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Veganes Eiweiß (Eiweißergänzung): Welches ist das richtige? Rangliste
Vegane Eiweißpräparate ergänzen die Ernährung von Sportlern und Nicht-Sportlern gleichermaßen.
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Pssst. Sie wollen ein veganes Proteinpräparat kaufen, sind aber nicht #govegan? Dann verrate ich dir ein Geheimnis. Kaufen Sie es. Keiner kontrolliert es. Du kannst seine coolen Eigenschaften ohne Gewissensbisse genießen.
Veganes Protein ist eine Alternative zum klassischen Molkenprotein. Es eignet sich gut, wenn Sie zoonotische Proteine meiden, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder -allergien haben oder Ihrem Speiseplan einfach einen interessanten Geschmack hinzufügen möchten.
Gemeinsam mit dem Ernährungswissenschaftler Kuba Pągowski verraten wir Ihnen , woraus vegane Nahrungsergänzungsmittel bestehen, ob es stimmt, dass Sojaprotein "die Männlichkeit tötet" und wie Sie ein gutes Produkt auswählen.
In diesem Artikel werden Sie erfahren:
- Was ist veganes Eiweiß.
- Was vegane Eiweißpräparate bieten.
- Welches vegane Protein man wählen sollte.
- Welche Meinungen es zu veganem Protein gibt.
Siehe auch:
- Proteinaufbereiter
- Pflanzliches Eiweiß
- Molkenprotein-Isolat (WPI)
- Molkeneiweißkonzentrat (WPC)
- Molkenproteinhydrolysat (WPH)
- Wie viel Eiweiß pro Tag?
- Eiweiß vor oder nach dem Training?
- Eiweißreiche Produkte
Veganes Eiweiß - was ist das?
Veganes Eiweiß ist ein Eiweißzusatz, der zu 100 % aus pflanzlichen Rohstoffen besteht und zur Ergänzung der Eiweißzufuhr in der Ernährung verwendet wird. Pflanzliches Eiweiß ist eine Alternative für Menschen, die keine zoonotischen Produkte konsumieren oder eine Abwechslung in ihrer Ernährung suchen.
Vegane Nahrungsergänzungsmittel können aus einer einzigen pflanzlichen Quelle bestehen oder eine Mischung aus mehreren sein. Proteine für Veganer werden am häufigsten aus Soja, Erbsen, Reis, Hanf und Hefe gewonnen. In 100 g veganer Ernährung sind 50-80 g Proteine enthalten.
Am beliebtesten sind so genannte vegane Mischungen, also Mischungen aus mehreren pflanzlichen Quellen. Denn ein so zusammengestellter Nährstoff liefert alle neun essenziellen Aminosäuren.
Pflanzliche Eiweißquellen wie Schoten, Nüsse, Samen oder Getreide enthalten nicht alle essentiellen Aminosäuren. Deshalb ist es bei einer veganen Ernährung so wichtig, die Mahlzeiten aus einer Vielzahl von Zutaten zusammenzustellen.
Was bietet ein veganes Eiweißpräparat?
Vegane Eiweißpräparate sind ein Ersatz für das beliebte Molkenprotein für Menschen, die kein oder nur begrenzt tierisches Eiweiß verzehren, ihre Ernährung abwechslungsreicher gestalten wollen oder an Nahrungsmittelunverträglichkeiten leiden.
Die Verwendung von veganen Nahrungsergänzungsmitteln hat viele Vorteile:
- Sie liefern Eiweiß: Eiweiß ist ein wichtiger Nährstoff, der für den Muskelaufbau, die Gewebereparatur, die Enzym- und Hormonproduktion, den Transport (z. B. von Nährstoffen) und die Energieversorgung benötigt wird und wichtig für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden ist.
- Reich an wichtigen Nährstoffen: Viele vegane Eiweißpräparate sind auch reich an wichtigen Stoffen wie Vitaminen und Mineralien, Ballaststoffen zur Förderung der Verdauung und gesundheitsfördernden Phytonährstoffen.
- Vegane Eiweißpräparatesind eine gesunde Alternative zu tierischem Eiweiß und eignen sich hervorragend für Menschen, die eine Allergie oder Unverträglichkeit gegen Milchbestandteile wie Molkenprotein oder Kasein haben.
