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Kalium im Körper: Mangel, Überschuss, Norm (Was ist drin?)
Kalium ist einer der wichtigsten Mineralstoffe, der viele Prozesse im Körper beeinflusst.
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Kalium ist ein sehr fleißiges Element in unserem Körper. Wenn Sie diesen Artikel lesen, überträgt es elektrische Impulse zwischen den Zellen, "ringt" mit Natrium, um den Blutdruck zu senken, und "kooperiert" mit Magnesium, um den richtigen Wasserhaushalt zu gewährleisten.
In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die wichtigen Funktionen von Kalium und warum seine richtige Konzentration so wichtig für unsere Gesundheit ist. Gemeinsam mit der Ernährungswissenschaftlerin Aleksandra Cudna stellen wir Ihnen kaliumreiche Rezepte vor und verraten Ihnen einige interessante Fakten über dieses Element.
In diesem Artikel werden Sie erfahren:
- Was Kalium ist und welche Eigenschaften es hat
- Was sind die Ursachen, Symptome und Behandlung von Kaliummangel?
- Wann man von Kaliumüberschuss spricht und welche Auswirkungen er hat
- Welches die besten Kaliumquellen in der Ernährung sind
- Welche interessanten kaliumreichen Lebensmittel Sie in Ihre Ernährung einbauen können
Siehe auch:
Eigenschaften von Kalium und seine Rolle im Körper
Kalium ist - zusammen mit Magnesium, Kalzium und Natrium - ein wichtiger Elektrolyt in unserem Körper. Aufgrund der Potenzialdifferenz, die es zwischen dem Inneren der Zelle und der äußeren Umgebung erzeugt, leitet es elektrische Ladungen, die verschiedene Funktionen unserer Zellen und Nerven aktivieren.
Ungefähr 98 % des Kaliums im Körper befinden sich in den Zellen. Davon befinden sich 80 % in der Skelettmuskulatur und 20 % in den Knochen, den roten Blutkörperchen und in der Leber. Der Gesamtkaliumgehalt im Körper hängt von Geschlecht, Alter und Muskelmasse ab (die 60-75 % des gesamten Kaliums im Körper enthält) und beträgt bei erwachsenen Frauen und Männern etwa 40-45 bzw. 50-55 mmol pro Kilogramm Körpergewicht.
Ein durchschnittlicher Erwachsener mit einem Gewicht von 60 kg hat etwa 120 g Kalium in seinem Körper. Das ist so viel, wie eine mittelgroße Banane wiegt!
Kalium ist verantwortlich für
- den normalen Wasser- und Elektrolythaushalt,
- die Regulierung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Körper,
- die Aufrechterhaltung der richtigen elektrischen Spannung an den Zellmembranen,
- die Übertragung von elektrischen Impulsen zwischen den Zellen,
- die Senkung des Blutdrucks,
- Aktivierung zahlreicher Körperenzyme,
- Beteiligung am Stoffwechsel der Nährstoffe (Kohlenhydrate, Proteine),
- Kontrolle der Muskelfunktion,
- Regulierung des Wasserhaushalts im Körper.
Wozu dient Kalium? Eine korrekte Konzentration von Kaliumi:
- schützt vor Schlaganfall,
- verringert den Verlust von Kalzium, das mit dem Urin ausgeschieden wird,
- reguliert einen normalen Herzschlag,
- kann eine schützende Wirkung auf die Knochenmineraldichte haben,
- kann die Knochen vor der Entwicklung von Osteoporose schützen,
- kann das Risiko von Nierensteinen verringern.
Kaliummangel - Symptome
Hypokaliämie wird auch als Kaliummangel bezeichnet. Er tritt auf, wenn die Kaliumkonzentration im Serum unter 3,5 mmol/l liegt. Die Symptome einer Hypokaliämie variieren je nach Schwere des Mangels.i
Ein vorübergehender Abfall der Kaliumkonzentration verursacht möglicherweise keine Symptome. Wenn Sie eine intensive Trainingseinheit hinter sich haben, bei der Sie viel geschwitzt haben, kann sich Ihre Kaliumkonzentration nach einer Mahlzeit oder dem Trinken von Elektrolyten wieder normalisieren.
