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Pflanzliches Eiweiß - warum es sich lohnt, es zu essen + vegane Eiweißpräparate
Pflanzliches Eiweiß ist nicht nur für eine vegetarische Ernährung wichtig. Informieren Sie sich über das am besten absorbierte pflanzliche Protein, vegane Proteinquellen und Nahrungsergänzungsmittel.
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Während Ihre Freunde Sie mit trockenen Witzen über Tofu quälen, ist es eine Tatsache, dass immer mehr Menschen das Rindersteak auf ihrem Teller gegen eine Portion Linsen austauschen. Pflanzliches Eiweiß wird zu einer bewussten Ernährungsentscheidung und stiehlt dem tierischen Eiweiß langsam, aber sicher die Show (und vielleicht auch ein paar Verrenkungen in Ihren Fitnesskursen). Die Wahrheit ist, dass man nicht vegan oder von Instagram-Trends besessen sein muss, um sich in pflanzliches Eiweiß zu verlieben.
Gemeinsam mit dem Ernährungswissenschaftler Kuba Pągowski sagen wir Ihnen:
- Warum du pflanzliches Eiweiß zu dir nehmen solltest.
- Wann man mit veganem Protein ergänzen sollte.
- Welches die besten Quellen für pflanzliches Eiweiß sind.
- Wie Sie Ihre Mahlzeiten bei einer pflanzlichen Ernährung zusammenstellen.
Siehe auch:
- Wie viel Eiweiß brauche ich pro Tag?
- Eiweißreiche Produkte
- Molkenproteinhydrolysat (WPH)
- Protein-Ergänzung
- Eiweiß - was es uns gibt
Pflanzliches Eiweiß - warum lohnt es sich, es zu verzehren?
Ja, ich weiß - Sie haben schon gehört, dass pflanzliches Eiweiß zwar gesund ist, aber unvollständig, da ihm alle essenziellen Aminosäuren fehlen, die Sie mit tierischem Eiweiß erhalten.
Und ja und nein.
Das ganze Geheimnis liegt in der geschickten Kombination von pflanzlichen Proteinen, einer größeren Vielfalt und Reichhaltigkeit der Produkte - was Ihnen zusätzliche gesundheitliche Vorteile in Form von wertvollen Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien bringt.
Warum pflanzliche Proteine verzehren?
- Sie sind reich an Nährstoffen. Pflanzliches Eiweiß enthält Vitamine (z. B. B-Vitamine, Vitamin C) und Mineralstoffe (z. B. Kalzium, Magnesium, Kalium), die für Ihren Körper wertvoll sind. Pflanzliche Lebensmittel enthalten wichtige Antioxidantien, die sich positiv auf Ihre allgemeine Gesundheit auswirken und die in tierischen Produkten fehlen können.
- Sie haben einen hohen Anteil an Ballaststoffen. Ballaststoffe sorgen für das reibungslose Funktionieren Ihres Verdauungssystems, regulieren den Blutzuckerspiegel, halten ein gesundes Körpergewicht und verbessern die Darmperistaltik.
- Sie sind reich an gesunden Fetten und Phytonährstoffen. Pflanzliches Eiweiß ist in der Regel fettarm und enthält essenzielle Fettsäuren (so genannte gesunde Fette), z. B. Omega-3-Fettsäuren. Phytonährstoffe hingegen sind Verbindungen, die nur von Pflanzen produziert werden - sie unterstützen Ihr Immunsystem, wirken als Antioxidantien und verbessern die Funktion Ihres Verdauungssystems.
- Sie enthalten wenig gesättigte Fette: Pflanzliches Eiweiß enthält im Vergleich zu tierischem Eiweiß weniger gesättigte Fette. Dies kann unter anderem zu einer Verringerung des Risikos von Herz-Kreislauf-Erkrankungen beitragen.
- Sie sind für Allergiker geeignet. Pflanzliche Proteine sind eine gute Alternative, wenn Sie eine Allergie oder Unverträglichkeit gegenüber Milchprodukten haben.
- Sie erleichtern die Verdauung. Pflanzenproteine sind leichter verdaulich als Milchprodukte, was wichtig ist, wenn Sie Schwierigkeiten mit der Verdauung von Milchproteinen wie Kasein und Molke haben.