- Günstig für die Darmmikrobiota: Wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass pflanzliche Proteine günstiger für die Mikrobiota sind als tierische Proteine.
- Leichtere Verdauung: Pflanzenproteine werden leichter verdaut als Milchprodukte, was für Menschen wichtig ist, die Probleme mit der Verdauung von Milchproteinen wie Molke oder Kasein haben.
- Unterstützung der sportlichen Leistung und der Regeneration: Wer regelmäßig trainiert, kann mit veganen Eiweißpräparaten die Regenerationsfähigkeit des Körpers nach intensivem Training unterstützen und dem Muskelgewebe helfen, schneller zu wachsen und sich zu regenerieren.
- Unterstützung des Gewichtsmanagements: Eiweiß trägt dazu bei, das Sättigungsgefühl aufrechtzuerhalten, was bei der Appetitkontrolle und dem Gewichtsmanagement helfen kann.
- Vorteile für die Umwelt: Die Produktion von veganem Eiweiß hat im Vergleich zur Produktion von zoonotischem Eiweiß tendenziell geringere Auswirkungen auf die Umwelt. Dies kann dazu beitragen, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und die Umwelt zu schützen.
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Trec Soja-Protein-Isolat, Soja-Protein, Vanille-Geschmack, 750 mg
Beschreibung des Produkts
Sojaproteinisolat - eine vollständige Proteinquelle mit niedrigem Kohlenhydrat-, Fett- und Cholesteringehalt. Dieses Produkt ist eine gute Option für Menschen, die sich vegetarisch ernähren. Es enthält alle 8 essentiellen Aminosäuren, so dass das Sojaprotein optimal absorbiert werden kann.
Pro und Kontra
Vorteile:
- Soja hat ein reichhaltiges Aminogramm
Nachteile:
- Enthält Fruktose
- Für viele Menschen ist Soja ein Allergen
Zusätzliche Informationen
Soja ist eine Pflanze, die eine reiche Eiweißquelle ist und mehr als 36 g Eiweiß pro 100 g enthält.
Kundenbewertung
"Zuerst war ich skeptisch gegenüber diesem Produkt, aber nach einem Monat der Anwendung bin ich sehr zufrieden. Der Geschmack ist gut, auch mit Wasser. Die Löslichkeit ist durchschnittlich, aber wenn man einen Mixer benutzt, ist die Konsistenz perfekt. Das Produkt eignet sich hervorragend zur Ergänzung der täglichen Ernährung.
HempKing Bio Bio-Hanfprotein, 250 g
Beschreibung des Produkts
BIO-Hanfprotein ist 100% biologisches Hanfprotein, das bei niedrigen Temperaturen hergestellt wird. Hanf ist eine Quelle für Ballaststoffe und essentielle Fettsäuren und enthält außerdem Proteine, Aminosäuren und Vitamine. Der Hersteller garantiert die Herkunft der Zutaten aus biologischem Anbau, Glutenfreiheit und die EU-Bio-Zertifizierung, die die Bio-Qualität des Hanfprodukts belegt.
Pro und Kontra
Vorteile:
- EU-Bio-zertifiziert
- Zwei zusätzliche Geschmacksrichtungen: mit Bio-Banane und eine Version mit Bio-Kakao
Nachteile:
- Geringer Proteingehalt pro Tagesportion
- Packung enthält nur 8-16 Portionen
Zusätzliche Informationen
Hanfprotein zeichnet sich durch seinen hohen Ballaststoffgehalt aus. Das bedeutet, dass es sich gut als Snack zu jeder Tageszeit eignet oder als Zusatz zu einer Vielzahl von Mahlzeiten, um diese mit einer Portion Ballaststoffe anzureichern.
Kundenbewertung
"Er eignet sich gut als Beilage zu den Mahlzeiten und zum Trinken, zum Beispiel mit Milch. Ich empfehle ihn wegen seines Nährwerts".
Veganes Eiweiß - Eigenschaften
Lesen Sie in der folgenden Tabelle, welche Eigenschaften vegane Eiweißpräparate haben.