Ein langfristiges Defizit wird sich jedoch zwangsläufig in verschiedenen Signalen Ihres Körpers äußern. Wenn die Kaliumkonzentration im Serum chronisch niedrig ist, kann dies schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben.
Zu den Symptomen eines Kaliummangels gehören:
- Müdigkeit, Schwäche,
- Muskelkrämpfe,
- Parästhesien - Kribbeln und Taubheit in den Gliedmaßen,
- Verstopfung, Blähungen im Bauchraum,
- Herzrhythmusstörungen (unregelmäßiger Herzschlag),
- Atemprobleme - Kurzatmigkeit,
- erhöhter Blutdruck.
Bemerken Sie diese Symptome bei sich? Vereinbaren Sie einen Termin für eine Beratung oder eine Blutuntersuchung.
Ursachen für Kaliummangel
Obwohl Kalium ein Element ist, das in vielen Lebensmitteln enthalten ist, gibt es einige Faktoren, die das Risiko eines Kaliummangels erhöhen. Lesen Sie die nachstehende Liste, und wenn Sie feststellen, dass einige dieser Faktoren auf Sie oder einen Ihrer Angehörigen zutreffen, achten Sie auf eine ausreichende Kaliumzufuhr in der Ernährung.
Kaliummangel - verursacht u. a:
- Erbrechen, Durchfall,
- nährstoffarme Ernährung, Essstörungen (Anorexie, Bulimie),
- häufige körperliche Anstrengung, aktiver Sport,
- vermehrtes Schwitzen (z. B. bei Sport, Fieber),
- Nierenerkrankungen,
- Verwendung von Diuretika oder Konsum von ähnlich wirkenden Flüssigkeiten (z. B. Kaffee, schwarzer Tee, Kräuter),
- Einnahme bestimmter Antibiotika (z. B. Penicillin),
- Alkoholmissbrauch,
- Conn-Syndrom (übermäßige Ausschüttung des Hormons Aldosteron),
- Magnesiummangel,
- chronischer Stress.
Kaliummangel - Diagnose
Wenn Sie einen Kaliummangel vermuten, können Sie Ihren Hausarzt bitten, Sie zu einem Test des Serumkaliumspiegels zu überweisen. Dieser Test ist Bestandteil eines Tests, der die Konzentration aller im Plasma vorhandenen Elektrolyte bewertet, des Ionogramms.
Der Test kann auch privat durchgeführt werden - die Preise beginnen bei etwa 15 £. Der Test sollte auf nüchternen Magen durchgeführt werden (etwa 12 Stunden zwischen den Mahlzeiten), und 2-3 Tage vor dem Test ist es ratsam, den Alkoholkonsum einzuschränken und intensive körperliche Betätigung zu vermeiden.
Die normale Kaliumkonzentration im Serum liegt bei 3,5-5,0 mmol/l. Eine Supplementierung ist angezeigt, wenn die Serumkonzentration < 3,5 mmol/l ist.
Wie wird Kalium ausgeschwemmt?
Kalium wird durch Schwitzen, die Einnahme von harntreibenden Mitteln und Getränken (z. B. Kaffee, schwarzer Tee, Kräutertees), bei Durchfall, Erbrechen, körperlicher Anstrengung, chronischem Stress, übermäßiger Salzzufuhr mit der Nahrung und Folsäuremangel (Vitamin B9)i aus dem Blut ausgeschwemmt.
Behandlung des Kaliummangels
Bei der Behandlung des Kaliummangels muss zunächst die Ursache der Erkrankung behoben werden. Dies kann eine Analyse der eingenommenen Medikamente, der Lebensweise, der körperlichen Aktivität oder der Ernährung erfordern. Bei einem geringen Mangel ist es in der Regel ausreichend, die Kaliummenge in der Ernährung zu erhöhen. Hilft dies nicht, kann der Arzt eine Supplementierung mit gut resorbierbarem Kalium oder die Einnahme kaliumhaltiger Medikamente empfehlen.
Eine schwere Hypokaliämie erfordert eine parenterale Kaliumzufuhr bei gleichzeitiger Überwachung des Serumkaliumspiegels. Glücklicherweise sind dies keine häufigen Fälle.