- Sie haben zusätzliche Vorteile für die Umwelt (und für den Seelenfrieden!). Die Produktion von pflanzlichen Proteinen hat im Vergleich zur Produktion von zoonotischen Proteinen geringere Auswirkungen auf die Umwelt, was zur Verringerung der Treibhausgasemissionen und zum Schutz der Umwelt beitragen kann. Die Entscheidung für veganes Eiweiß ist auch ein Ausdruck der Sorge um den Tierschutz. Bei der Herstellung dieser Art von Proteinen werden keine Tiere ausgebeutet.
Klingt gut, nicht wahr?
Aber denken Sie daran: Pflanzliches Eiweiß ist keine gute Alternative für Sie, wenn Sie mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu kämpfen haben oder an Reizdarmsyndrom oder CIBO leiden. Bei solchen Erkrankungen kann der höhere Ballaststoffgehalt von pflanzlichen Produkten die unangenehmen Symptome verschlimmern. Es lohnt sich auch, Ihre pflanzliche Eiweißdiät mit Vitamin B12 und Eisen zu ergänzen, die in veganen Produkten relativ selten vorkommen.
Wann sollte man pflanzliches Eiweiß zu sich nehmen?
Großartig, Sie haben sich für pflanzliches Eiweiß entschieden - bravo! Jetzt müssen Sie nur noch dafür sorgen, dass Sie genug davon zu sich nehmen. Wenn Sie einen erhöhten Bedarf an Eiweiß haben, z. B. wenn Sie intensiv trainieren, keine Zeit für die Zubereitung gesunder Mahlzeiten haben oder sich vegetarisch ernähren, was manchmal nicht die volle Bandbreite an Eiweiß liefert, kann eine Eiweißergänzung der richtige Weg sein.
Welches Protein man wählen sollte - eine Rangliste der besten Proteine
Die Auswahl pflanzlicher Proteinnährstoffe ist wie die Speisekarte in einem trendigen Restaurant - man möchte am liebsten alles probieren! Es kommt jedoch nicht nur auf den Geschmack und die Beschaffenheit an, sondern auch auf die Qualität des Proteins und die zusätzlichen Inhaltsstoffe, die Ihre Gesundheit unterstützen. Seien Sie versichert, dass Sie nicht alle Etiketten selbst analysieren müssen - wir haben es für Sie getan! Hier ist unsere Rangliste der besten Optionen, die Ihre Eiweißdiät perfekt ergänzen werden.
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HempKing Bio Bio-Hanfprotein, 250 g
Beschreibung des Produkts
BIO-Hanfprotein ist 100% biologisches Hanfprotein, das bei niedrigen Temperaturen hergestellt wird. Hanf ist eine Quelle für Ballaststoffe und essentielle Fettsäuren und enthält außerdem Proteine, Aminosäuren und Vitamine. Der Hersteller garantiert die Herkunft der Zutaten aus biologischem Anbau, Glutenfreiheit und die EU-Bio-Zertifizierung, die die Bio-Qualität des Hanfprodukts belegt.
Pro und Kontra
Vorteile:
- EU-Bio-zertifiziert
- Zwei zusätzliche Geschmacksrichtungen: mit Bio-Banane und eine Version mit Bio-Kakao
Nachteile:
- Geringer Proteingehalt pro Tagesportion
- Packung enthält nur 8-16 Portionen
Zusätzliche Informationen
Hanfprotein zeichnet sich durch seinen hohen Ballaststoffgehalt aus. Das bedeutet, dass es sich gut als Snack zu jeder Tageszeit eignet oder als Zusatz zu einer Vielzahl von Mahlzeiten, um diese mit einer Portion Ballaststoffe anzureichern.
Kundenbewertung
"Er eignet sich gut als Beilage zu den Mahlzeiten und zum Trinken, zum Beispiel mit Milch. Ich empfehle ihn wegen seines Nährwerts".
Pflanzliches Eiweiß - die besten Quellen [Tabelle].
Sie wissen bereits, dass pflanzliches Eiweiß seine Aufgabe erfüllen kann, man muss nur wissen, wie man es zusammenstellt. Was also wählen Sie aus? Hier finden Sie die besten pflanzlichen Eiweißquellen.