Eigenschaft |
Veganes Eiweiß |
Proteingehalt pro 100 g Trockensubstanz |
50-80% |
Fett- und Kohlenhydratgehalt pro 100 g Pulver |
Kohlenhydrate 5-20%, Fette 2-15% |
Gehalt an essentiellen Aminosäuren |
Die meisten pflanzlichen Eiweißpräparate haben ein vollständiges Aminogramm, d.h. alle 9 essentiellen Aminosäuren. |
Biologischer Wert |
Pflanzliches Eiweiß wird im Vergleich zu Molkenprotein weniger gut vom Körper aufgenommen. |
Assimilierbarkeit |
80-90% |
Ballaststoffgehalt |
Hoch |
Potenzielle Allergene |
Nüsse, Soja |
Geschmack |
Die meisten Nahrungsergänzungsmittel haben einen spezifischen "erdigen" Nachgeschmack, aber viele Hersteller werden immer besser im Mischen und Aromatisieren. |
Nützlichkeit in der Küche |
Veganes Pulver ist in der Küche nicht "kooperativ". Es eignet sich als Mehlersatz (es muss jedoch mehr Wasser hinzugefügt werden) und geht in Omeletts und Kuchen gut auf. Wenn man es mit Wasser zu Grießbrei gibt, dickt es die Flüssigkeit gut ein. |
Preis |
Die Preise reichen von 5,30 PLN/100 g bis zu 20 PLN/100 g |
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Welche Arten von veganen Proteinnährstoffen gibt es?
Vegane Proteinnährstoffe können aus vielen pflanzlichen Quellen stammen. Hier sind einige der beliebtesten Arten:
- Erbsenprotein. ist eine hervorragende Quelle für Protein und Aminosäuren (enthält BCAAs). Es ist reich an Ballaststoffen und hat einen niedrigen glykämischen Index. Kann bei manchen Menschen Blähungen verursachen.
- Reisprotein - leicht verdaulich und löst keine Allergien aus. Aufgrund seines geringen Lysingehalts wird es oft mit Erbsenprotein kombiniert, um ein vollständiges Spektrum an Aminosäuren zu erhalten.
- Hanfprotein - Es ist eine der wenigen pflanzlichen Proteinquellen, die alle 9 essenziellen Aminosäuren enthält. Außerdem ist es reich an gesunden Omega-3-Fettsäuren.
- Sojaprotein: Es ist eine vollständige Proteinquelle und enthält alle essenziellen Aminosäuren. Soja ist eines der häufigsten Nahrungsmittelallergene, so dass manche Menschen allergisch darauf reagieren können.
- Hefeprotein - Reich an B-Vitaminen, einschließlich B12. Es ist schonend für das Verdauungssystem und liefert alle essenziellen Aminosäuren.
- Chia-Protein - leicht verdaulich, reich an Ballaststoffen und Omega-3-Fettsäuren. Chia-Protein ist reich an Ballaststoffen und ALA (Alpha-Linolensäure ).
- Vegane Mischungen: Dies sind Mischungen aus den oben genannten Proteinquellen. Die Mischung verschiedener pflanzlicher Proteine ergibt ein vollständiges Protein, das reich an Vitaminen, Mineralien, Phytonährstoffen und Ballaststoffen ist.
Wertvolle Phytonährstoffe
Phytonährstoffe sind einzigartige, biologisch aktive Verbindungen, die aus Pflanzen gewonnen werden. Sie können durch ihre entzündungshemmende, immunmodulatorische und antioxidative Wirkung die Gesundheit fördern. Zu den Phytonährstoffen gehören Flavonoide, Carotinoide, Phytosterole, Polyphenole und Schwefelverbindungen.
Senkt Sojaprotein das Testosteron?
Nein, Sojaprotein senkt den Testosteronspiegel nicht und hat keinen Einfluss auf den männlichen Hormonhaushalt, was durch zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten bestätigt wird. Dieser Mythos ist wahrscheinlich deshalb so besorgniserregend, weil die in Soja enthaltenen Soja-Isoflavone in ihrer Struktur den weiblichen Geschlechtshormonen ähneln (sie werden als Phytoöstrogene bezeichnet).