Überschüssiges Kalium - Symptome
Ein zu hoher Kaliumspiegel im Körper wird als Hyperkaliämie bezeichnet. Sie wird diagnostiziert, wenn die Kaliumkonzentration im Serum über 5,5 mmol/lUi liegt.
Bei gesunden Menschen wird überschüssiges Kalium über die Nieren ausgeschieden. Es gibt jedoch bestimmte Faktoren, die die Aufrechterhaltung eines Überschusses dieses Elements im Körper begünstigen.
Ursachen für überschüssiges Kaliumi:
- Übermäßiger Gebrauch von Kaliumpräparaten,
- Nierenerkrankung,
- Einnahme von Medikamenten, die Kalium im Körper zurückhalten,
- Einnahme bestimmter Chemotherapeutika,
- eine kaliumreicheErnährung (mehr als 4.700 mg Kalium pro Tag),
- Verwendung von Salzersatzstoffen auf Kaliumbasis.
Menschen mit einer leichten Hyperkaliämie haben oft keine Symptome oder es treten Symptome auf, die nicht eindeutig sind (sie können auf andere Erkrankungen hindeuten). Die Symptome können schleichend über Wochen oder Monate auftreten.
Symptome eines Kaliumüberschusses sind:
- Muskelschwäche,
- ein allgemeines Gefühl der Schwäche oder Müdigkeit,
- Übelkeit und Erbrechen,
- Muskelschmerzen oder -krämpfe,
- Schwierigkeiten beim Atmen,
- unregelmäßiger Herzschlag (Herzklopfen),
- Brustschmerzen.
Was ist in Kalium enthalten?
Ich habe in meinem Freundes- und Familienkreis nachgefragt, wo ihrer Meinung nach das meiste Kalium in ihren Lebensmitteln enthalten ist. Die häufigste Antwort, die ich hörte, war: in Bananen und Kartoffeln. Das hat mich nicht überrascht. Vielmehr waren die Befragten überrascht, dass ihre Lieblingsnahrungsmittel in der Rangliste der Kaliumquellen ziemlich weit unten rangierten! Nachstehend finden Sie die besten Kaliumquellen.
Wo ist das meiste Kalium enthalten?
Produkt |
Gehalt pro 100 g |
Trockene Sojabohnen |
2100 mg |
Kakao |
1532 mg |
trockene Bohnen |
1200 mg |
getrocknete Aprikosen |
1160 mg |
Pistazien |
1020 mg |
getrocknete Linsen |
870 mg |
Kürbiskerne |
809 mg |
getrocknete Pflaumen |
732 mg |
dunkle Schokolade über 70% |
714 mg |
getrocknete Datteln |
696 mg |
Kokosraspeln |
660 mg |
frischer Spinat |
558 mg |
Avocado |
507 mg |
Kartoffeln |
413 mg |
Atlantischer Kabeljau |
413 mg |
Atlantischer Lachs |
363 mg |
Bananen |
358 mg |
Kürbis |
352 mg |
Süßkartoffeln |
337 mg |
Tomaten |
277 mg |
Kokosnussmilch |
263 mg |
Milch mit 2% Fett |
159 mg |
Haben Sie diese Produkte in Ihrer Ernährung?
Kaliumreiche Rezepte - von einer Ernährungswissenschaftlerin
Nachstehend finden Sie Vorschläge für kaliumreiche Mahlzeiten von der Ernährungswissenschaftlerin Aleksandra Cudna. Bereiten Sie sich ein leckeres Frühstück zu oder servieren Sie ein Abendessen für zwei Personen.
Kakao-Haferflocken
Zutaten:
- Walnüsse - 1 Esslöffel (10 g),
- Banane - 1 Stück (90 g),
- Kakao 16%, Pulver - 1 Teelöffel (5 g),
- Trinkmilch, 2% Fett oder pflanzliches Getränk - 1 Glas (250 ml),
- Aprikosen, getrocknet - 3 Stück (30 g),
- Haferflocken - 4 Esslöffel (40 g).
Die Haferflocken in der Milch/dem pflanzlichen Getränk kochen, bis sie dickflüssig sind. Zum Schluss den Kakao hinzugeben und verrühren. Die Nüsse und Aprikosen hacken, die Banane in Scheiben schneiden. Die Haferflocken in eine Schüssel geben, mit Bananenscheiben, getrockneten Aprikosen und Nüssen garnieren.