Getreide
Produkt |
Proteingehalt pro 100 g |
Wie viel muss ich essen, um 20 g Eiweiß zu erhalten? |
Vollkornnudeln |
15 g |
130 g |
Seitan (Weizengluten) |
15 g |
130 g |
Quinoa |
14 g |
130 g |
Haferflocken |
13 g |
150 g |
Couscous-Grieß |
13 g |
150 g |
Buchweizengrütze |
12 g |
140 g |
Buchweizengrütze |
11 g |
175 g |
Brotschrot |
11 g |
175 g |
Samen von Hülsenfrüchten
Produkt |
Menge an Eiweiß in 100 g |
Wie viel muss ich essen, um 20 g Eiweiß zu erhalten? |
Puffbohnen |
26 g |
80 g |
Rote Linsen |
24 g |
85 g |
Weiße Bohnen |
21 g |
95 g |
Erbsen |
24 g |
85 g |
Kichererbsen |
19 g |
105 g |
Soja und Zubereitungen daraus
Erzeugnis |
Menge an Eiweiß in 100 g |
Wie viel muss ich essen, um 20 g Eiweiß zu erhalten? |
Soja |
37,5 g |
55 g |
Tempeh |
19 g |
105 g |
Natürlicher Tofu |
12 g |
140 g |
Miso-Paste |
12 g |
140 g |
Edamame |
11 g |
135 g |
Saaten, Kerne, Nüsse
Produkt |
Menge an Eiweiß in 100 g |
Wie viel muss ich essen, um etwa 20 g Eiweiß zu erhalten? |
Erdnüsse |
25 g |
90 g |
Sonnenblumenkerne |
21 g |
95 g |
Mandeln |
24 g |
85 g |
Pistazien |
20 g |
90 g |
Kürbiskerne |
19 g |
105 g |
Cashews |
18 g |
105 g |
Sesam |
18 g |
105 g |
Walnüsse |
15 g |
130 g |
Andere pflanzliche Eiweißquellen
Produkt |
Eiweißmenge in 100 g |
Wie viel muss ich essen, um etwa 20 g Eiweiß zu erhalten? |
Erbsenprotein-Isolat |
80 g |
25 g |
Sojaprotein-Isolat |
87 g |
23 g |
Spirulina |
57 g |
35 g |
Hefeflocken |
45 g |
45 g |
Am besten absorbierte Pflanzenproteine
Die am besten absorbierten pflanzlichen Proteine sind Soja- und Erbsenproteinisolate, die Sie in Eiweißpräparaten finden. Sie haben eine Verdaulichkeit von bis zu 90 % und enthalten etwa 80-90 g Protein pro 100 g Trockenmasse. Pflanzenisolate liefern schnell und effizient pflanzliches Eiweiß und Ballaststoffe.
Welche Früchte enthalten das meiste Eiweiß?
Früchte enthalten nicht viel Eiweiß. Sie sind reich an Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralien usw., aber der Proteingehalt ist gering. Beispiele für Früchte, die Eiweiß enthalten (pro 100 g), sind: Kokosnuss (4 g), Guave (2,5 g), Avocado (2 g), getrocknete Datteln (2 g), Himbeeren (1,2 g), Bananen (1,2 g).
Pflanzliches Eiweiß - wozu passt es?
Eiweißquellen für eine vegane oder vegetarische Ernährung sind schmackhaft und leicht erhältlich. Tofu in italienischer Marinade, Roggenbrot mit Körnern mit knuspriger Kruste und pflanzliche Brotaufstriche... Wo soll man anfangen? Um eine gesunde Mahlzeit mit viel pflanzlichem Eiweiß zusammenzustellen, sollten Sie einige Richtlinien beachten.
Womit sollte man pflanzliches Eiweiß kombinieren?
Ernährungswissenschaftler empfehlen, pflanzliches Eiweiß so zu kombinieren, dass sich die enthaltenen Aminosäuren gegenseitig ergänzen. Die Mahlzeiten sollten nach dem Prinzip der Komplementarität der Proteine zubereitet werden. Kombinieren Sie Hülsenfrüchte, Getreide, Nüsse, Samen, Saaten und Gemüse.
Wie stellen Sie eine pflanzliche Eiweißmahlzeit selbst zusammen? Kombinieren Sie:
- Vollkorngetreide + Hülsenfrüchte (z. B. brauner Reis mit roten Linsen, Vollkornnudeln mit Kichererbsen und Nüssen)
- Getreide + Nüsse oder Samen (z. B. Haferflocken mit Nüssen, Roggenbrötchen mit Sonnenblumenkernpaste)
- Müsli + Milchprodukte (z. B. Müsli mit Skyr, Protein-Müsli mit veganem Sojajoghurt)
Die Kunden von Ernährungsberater Kuba Pągowski loben seine einfachen und leckeren Menüs, die helfen, Mangelerscheinungen zu ergänzen, die Gewichtsabnahme zu unterstützen oder Muskelmasse aufzubauen. Er verriet mir einige bewährte Rezepte, die reich an pflanzlichem Eiweiß sind.