Viele wissenschaftliche Studien haben jedoch keine Auswirkungen von Sojaprotein oder Soja-Isoflavonen auf Testosteron und Sexualhormon-bindende Globuline festgestellt. Darüber hinaus kann ein hoher Sojakonsum das Risiko für Prostatakrebs um bis zu 30 Prozent senken.
Aber alles in Maßen - zu viel Soja in der Ernährung kann negative Auswirkungen haben. Es wird empfohlen, bis zu 100 mg Soja-Isoflavone pro Tag zu verzehren. In der Praxis sind das z. B. 200 g Tofuwürfel + 0,5 l Sojamilch.
Geschmackloses veganes Eiweiß
Manche Menschen mögen keine Aromastoffe oder einen süßen Nachgeschmack und entscheiden sich daher für geschmacksneutrale vegane Nährstoffe. Wenn man sie mit Flüssigkeit (z. B. Wasser oder einem pflanzlichen Getränk) trinkt, sind sie geschmacklich nicht herausragend, aber wenn man das Pulver zu verschiedenen Lebensmitteln hinzufügt (z. B. Smoothie, Shake, Omelett), ist es praktisch nicht mehr wahrnehmbar.
Zuckerfreies veganes Eiweiß
Die Zugabe von reinem weißem Zucker zu Eiweißpräparaten ist heute eine Seltenheit. Die Hersteller entscheiden sich viel eher für andere natürliche oder künstliche Süßungsmittel wie:
- Sucralose,
- Xylit,
- Erythrol,
- Acesulfam-K,
- Steviolglykoside.
Steviolglykoside sind die beste und sicherste Wahl. Andererseits sollte man mit dem Konsum von Sucralose vorsichtig sein. Große Mengen in der Ernährung können sich nachteilig auf die Gesundheit auswirken. Wissenschaftliche Studien legen nahe, dass der Verzehr von Sucralose zu einer undichten Darmschleimhaut führen und die Aktivität von Genen erhöhen kann, die mit Entzündungen und Krebs in Verbindung gebracht werden.
Ein mit Sucralose gesüßtes Maß an Eiweißnahrung sollte nicht schaden. Dieser Süßstoff ist jedoch in immer mehr Lebensmitteln enthalten. Besonders beliebt ist er in Pudding oder Eiweißriegeln.
Veganer Aufbereiter - Nachteile
Vor dem Kauf von veganer Ernährung lohnt es sich, einige ihrer Nachteile zu kennen, damit Sie nicht enttäuscht werden.
- Unvollständiges Protein - Nicht alle Protein-Nahrungsergänzungen versorgen Ihren Körper mit dem vollständigen Satz an essenziellen Aminosäuren. Kaufen Sie also Proteinmischungen und lesen Sie die Zusammensetzung sorgfältig durch.
- Schlechte Verdaulichkeit: Pflanzliches Eiweiß wird weniger gut aufgenommen als tierisches.
- Nicht geeignet bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten : Menschen mit Reizdarmsyndrom (IBS) müssen aufgrund des Ballaststoffgehalts des Produkts vorsichtig sein, da dieser unangenehme Symptome verstärken kann.
- Auswirkungen auf das Verdauungssystem: Bei manchen Menschen können Verdauungsprobleme wie Blähungen oder Blähungen auftreten, insbesondere bei Erbsenprotein.
- Nicht für Allergiker: Menschen mit einer Allergie gegen Soja oder Nüsse (zwei der acht häufigsten Nahrungsmittelallergene) müssen ihre Ernährung sorgfältiger auswählen.
- Geschmack und Textur: Vegane Nährstoffe haben einen spezifischen Geschmack, und ihre Zugabe zu Lebensmitteln erfordert einen gewissen Geschmackssinn.
- Preis: Pflanzenproteine sind teurer als klassische Molkenproteinnährstoffe.
Was soll ich wählen?