Diese Mahlzeit enthält bis zu 1 384,65 mg Kalium und ist reich an B-Vitaminen und den Vitaminen A, C, E und K.
Wie wichtig es für den Körper ist, die richtige Konzentration dieser Vitamine zu haben, erfahren Sie in den Artikeln:
Abendessen für zwei - Kartoffelsalat mit Räucherlachs
Zutaten:
- rote Zwiebel, roh - 1/2 Stück (50 g),
- Knoblauch - 1 Zehe (5 g),
- Naturjoghurt, 2% Fett - 1 Esslöffel (15 g),
- schwarzer Pfeffer - 1 Prise (1 g),
- Rucola - 2 Handvoll (40 g),
- weißes Salz - 1 Messerspitze (1 g),
- Kartoffeln, mittelgroß - 4 und 1/3 Stücke (400 g),
- Lachs, geräuchert - 2 Päckchen (200 g),
- Dill, frisch - 5 Teelöffel (20 g),
- Essiggurken - 2 Stück (120 g).
Die Kartoffeln waschen und in der Schale mit Salz kochen. Abkühlen lassen, schälen und in Würfel schneiden. In eine große Schüssel geben. Den Lachs, die Zwiebel und die Essiggurken in Würfel schneiden und den Dill hacken. Alle Zutaten in die Schüssel mit den Kartoffeln geben. Den Salat mit Rucola bestreuen. Das Dressing zubereiten - Naturjoghurt mit einer Knoblauchzehe, Pfeffer und Salz verrühren. Über den Salat gießen, die Zutaten vermischen und servieren.
Eine Portion hat bis zu 1365 mg Kalium und enthält u. a. B-Vitamine, Vitamin D, Vitamin C, Omega-Säuren sowie Magnesium und Zink.
Täglicher Kaliumbedarf
Die Expertengruppen der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehen davon aus, dass die Kaliumzufuhr so hoch sein sollte, dass das Risiko von Krankheiten, die mit Kaliummangel in Verbindung gebracht werden, z. B. Schlaganfall, Bluthochdruck, ischämische Herzkrankheiten und ischämische Herzerkrankungen, verringert wird.
Die WHO empfiehlt eine tägliche Kaliumzufuhr von :
- bei Erwachsenen etwa 3500 mg,
- bei Kindern 1100 mg - 4000 mg (je nach Alter, Größe, Gewicht und anderen Umweltfaktoren),
- bei schwangeren Frauen ca. 4000 mg,
- bei stillenden Frauen ca. 4400 mg,
- bei Personen über 65 Jahren 4000 mg.
Der tägliche Kaliumbedarf ist eine individuelle Angelegenheit und kann von vielen Faktoren abhängen, z. B. vom Alter (die schnelle Wachstumsphase bei Jugendlichen erhöht den Bedarf), von der körperlichen Aktivität (Sportler aufgrund des Elektrolytverlustes beim Sport), vom Klima (Bewohner tropischer Regionen verlieren bei heißem Wetter mehr Elektrolyte)i.
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Kontraindikationen für die Verwendung von Kalium
Zu den Gegenanzeigen für die Anwendung von Kalium gehören Hyperkaliämie, Nierenerkrankungen, Herzerkrankungen, Nebenniereninsuffizienz, Hypovolämie mit Hyponatriämie, schwere Dehydratation, Magen-Darm-Entzündungen und die Anwendung von kaliumsparenden Diuretika.
Wichtig!
Denken Sie daran, Ihren Arzt über eine Kaliumergänzung zu befragen, um eine negative Reaktion Ihres Körpers zu vermeiden und um sich nicht selbst zu schaden.
Darf Kalium während der Schwangerschaft eingenommen werden?
Schwangere Frauen sollten äußerste Vorsicht walten lassen und ihren Arzt über die Einnahme von Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln befragen. Die US Food and Drug Administration (FDA) hat Kalium in die Kategorie C eingestuft. Zur Kategorie C gehören Arzneimittel, die bei Tieren unerwünschte Wirkungen gezeigt haben, beim Menschen aber nicht bestätigt wurden. In diesem Fall gehören zu den unerwünschten Wirkungen auch Auswirkungen auf den Embryo und seine Entwicklung.