Pflanzliches Eiweiß in Mahlzeiten - Rezepte
Express-Tofu-Nudeln
Zutaten für 1 Portion:
- Kirschtomaten 120 g
- geräucherter Tofu 90 g
- Vollkornnudeln 70 g
- Hummus 30 g
- Spinat 25 g
- Mozzarella leicht 30 g
- Pfeffer 1 g
- Salz 1 g
Zubereitung:
- Die Nudeln al dente kochen.
- In einer Pfanne den Spinat und die gehackten Tomaten in ein wenig Wasser anbraten.
- Salzen und pfeffern und warten, bis der Spinat das Wasser abgibt.
- Den Tofu in Scheiben schneiden und in den Topf geben. Alles zusammen mit den Nudeln und dem Hummus vermengen.
- Mit grob geriebenem Mozzarella bestreuen.
Eine Portion enthält: 535 kcal, 28,5 g Eiweiß, 20 g Fett, 54 g Kohlenhydrate, 11 g Ballaststoffe.
Tofu-Gericht
Zutaten für 1 Portion:
- Tofu 180
- Roggenvollkornbrot 90 g
- Öl 10 g
- dunkle Sojasauce 10 g
- granulierter Knoblauch 4 g
- Majoran 4 g
- Tomate 120 g
- Essiggurke 60 g
Zubereitung:
- Drücken Sie den Tofu aus dem Wasser und geben Sie ihn in eine Schüssel.
- Fügen Sie Ihre Lieblingsgewürze, Sojasauce und Öl hinzu.
- Den Tofu mit einer Gabel in kleine, feine Klumpen zerteilen und vermengen.
- In die Pfanne geben und auf jeder Seite 2-3 Minuten braten, bis er goldbraun ist. Mit Brot und Gemüse verzehren.
Eine Portion enthält: 555 kcal, 30,7 Eiweiß, 25,4 Fette, 46,6 Kohlenhydrate, 10 g Ballaststoffe
Tofu-Sandwiches mit Erdnusssauce
Zutaten:
- Roggenvollkornbrot 90 g
- Tofu 90 g
- Karotte 45 g
- Salatgurke 40 g
- 1,5% Milch oder pflanzliches Getränk 20 g
- Erdnussbutter 15 g
- Curry 2 g
Zubereitung:
- Den Tofu kreuzweise halbieren und in einer Pfanne ohne Fett grillen.
- Die Sauce zubereiten: Einen Teelöffel Erdnussbutter mit dem Currypulver und einem Esslöffel Pflanzenmilch verrühren. Am besten ist es, wenn Sie statt des Currypulvers einen Teelöffel Currypaste hinzufügen.
- Die Möhren in Streifen schälen, die Gurke in Scheiben schneiden oder mit einem Sparschäler ebenfalls in Streifen schälen.
- Eine Scheibe mit der Paste bestreichen, mit Tofu, Sauce und Gemüse belegen und mit einer zweiten, ebenfalls mit Sauce bestrichenen Scheibe abdecken.
Eine Portion enthält: 446 kcal, 22 g Eiweiß, 16,7 g Fett, 46,9 g Kohlenhydrate, 11,6 g Ballaststoffe.
Jaggery-Mousse-Dessert mit Tofu
Zutaten:
- 1,5 % Milch oder Pflanzendrink 150 g
- Himbeeren 100 g
- Räuchertofu 90 g
- Buchweizengrütze 30 g
- gehackte Mandeln 20 g
- Kokosnussraspeln 12 g
- Tahin 12 g
- WPC-Nährstoff 10 g
Zubereitung:
- Den Grießbrei kochen und abkühlen lassen.
- Den Brei mit dem Tofu, der Hälfte der Kokosnuss- und Mandelblättchen und 100 ml Milch/Pflanzendrink verrühren. Sie können Süßstoff, Extrakt oder Vanillearoma hinzufügen.
- In Gläser füllen.
- Sauce zubereiten: Tahin mit den restlichen Flocken verrühren, Süßstoff und Konditionierer zugeben, Pflanzendrink bis zur gewünschten Konsistenz zugeben. Über die Mischung gießen, mit Früchten bestreuen.