Sie sind sich nicht sicher, ob Sie den Geschmack eines veganen Nahrungsergänzungsmittels vertragen oder haben Angst vor Blähungen? Kaufen Sie das Produkt in Portionsbeuteln mit 30-35 g. Es ist besser, ein paar Zloty auszugeben und zu sehen, ob es etwas für Sie ist, als 1 kg veganes Protein zu kaufen, das Sie nicht aufbrauchen werden.
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Die Verdaulichkeit von veganem Eiweiß
Pflanzliches Eiweiß ist weniger gut verdaulich als tierisches Eiweiß. Wissenschaftlichen Studien zufolge ist die Verdaulichkeit von pflanzlichen Proteinen im Vergleich zu tierischen Proteinen um 10-40 % geringer. Das liegt daran, dass pflanzliche Proteine viele Ballaststoffe und Phytinsäure enthalten, die die Aufnahme von Proteinen in den Körper behinderni.
Eine In-vitro-Studie aus dem Jahr 2022 zeigte, dass aus Fleisch mehr Eiweiß gewonnen werden kann als aus pflanzlichen Quellen. Gekochte pflanzliche Produkte und Hühnerfleisch wurden mit Hilfe eines Enzyms, das der Körper natürlicherweise zur Verdauung von Lebensmitteln einsetzt, "aufgespalten". Die Verdaulichkeit des Hühnerfleischeiweißes war nach 2 Stunden um 33 % höher als die des pflanzlichen Eiweißes, aber nach 4 Stunden war der Unterschied auf21 %i gesunken.
Bei einer pflanzlichen Ernährung ist es wichtig, die Mahlzeiten so zusammenzustellen, dass sie reichlich Eiweiß aus verschiedenen Quellen enthalten. Veganes Eiweiß ist nicht minderwertig - es erfordert nur mehr Bewusstsein für die Ernährung.
Baut pflanzliches Eiweiß Muskeln auf?
Ja, durch den Verzehr von pflanzlichem Eiweiß aus Obst und Gemüse sowie aus Eiweißpräparaten unterstützen Sie den Aufbau von Muskelmasse. Der Schlüssel liegt darin, sich mit pflanzlichem Eiweiß aus einer Vielzahl von Produkten zu versorgen, um alle essenziellen Aminosäuren aufzunehmen. Denken Sie auch daran, dass der Schlüssel zum Muskelaufbau ein angemessenes Krafttraining ist.
Für wen ist die vegane Ernährung geeignet?
Vegane Ernährung ist für jeden geeignet, auch wenn Sie mit der Ideologie des Veganismus nichts anfangen können und regelmäßig Fleisch essen. Pflanzliche Proteine bringen eine schöne Abwechslung in Ihre Ernährung und liefern wertvolle Ballaststoffe und Phytonährstoffe. Für Menschen, die sich fleischlos ernähren, sind sie eine gute Alternative, um den Körper mit wertvollem Eiweiß zu versorgen.
Wählen Sie veganes Eiweiß, wenn:
- Sie sich vegan oder vegetarisch ernähren,
- Sie tierische Produkte einschränken,
- Sie allergisch auf Milchproteine reagieren,
- Sie eine Laktoseintoleranz haben,
- Sie Abwechslung in Ihrer Ernährung suchen,
- Sie haben Probleme mit der Aufnahme von Ballaststoffen in Ihrer Ernährung,
- Sie experimentieren gerne in der Küche - pflanzliche Nährstoffe lassen sich gut kochen,
- Sie suchen nach umweltfreundlichen Alternativen - die Produktion von Pflanzeneiweiß ist in der Regel weniger umweltschädlich.
Wie viel Eiweiß muss ich zu mir nehmen?
Ihr täglicher Eiweißbedarf hängt von einer Reihe von Faktoren wie Alter, Gesundheit, Lebensstil und körperlicher Aktivität ab. Vereinfacht ausgedrückt geht man davon aus, dass man niemals weniger als 1 g Eiweiß pro kg Körpergewicht zu sich nehmen sollte , um einen Mangel zu vermeiden (d. h. wenn Sie 65 kg wiegen, nehmen Sie 65 g über den Tag verteilt zu sich).
Der Bedarf erhöht sich, wenn Sie z. B. körperlich aktiv sind, hängt aber auch davon ab, ob Sie Ausdauertraining betreiben oder Muskelmasse aufbauen wollen - der Bedarf liegt dann bei 1,6-2,2 g Eiweiß pro kg Körpergewicht.