Arzneimittel der Kategorie C sind potenziell gefährlich für den Fötus und werden daher nur von einem Arzt verschrieben, wenn dies notwendig ist. Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie Ihren Arzt über die Einnahme von Kalium befragen, um Ihre Sicherheit und die Ihres Babys zu gewährleisten.
Welches ist das beste Kalium?
Bei der Suche nach dem besten Kalium sollten Sie die folgenden Tipps beachten:
- Die Form des Kaliums. Die am besten absorbierte Form ist Kaliumchlorid. In Nahrungsergänzungsmitteln findet sich Kalium auch in Form von Aspartat, Citrat, Gluconat und Kaliumbicarbonat.
- Wählen Sie ein Nahrungsergänzungsmittel mit verlängerter Freisetzung. Der Wirkstoff wird allmählich aus dem Trägerstoff freigesetzt, wodurch eine lokal begrenzte, hohe Kaliumkonzentration vermieden wird, die als Magenreizung wirken kann.
- Status des Medikaments. Wenn Sie ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel kaufen, haben Sie die Garantie, dass es wirksam ist und gut getestet wurde. Zu den rezeptfreien Medikamenten gehören Nahrungsergänzungsmittel oder Kombinationspräparate wie Kalium mit Magnesium.
Kalium und Magnesium - ein wichtiges Duo
Produkte, die diese beiden Elemente kombinieren, sind in Apotheken erhältlich. Magnesium und Kalium sind komplementäre Elektrolyte. Sie wirken zusammen, um die Funktion zahlreicher Organe und Systeme im Körper zu normalisieren, einschließlich der Steuerung der Muskelfunktion und der Gewährleistung einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr im Körper.
Magnesium fördert die Aufnahme von Kalium aus dem Magen-Darm-Trakt, und ein Kaliummangel hat direkte Auswirkungen auf die Magnesiumkonzentration im Körper. Ein Mangel an diesen Elementen tritt häufig gemeinsam auf. Aus diesem Grund ist es so wichtig, die Konzentration dieser Verbindungen zu kontrollieren.
Kalium und Natrium - wie wirken sie zusammen?
Kalium und Natrium sind eng miteinander verbunden. Sie spielen eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung des physiologischen Gleichgewichts, und beide stehen im Zusammenhang mit dem Risiko chronischer Krankheiten, insbesondere im Bereich des Herz-Kreislauf-Systems.
Kalium und Natrium wirken auf unseren Körper in entgegengesetzter Weise. Eine hohe Natriumzufuhr erhöht den Blutdruck, was zu Herzkrankheiten führen kann. Eine hohe Kaliumzufuhr hingegen hilft bei der Ausscheidung von Natrium und senkt den Blutdruck.
Unser Körper braucht viel mehr Kalium als Natrium. Leider übersteigt in Polen der Verbrauch von Salz, einer Verbindung, die hauptsächlich aus Natrium und Chlor besteht, das Doppelte der empfohlenen Normen. Untersuchungen haben ergeben, dass eine übermäßige Natriumzufuhr das Risiko eines vorzeitigen Todes um 20 % erhöht.
Siehe auch:
Zusammenfassung
Kalium in einer Pille... des Wissens!
- Kalium ist - neben Magnesium, Natrium und Kalzium - eines der wichtigsten Elektrolyte in unserem Körper.
- Die wichtigsten Funktionen von Kalium im Körper sind die Übertragung von elektrischen Impulsen zwischen den Zellen, die Koordination der Muskelfunktion, die Regulierung des Wasserhaushalts, die Senkung des Blutdrucks und die Beteiligung am Stoffwechsel von Nährstoffen.
- Ein Kaliummangel wird als Hypokaliämie und ein Überschuss als Hyperkaliämie bezeichnet.
- Zu den kaliumreichen Lebensmitteln gehören Soja, Kakao, Trockenfrüchte, Bohnen, Linsen, Kürbiskerne, Pistazien, Spinat, Avocado und Kartoffeln.