- Servieren Sie das Dessert gekühlt.
Eine Portion enthält: 643 kcal, 31,9 g Eiweiß, 36 g Fett, 43,2 g Kohlenhydrate, 14 g Ballaststoffe.
Vegane Eiweißergänzung
Für manche ist Tofu fuuu, und Soja ist ein Allergen. Und nach Bohnen bläht es. Trotzdem mögen.
Abhilfe schafft eine pflanzliche Eiweißnahrung. Veganes Eiweiß ist wegen der vielen Geschmacksrichtungen und der coolen Textur sehr beliebt. Außerdem liefert es rund 20 g Protein pro Portion. Es wird aus Erbsen, Soja, Hanf oder Reis hergestellt. Ein veganer Nährstoff kostet etwa £7/100g.
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Interessante Studie
Laut einer Metaanalyse von 31 wissenschaftlichen Studien aus dem Jahr 2020 ist die Aufnahme von pflanzlichem Eiweiß im Vergleich zu einer Ernährung, die reich an tierischem Eiweiß ist, mit einem geringeren Risiko für die Gesamtmortalität und die Sterblichkeit durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine Ernährung mit einem höheren Anteil an pflanzlichem Eiweiß im Vergleich zu tierischem Eiweiß die Langlebigkeit fördern kann.
Ein Ernährungswissenschaftler kommentiert:
"Die insgesamt niedrigere Sterblichkeitsrate ist in erster Linie auf die Substitution von pflanzlichem Eiweiß durch Eiklar - 24 % geringeres Risiko bei Männern und 21 % geringeres Risiko bei Frauen - und rotes Fleischeiweiß - 13 % geringeres Risiko bei Männern und 15 % geringeres Risiko bei Frauen - zurückzuführen", fügt der Ernährungswissenschaftler hinzu.
Siehe auch: Eiweiß vor oder nach dem Training?
Warum ist Eiweiß für den Körper wichtig?
Eiweiß ist der Grundbaustein des Körpers und ist in jeder Zelle des Körpers enthalten. Eiweiß macht bis zu 20 % des Körpergewichts eines Menschen aus. Muskeln, Hormone, Lymphe, Enzyme, Elemente des Immunsystems und Transportzellen sind aus Proteinen aufgebaut.
Neben ihrer aufbauenden Funktion erfüllen Proteine weitere wichtige Aufgabeni:
- Sie werden für das Wachstum und die Reparatur von Gewebe benötigt,
- als Enzyme sind sie an vielen Prozessen im Körper beteiligt (z. B. Verdauung, Energiegewinnung, Blutgerinnung),
- als Hormone, die Transmitter sind, die Kommunikation zwischen Zellen, Geweben und Organen fördern,
- haben eine Transportfunktion (z. B. Transport von Nährstoffen),
- Antikörper bilden, die den Körper gegen Mikroorganismen verteidigen,
- sind an der Aufrechterhaltung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Körper beteiligt,
- liefern Energie.
Baut pflanzliches Eiweiß Muskeln auf?
Ja, pflanzliches Eiweiß baut Muskeln auf. Einige pflanzliche Eiweißquellen sind jedoch ärmer an Aminosäuren (z. B. Leucin, das für die Muskeln wichtig ist), so dass es wichtig ist, eine Vielzahl von Quellen zu verzehren, um vollständige Aminosäuren und ein ausgewogenes Nährstoffpaket zu erhalten.
Pflanzenfresser versus Fleischfresser
In einer Studie aus dem Jahr 2023 wurde untersucht, ob eine vegane Ernährung, die Eiweiß aus nichttierischen Produkten enthält, das Muskelwachstum und die Muskelreparatur ebenso wirksam fördern kann wie eine Ernährung mit tierischem Eiweiß beim Krafttraining.
An der Studie nahmen junge und gesunde Erwachsene teil, die in zwei Gruppen eingeteilt wurden, von denen die eine eine proteinreiche tierische Ernährung und die andere eine proteinreiche nichttierische Ernährung zu sich nahm.
Die Ergebnisse zeigten, dass beide Gruppen in ähnlichem Maße an Muskelmasse und Kraft zulegten.