Wie Sie Ihren Proteinbedarf berechnen und anpassen, können Sie in meinem Artikel nachlesen:
Welches vegane Ernährungsprodukt sollte ich wählen?
Nicht alle Nährstoffe sind gleich. Machen wir uns nichts vor - die Hersteller machen sich nichts vor, um den charakteristischen erdigen Nachgeschmack in veganem Pulver zu reduzieren und streben nach immer interessanteren Geschmacksrichtungen und Texturen. Manchmal geschieht dies auf Kosten eines höheren Anteils an Süßungsmitteln oder Verdickungsmitteln in der Rezeptur. Lesen Sie daher die Inhaltsstoffe genau.
Worauf sollte man bei der Auswahl eines veganen Proteins achten?
Berücksichtigen Sie |
Kommentar |
Geschmack |
Der Nährstoff soll Ihnen gut schmecken. Sie wollen ihn trinken und mit Vergnügen zu Ihren Mahlzeiten hinzufügen. Nach einigen Jahren auf dem Markt werden Sie jedoch feststellen, dass einige Geschmacksrichtungen fast immer die richtige Wahl sind und andere eine Enttäuschung darstellen. Aus eigener Erfahrung und aufgrund von Erfahrungsberichten anderer gebe ich Ihnen einen Tipp: Seien Sie vorsichtig mit fruchtigen und ausgefallenen Geschmacksrichtungen - je ausgefallener der Name, desto schlechter der Geschmack. Für den Anfang ist es besser, einen Tester zu kaufen und herauszufinden, ob Pfannkuchenteig, Banane und Nuss oder Milchkaffee mit Kurkuma Ihren Geschmacksvorlieben entsprechen. In der Dunkelheit sollten Sie die Klassiker Schokolade und Vanille probieren. |
Makronährstoffe |
Der Proteingehalt einer Portion veganer Ernährung kann zwischen 15 g und 30 g variieren. Optimalerweise sollte jede Mahlzeit 20-25 g Eiweiß enthalten. Achten Sie auf den Gehalt an Aminosäuren - wählen Sie Produkte, die alle Aminosäuren enthalten. |
Süßstoffe |
Reiner Zucker ist selten, aber Sucralose steht an der Spitze, die in übermäßigen Mengen unter anderem negative Auswirkungen auf die Darmmikrobiota haben kann. Ein Löffel Aufbereiter pro Tag sollte das Verdauungssystem zwar nicht in Aufruhr versetzen, aber leider ist dieser Süßstoff in immer mehr Produkten enthalten - er ist schwer zu kontrollieren. Wählen Sie Nährstoffe, die mit Steviolglykosiden oder Xylit gesüßt sind. |
Coole Zusatzstoffe |
Einige Hersteller machen einen Wink mit dem Zaunpfahl für Veganer und Vegetarier, die durch den Verzicht auf Fleisch und tierische Produkte unter anderem einen Mangel an B-Vitaminen, Kalzium oder Eisen erleiden können. Deshalb reichern sie ihre Produkte mit verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen an. |
Uncoole Zusatzstoffe |
Künstliche Farb-, Konservierungs- und Aromastoffe sind für Sie unnötig. Schließlich wollen Sie sich mit etwas Wertvollem versorgen. Lesen Sie die Inhaltsstoffe genau und prüfen Sie, was sie bedeuten. |
Laboruntersuchungen |
Achten Sie beim Besuch eines E-Shops auf eine Registerkarte mit Laborergebnissen, die die Reinheit der Inhaltsstoffe überprüfen und deren Gehalt im Proteinnährstoff bestätigen. |
Wie verwendet man vegane Ernährung?
Ein veganes Proteinpräparat sollte entsprechend den Anweisungen des Herstellers auf der Verpackung verwendet werden. Dies sind in der Regel 1-3 Messlöffel pro Tag, wobei jeder Messlöffel etwa 20 g Protein pro Portion liefert. Überschreiten Sie die Empfehlungen nicht, da Sie sonst Magenbeschwerden bekommen könnten.