- Bevor Sie mit der Einnahme von Kaliumpräparaten beginnen, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren. Wenn Sie sich für ein Produkt mit diesem Element entscheiden, achten Sie auf die Bioverfügbarkeit - die beste Wahl ist Kaliumchlorid.
FAQ
Wie kann ich meinen Kaliummangel schnell wieder ausgleichen?
Um einen Kaliummangel schnell auszugleichen, ist es notwendig, Produkte, die reich an diesem Mineralstoff sind, in die Ernährung aufzunehmen oder sich mit Nahrungsergänzungsmitteln zu unterstützen. Das Wichtigste ist die systematische Ergänzung und Überwachung der Kaliumkonzentration im Blut, um sich nicht selbst zu schaden. Die Behandlung eines Mangels sollte unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
Was schwemmt Kalium aus?
Diuretika und harntreibende Getränke (z. B. Kaffee, schwarzer Tee, Kräutertees), Durchfall, Erbrechen, erhöhte körperliche Anstrengung, chronischer Stress, übermäßige Salzzufuhr in der Ernährung, Folsäuremangel usw. wirken sich auf die Auslaugung von Kalium aus dem Körper aus.
Was sind die Symptome eines Kaliummangels?
Die häufigsten Symptome eines Kaliummangels (Hypokaliämie) sind: Müdigkeit, Schwäche,
Muskelkrämpfe, Parästhesien (Kribbeln und Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen), Verstopfung, Blähungen, Herzrhythmusstörungen (unregelmäßiger Herzschlag), Atemprobleme - Kurzatmigkeit, erhöhter Blutdruck.
Können Kalium und Magnesium zusammen eingenommen werden?
Ja, Kalium und Magnesium können zusammen eingenommen werden. Sie haben komplementäre Wirkungen auf unseren Körper. Magnesium erhöht auch die Aufnahme von Kalium aus dem Verdauungstrakt. In den Apotheken sind zahlreiche Produkte mit einer Kombination aus Magnesium und Kalium erhältlich. Denken Sie daran, vor der Einnahme die Packungsbeilage des Herstellers zu lesen.
Wann ist der beste Zeitpunkt für die Einnahme von Kalium?
Kalium wird am besten während oder bis zu 30 Minuten nach einer Mahlzeit mit einem Glas Wasser eingenommen. Dadurch wird das Risiko einer Magenreizung minimiert. Die Tageszeit spielt keine Rolle.
Ist Kalium gut bei einem Kater?
Ja, Kalium ist gut bei einem Kater. Es ist am besten, Kalium bei einem Kater zusammen mit anderen Vitaminen, Elektrolyten und Mineralien einzunehmen, die der Alkohol ausgeschwemmt hat. Denken Sie daran, dass der Konsum großer Mengen Alkohol den Wasser- und Elektrolythaushalt negativ beeinflusst.
Senkt Kalium den Blutdruck?
Ja, Kalium senkt den Blutdruck. Wenn Sie Medikamente zur Senkung Ihres Blutdrucks einnehmen, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie eine Kaliumergänzung einnehmen.
Welche Nebenwirkungen hat die Einnahme von Kalium?
Nebenwirkungen bei der Einnahme von Kalium treten am häufigsten bei Personen auf, die übermäßig viel Kalium einnehmen, die Medikamente einnehmen, die mit Kalium in Wechselwirkung stehen, oder die an einer Krankheit leiden (z. B. am Magen). Zu den Nebenwirkungen können gehören: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Herzrhythmusstörungen.
Quellen
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Redaktion
Treffen Sie das TeamNina Wawryszuk hat sich auf die Bereiche Sportergänzung, Krafttraining und Psychosomatik spezialisiert. Neben dem Schreiben von Artikeln für Natu.Care hilft sie als Personal Trainerin täglich Sportlern, ihre Leistung durch Training, Ernährung und Nahrungsergänzung zu verbessern.
Herausgeber
Absolvent des Studiengangs Journalismus und Artes Liberales an der Universität Warschau. Seit 2017 arbeitet er als Redakteur bei den größten Portalen in Polen und im Ausland. Zuvor arbeitete er 3 Jahre lang in einem der führenden Pharmaunternehmen - er kennt die Gesundheits- und Schönheitsbranche in- und auswendig. In seiner Freizeit spielt er am liebsten Tennis oder fährt Ski.
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