"Man brät Hähnchen, isst es und es ist eine einigermaßen schmackhafte Mahlzeit. Bei Tofu zum Beispiel müssen die meisten Menschen wissen, wie man ihn würzt, um den vollen Geschmack herauszuholen", fügt der Ernährungswissenschaftler hinzu.
Er wächst nicht von allein
Denken Sie daran: Damit Muskeln wachsen können, sind auch ein Kilokalorienüberschuss in der Ernährung und ein ausreichend hartes Krafttraining wichtig. Von der Eiweißzufuhr allein wachsen die Muskeln nicht.
Decken pflanzliche Proteine Ihren täglichen Bedarf?
Natürlich - pflanzliche Eiweißquellen können Ihren Tagesbedarf an Eiweiß decken. Sie kennen bereits die besten pflanzlichen Lebensmittel, Sie wissen, wie Sie sie zusammenstellen können - jetzt müssen Sie nur noch bestimmen, wie viel Eiweiß Sie benötigen.
Wie viel Eiweiß Sie zu sich nehmen sollten, hängt von einer Reihe von Faktoren wie Alter, Geschlecht, körperlicher Aktivität und Gesundheit ab. Ein durchschnittlicher normalgewichtiger Erwachsener sollte etwa 0,8-1 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen, und Menschen, die trainieren, etwa 1,8-2,2 g Eiweiß pro Kilogramm des Körpergewichts.
Pflanzliches versus tierisches Eiweiß
Merkmal |
Pflanzliches Eiweiß |
Tierisches Eiweiß |
Vollständige Aminosäuren |
Einige pflanzliche Eiweißquellen enthalten geringere Mengen an bestimmten essenziellen Aminosäuren. |
Tierische Proteine, wie Fleisch, Fisch und Eier, sind vollständig und liefern alle essenziellen Aminosäuren, die der Körper benötigt. |
Biologischer Wert |
Werden im Vergleich zu tierischen Proteinen weniger gut vom Körper aufgenommen. |
Höhere biologische Wertigkeit, tierische Proteine werden vom Körper gut aufgenommen und verwertet. |
Assimilierbarkeit |
80-90% |
90-95% |
Eisengehalt |
Enthält Nicht-Häm-Eisen, das weniger gut absorbiert wird als das Häm-Eisen in tierischen Produkten. |
Tierische Erzeugnisse wie Fleisch sind eine reiche Quelle von Häm-Eisen, das vom Körper gut aufgenommen wird. |
Ballaststoffgehalt |
Reich an Ballaststoffen, die sich u. a. positiv auf die Verdauung und die Darmgesundheit auswirken. |
Enthalten normalerweise keine Ballaststoffe. |
Fette und gesättigte Fettsäuren |
Pflanzliche Quellen enthalten in der Regel geringe Mengen an gesättigten Fettsäuren. |
Sie können höhere Mengen an Fett, einschließlich gesättigter Fettsäuren, enthalten. |
Potenzielle Allergene |
Nüsse, Soja |
Molkereiprodukte |
Mögliche Mangelerscheinungen |
Eisen, Vitamin B12, Kalzium, Zink, Jod |
Ballaststoffe |
Sättigungsgefühl |
Normalerweise hohes Sättigungsgefühl. |
Hohes Sättigungsgefühl. |
Macht Soja Ihre Männlichkeit kaputt?
Vielleicht haben Sie schon einmal gehört, dass "Soja den Testosteronspiegel senkt". Diese Fehlinformation hat bei Stieren, die das cremige pflanzliche Eiweiß gekostet haben, Besorgnis ausgelöst, da ihr Testosteronspiegel allein durch diese Aussage stark gesunken ist.
Diese schädliche Information wird nun von einem Experten richtig gestellt:
"Soja-Isoflavone senken unter anderem den systolischen Blutdruck, regulieren den Blutzuckerspiegel und verringern das Risiko für viele Krebsarten", fügt der Ernährungswissenschaftler hinzu.
Denken Sie an die goldene Regel: Genauso wie Sie sich vor dem Training aufwärmen müssen, sollten Sie auch die Quellen einiger Informationen überprüfen.
Pflanzliches Eiweiß in einer veganen Ernährung
Veganer verzichten vollständig auf den Verzehr tierischer Produkte. Aus diesem Grund sind sie anfälliger für Eisenmangel, unter anderem. Sie können Spinat wie Papaya anschneiden, aber leider wird nicht-hämisches Eisen (d. h. das in Pflanzen vorkommende) vom Organismus weniger gut absorbiert.
