
- Verbesserung des Immunsystems - Eine gesunde Darmflora ist für Ihr Immunsystem von entscheidender Bedeutung. Präbiotika unterstützen deren Funktion, was sich auf die allgemeine Immunität auswirkt.
- Ungesunde Ernährung: Wenn Ihre Ernährung nicht reich an natürlichen präbiotikahaltigen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse oder Vollkornprodukten ist, kann eine Supplementierung diesen Mangel ausgleichen.
- Nach einer Antibiotikatherapie. Antibiotika neigen dazu, das Gleichgewicht der Bakterien im Verdauungstrakt zu stören. Präbiotika können die nachteiligen Auswirkungen von Antibiotika verhindern, indem sie die "guten" Bakterien unterstützen.
Wo kann man ein Präbiotikum kaufen?
Sie können Präbiotika sowohl in Apotheken als auch in stationären Geschäften kaufen. Sie finden Präbiotika jedoch nicht in Form von Arzneimitteln - alle Präparate sind Nahrungsergänzungsmittel.
Wie nehme ich ein Präbiotikum ein?
Präbiotische Präparate sollten gemäß den Empfehlungen des Herstellers eingenommen werden, die in der Regel auf dem Etikett des Produkts angegeben sind. Es wird empfohlen, sie während oder nach einer Mahlzeit einzunehmen, um mögliche Nebenwirkungen wie Blähungen zu minimieren.
Es ist auch wichtig, daran zu denken, dass Präbiotikum nicht gleich Präbiotikum ist, so dass es sich lohnt, die Gründe für eine Nahrungsergänzung zu bedenken und die richtige Substanz zu wählen. Dies gilt umso mehr, wenn Sie es gleichzeitig mit Probiotika kombinieren möchten. Einige Bakterienstämme haben spezifische Anforderungen an ihre Nährstofflösung. Außerdem kann Ihr Darm auf einzelne Präbiotika auch unterschiedlich reagieren.