"Meiner Meinung nach sollten Veganer besonders auf die Zufuhr von Kalzium (z. B. durch die Wahl von angereicherten pflanzlichen Getränken), Eisen (der Bedarf steigt) und natürlich Eiweiß achten. Diese Menschen müssen sich intensiv mit dem Thema Ernährung auseinandersetzen, damit sie sich nicht 'vollstopfen' und ihren Körper mit allen notwendigen Inhaltsstoffen versorgen", fügt die Ernährungswissenschaftlerin hinzu.
Pflanzliches Eiweiß in einer vegetarischen Ernährung
Vegetarier nehmen weniger eliminierende Produkte zu sich, was ihnen einen gewissen Vorteil gegenüber Veganern verschafft, wenn es um Mangelerscheinungen geht.
Aber wenn man genauer hinsieht, sind Veganer und Vegetarier nicht "gleich"... genauso wenig ist ein Vegetarier gleich ein Vegetarier. Wir haben unterschiedliche Geschmäcker, und trotz allem versorgen wir uns vielleicht nicht mit wertvollen Inhaltsstoffen.
Deshalb ist es wichtig, ernährungsbewusst zu sein und seine Mahlzeiten entsprechend zusammenzustellen. So wird der Bedarf gedeckt und, was natürlich am wichtigsten ist, die Muskeln wachsen.
Bioverfügbarkeit von pflanzlichem Eiweiß
Pflanzliches Eiweiß ist weniger gut verdaulich als tierisches Eiweiß. Verschiedenen wissenschaftlichen Studien zufolge ist die Verdaulichkeit von pflanzlichen Proteinen um 10-40 % geringer als die von tierischen Proteinen. Das liegt daran, dass pflanzliche Proteine viele Ballaststoffe und Phytinsäure enthalten, die die Aufnahme von Proteinen behindern.
Proteine unter dem Vergrößerungsglas
Eine In-vitro-Studie aus dem Jahr 2022 zeigte, dass aus Fleisch etwas mehr Eiweiß gewonnen werden kann als aus pflanzlichen Alternativen. Gekochte pflanzliche Produkte und Hühnerfleisch wurden mit Hilfe eines Enzyms, das der Körper natürlicherweise zur Verdauung von Lebensmitteln einsetzt, "aufgespalten". Die Verdaulichkeit des Hühnerproteins war nach 2 Stunden um 33 % höher als die des pflanzlichen Proteins, aber nach 4 Stunden hatte sich der Unterschied auf 21 % verringerti.
Ist pflanzliches Eiweiß minderwertig?
Nein, das ist es nicht.
Das Problem: Pflanzliches Eiweiß besteht ebenso wie tierisches Eiweiß aus Aminosäuren. Der Haken an der Sache ist, dass deren Verhältnis aufgrund des Vorhandenseins so genannter limitierender Aminosäureni in pflanzlichen Proteinquellen verzerrt ist.
Lösung: Bei einer pflanzlichen Ernährung ist es entscheidend, die pflanzlichen Eiweißquellen richtig zusammenzustellen, um alle essenziellen Aminosäuren zu erhalten, die dem Körper mit der Nahrung zugeführt werden müssen.
Die richtige Kombination von pflanzlichen Proteinen ermöglicht den korrekten Prozess der körpereigenen Proteinsynthese. Ein vollständiges Protein, das mit der Nahrung zugeführt wird, sollte alle essentiellen Aminosäuren enthalten: Cystein, Phenylalanin, Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Threonin, Tryptophan, Tyrosin, Valin.
Zusammenfassung
Streichen Sie pflanzliches Eiweiß nicht, nur weil es unvollständig ist (ich weiß, wie das klingt). Eine Kombination verschiedener pflanzlicher Proteine in der richtigen Menge kann Ihnen ein vollständiges Profil an essenziellen Aminosäuren liefern.
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Zusammenfassung
- Pflanzliches Eiweiß ist ein aus pflanzlichen Produkten gewonnenes Protein.
- Eine richtig zusammengestellte Mahlzeit auf der Basis pflanzlicher Produkte kann den Körper effektiv mit Eiweiß versorgen.
- Die besten Quellen für pflanzliches Eiweiß sind Soja, Erbsen, Linsen, Kichererbsen, Bohnen, Saubohnen sowie pflanzliche Eiweißpräparate wie Reisproteinisolat.