Julia SkrajdaDiätassistentin
Kann man ein Präbiotikum überdosieren?
Ja, es ist möglich, ein Präbiotikum zu überdosieren, aber das ist ein sehr seltenes Problem. Ein übermäßiger Verzehr von Präbiotika kann zu Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen, Blähungen, Bauchschmerzen und sogar Durchfall führen.
Diese Symptome sind auf die hohe Aktivität der Darmbakterien zurückzuführen, die Präbiotika fermentieren. Daher ist es immer ratsam, mit einer niedrigeren Dosis zu beginnen und diese allmählich zu erhöhen, damit sich der Körper an die erhöhte Ballaststoffzufuhr gewöhnen kann. Wenden Sie sich außerdem an Ihren Arzt, wenn Sie beunruhigende Symptome feststellen.
Achtung
Menschen mit SIBO-Syndrom, einem Zustand übermäßigen Wachstums der Mikrobiota im Darm, sollten ebenfalls vorsichtig sein. In diesen Fällen werden Präbiotika nicht empfohlen, da sie die Vermehrung der Bakterien und damit die SIBO-Symptome noch verschlimmern können. Präbiotika in der Kosmetik
Präbiotika werden in der Kosmetikindustrie zunehmend als Bestandteil vieler Haut- und Haarpflegeprodukte verwendet. Sie werden vor allem wegen ihrer Fähigkeit geschätzt, die "guten" Bakterien auf der Haut zu unterstützen, die dazu beitragen, das Hautbild gesund zu erhalten.
Präbiotika in kosmetischen Produkten können dazu beitragen, Reizungen zu lindern, den Feuchtigkeitsgehalt zu erhöhen, die Hautbarriere zu versiegeln und vor negativen Umwelteinflüssen wie Luftverschmutzung zu schützen.
Wie bei allen Kosmetika ist die Wirksamkeit jedoch unterschiedlich und hängt von dem jeweiligen Produkt und der individuellen Reaktion der Haut auf das gewählte Kosmetikum ab.
Zusammenfassung
- Ein Präbiotikum ist eine Substanz, die das Wachstum und die Aktivität probiotischer Bakterien im Verdauungstrakt stimuliert.
- Präbiotika stimulieren das Wachstum der nützlichen Darmmikroflora, während Probiotika die guten Bakterien sind, die durch Präbiotika ernährt werden.
- Synbiotika sind Nahrungsergänzungsmittel, die gleichzeitig Probiotika und Präbiotika enthalten, um sich gegenseitig zu ergänzen.
- Präbiotika verbessern die Darmgesundheit, unterstützen das Immunsystem, helfen bei der Regulierung des Cholesterinspiegels und fördern die Knochengesundheit.
- Die Einnahme von Präbiotika wird insbesondere für Menschen mit Verdauungsproblemen und nach einer Antibiotikatherapie empfohlen.
- Präbiotika werden zunehmend in Kosmetika verwendet, da sie die guten Bakterien auf der Haut unterstützen können.
FAQ
Sind Präbiotika für Kinder sicher?
Ja, Präbiotika sind im Allgemeinen für Kinder unbedenklich. Darüber hinaus sind sie ein wichtiger Bestandteil einer Ernährung, die die gesunde Entwicklung der Kleinen unterstützt. Präbiotika sind von Natur aus in Lebensmitteln wie Bananen und Zwiebeln enthalten.
Können Präbiotika bei der Bekämpfung von Infektionen helfen?
Präbiotika können die Funktion des Immunsystems verbessern. Durch die Stimulierung der Darmmikroflora, die ein wichtiger Bestandteil des Immunsystems ist, können Präbiotika zur Bekämpfung von Infektionen beitragen. Sie unterstützen auch die Aktivierung von Zellen des Immunsystems und tragen zur Aufrechterhaltung der Integrität der Darmbarriere bei, die den Körper zusätzlich vor Krankheitserregern schützt.
Können Präbiotika regelmäßig verzehrt werden?
Präbiotika können und sollten sogar dauerhaft verzehrt werden, indem man sie in die tägliche Ernährung aufnimmt. Sie sind ein natürlicher Bestandteil vieler Lebensmittel und dürften bei langfristiger Einnahme keine nachteiligen Auswirkungen haben. Präbiotika stärken das Immunsystem, unterstützen die Verdauung und helfen, die Gesundheit des Verdauungssystems zu erhalten.
Bei präbiotischen Präparaten ist die Situation etwas anders. Diese werden eher nicht zur dauerhaften Einnahme empfohlen. Ausnahmen bilden hier andere ärztliche Empfehlungen.
Können Präbiotika dem Körper nur über Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden?
Nein, Präbiotika sind in vielen Lebensmitteln enthalten, die Sie in Ihre Ernährung aufnehmen können und sollten. Dazu gehören unter anderem Knoblauch, Zwiebeln, Spargel, Bananen, Äpfel, Haferflocken, Rote Bete oder Brombeeren. Durch den täglichen Verzehr dieser Lebensmittel können Sie Ihren Körper mit den notwendigen Präbiotika versorgen, ohne auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen zu müssen.
Kann ein Präbiotikum mit einem Antibiotikum kombiniert werden?
Ja, Präbiotika können zusammen mit Antibiotika eingenommen werden. Dies wird sogar empfohlen, da Antibiotika das Gleichgewicht der Darmmikroflora stören und sowohl "schlechte" als auch "gute" Bakterien zerstören können. Präbiotika tragen dazu bei, diese guten" Bakterien wieder aufzubauen und ihr Wachstum zu stimulieren, wodurch sich die Mikroflora nach einer Antibiotikabehandlung schneller erholt.
Können Präbiotika beim Reizdarmsyndrom (IBS) helfen?
Ja, einige Studien deuten darauf hin, dass Präbiotika zur Linderung von Symptomen des Reizdarmsyndroms (IBS) wie Bauchschmerzen, Blähungen und Stuhlunregelmäßigkeiten beitragen können. Sie stimulieren das Wachstum der nützlichen Darmmikroflora, was zu einem besseren mikrobiellen Gleichgewicht im Darm beiträgt. Dies kann die Lebensqualität von Menschen mit Reizdarmsyndrom erheblich verbessern.
Quellen
Alle anzeigen
Blutdrucksenkende Eigenschaften von pflanzlichen Präbiotika - PMC. (n.d.). Abgerufen am 19. September 2023, von https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2812835/
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Ludwik Jelonek ist der Autor von mehr als 2.500 Texten, die auf führenden Portalen veröffentlicht wurden. Seine Inhalte haben ihren Weg in Dienste wie Ostrovit und Kobieta Onet gefunden. Bei Natu.Care klärt Ludwik die Menschen über den wichtigsten Bereich des Lebens auf - die Gesundheit.


Bartłomiej Turczyński ist der Chefredakteur von Natu.Care. Er ist u. a. für die Qualität der auf Natu.Care erstellten Inhalte verantwortlich und stellt sicher, dass alle Artikel auf fundierten wissenschaftlichen Untersuchungen beruhen und mit Fachleuten aus der Branche abgestimmt sind.

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