- Mit einer pflanzlichen Ernährung können Sie effektiv Muskelmasse aufbauen.
- Produkte mit pflanzlichem Eiweiß sind oft eine reichhaltige Quelle für Ballaststoffe, Phytonährstoffe, Vitamine und Mineralien.
FAQ
Was bringt Ihnen pflanzliches Eiweiß?
Pflanzliches Eiweiß liefert dem Körper Energie, ist ein wichtiger Zellbildner und ist an vielen Prozessen beteiligt, die für das Funktionieren des Körpers wichtig sind. Dank seines Gehalts an Ballaststoffen, Phytonährstoffen und anderen wertvollen Verbindungen unterstützt pflanzliches Eiweiß das Verdauungssystem, senkt das LDL-Cholesterin, den Blutdruck und beeinflusst den Blutzuckerspiegel.
Worin ist das meiste pflanzliche Eiweiß enthalten?
Das meiste pflanzliche Eiweiß findet sich in veganen Eiweißpräparaten (80-90 % Eiweiß pro 100 g) und in Getreide, Hülsenfrüchten, Lebensmitteln aus Soja (z. B. Tofu, Tempeh und Nüssen (insbesondere Erdnüssen).
Was ist besser: tierisches oder pflanzliches Eiweiß?
Pflanzliche und tierische Eiweißquellen sind beide wichtig und liefern Eiweiß, aber tierisches Eiweiß hat mehrere Vorteile - es wird besser aufgenommen und enthält alle neun essenziellen Aminosäuren. Es lohnt sich jedoch, sowohl pflanzliches als auch tierisches Eiweiß zu sich zu nehmen.
Welches pflanzliche Eiweiß soll ich wählen?
Am besten ist pflanzliches Eiweiß aus Hülsenfrüchten wie Soja, Erbsen, Linsen, Bohnen, Saubohnen oder Kichererbsen, die durchschnittlich 20 g Eiweiß pro 100 g enthalten. Diese pflanzlichen Quellen enthalten auch wertvolle Ballaststoffe, Phytonährstoffe, Vitamine und Mineralien.
Alternativ gibt es auch vegane Protein-Nahrungsergänzungsmittel - am besten von zuverlässigen Herstellern, ohne unnötige Zusatzstoffe (Farbstoffe, Aromen) und mit natürlichen Substanzen gesüßt.
Welches sind die besten Eiweißquellen für eine vegane Ernährung?
Die besten Eiweißquellen für eine vegane Ernährung sind Hülsenfrüchte, z. B. Erbsen, Linsen, rote Bohnen oder Saubohnen (mit durchschnittlich 20 g Eiweiß pro 100 g) und Produkte aus Soja (mit 37,5 g Eiweiß pro 100 g), z. B. Tempeh, Tofu. Es lohnt sich auch, vegane Eiweißpräparate zu verwenden.
Welche Lebensmittel gelten als mangelhaft?
Bei den als mangelhaft eingestuften Lebensmitteln handelt es sich hauptsächlich um Produkte pflanzlichen Ursprungs - Getreide, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, Kerne und Sprossen. Sie sind unvollständig (unvollständig), weil sie nicht alle essenziellen Aminosäuren enthalten, die mit der Nahrung zugeführt werden sollten.
Vollständige und unvollständige Proteine
Vollständige und unvollständige Proteine definieren den Gehalt an essenziellen Aminosäuren in einem Lebensmittel.
Vollständige Proteine |
Teilweise angereicherte Proteine |
Sie enthalten alle neun essenziellen Aminosäuren, die der Körper nicht selbst synthetisieren kann und mit der Nahrung aufnehmen muss. Vollständige Proteine stammen hauptsächlich aus tierischen Produkten wie Fleisch, Fisch, Eiern, Milch und Milchprodukten. |
Sie werden auch als unvollständige Proteine bezeichnet und enthalten einige, aber nicht alle* der essenziellen Aminosäuren. Diese Proteine stammen hauptsächlich aus pflanzlichen Produkten wie weißen Bohnen, Linsen, Nüssen, Samen, Spinat und grünem Gemüse, Getreide (Hafer, Mais, Roggen). |
*Eine Ausnahme ist Soja, das ein reiches Aminogramm aufweist.
Pflanzliche Proteine gelten als unvollständige Proteine, da die überwiegende Mehrheit der pflanzlichen Quellen nicht alle essenziellen Aminosäuren enthält.
Quellen
Siehe alle
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