Denken Sie daran, dass Protein-Nahrungsergänzungen eine gute Ergänzung zu Ihrem Speiseplan sind. Manchmal hat man keine Zeit für eine vollständige Mahlzeit oder man möchte nicht zählen, wie viel Eiweiß man zu sich nimmt, aber man möchte ein gutes Gewissen haben. Am besten ist es jedoch, Eiweiß aus eiweißreichen Lebensmitteln zu beziehen und den Nährstoff als Ergänzung zu betrachten.
Rezepte mit veganer Eiweißnahrung
Veganes Eiweißpulver lässt sich in der Küche gut kombinieren. Sehen Sie, wie Sie es auf verschiedene Weise verwenden können.
Veganes Dessert
Zutaten für 2 Portionen:
- Banane 100 g
- Pflanzliches Getränk 200 g
- Veganer Eiweißzusatz 35 g (bei mir ist es Schokolade)
- Erdnussbutter 15 g
- Würfel aus dunkler Schokolade
Herstellung
- Alle Zutaten außer der Schokolade pürieren.
- Die Mischung in ein Glas gießen.
- Mit geriebener Schokolade dekorieren.
Die gesamte Mahlzeit hat 411 kcal, 33 g Eiweiß, 14 g Fett, 38 g Kohlenhydrate. Eine Portion liefert Ihnen 205 kcal, 16,5 g Eiweiß, 7 g Fett, 19 Kohlenhydrate.
Veganer Himbeer-Brownie
Zutaten für eine 20 cm x 20 cm große Kuchenform, 4 Portionen
- 2 reife Bananen, d.h. 210 g geschält
- Erdnussbutter ca. 125 g
- Kakao 40 g
- 20 g veganes Eiweißpräparat mit Schokoladengeschmack
- Himbeeren und Ihre Lieblingsnüsse zum Verzieren nach Belieben
Zubereitung:
- Den Backofen auf 190 Grad ohne Umluft einstellen.
- Alle Zutaten bis auf die Himbeeren und Nüsse pürieren.
- Die Mischung in eine Auflaufform geben.
- Mit Himbeeren und Nüssen belegen.
- Für 25 Minuten in den vorgeheizten Ofen schieben.
Der ganze Brownie mit Himbeeren hat 1300 kcal, 60 g Eiweiß, 73 g Fett und 96 g Kohlenhydrate.
Eine Portion hat 325 kcal, 15 g Eiweiß, 18,25 g Fett und 24 g Kohlenhydrate.
Cremiger Grießbrei, ideal nach dem Training
Zutaten für 1 Portion
- Grießbrei 50 g
- Pflanzliches Getränk 350 g
- veganes Eiweißpräparat 20 g (meins ist Vanille)
- Banane 80 g
- Beliebte Nüsse 10 g
- Zimt - nach Belieben
Zubereitung:
- Den Gemüsedrink in einen Topf geben, den Haferbrei und den Proteinaufbereiter hinzufügen.
- Unter ständigem Rühren langsam kochen.
- Wenn die Mischung einzudicken beginnt, den Topf vom Herd nehmen.
- In eine Schüssel füllen und mit den Toppings garnieren.
Eine Portion liefert Ihnen 480 kcal, 30 g Eiweiß, 10 g Fett und 68 Kohlenhydrate.
Siehe auch andere interessante Artikel:
- Molkeneiweißkonzentrat (WPC)
- Molkeneiweiß-Isolat (WPI)
- Molkenprotein-Hydrolysat (WPH)
- Omega-3 in der Ernährung von Sportlern
- Protein-Ergänzung
- Kollagen für Sportler
- Protein-Ergänzung
- Pflanzliches Eiweiß
- Kasein
- Kreatin
- Arginin
- Citrullin
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Zusammenfassung
- Veganes Protein ist ein Proteinpräparat, das zu 100 % aus pflanzlichen Rohstoffen besteht.
- Es ist eine gute Alternative zu dem beliebten Molkenprotein.
- Es eignet sich gut für Veganer, Menschen, die den Verzehr von Zoonoseprodukten einschränken, sowie für Menschen mit Unverträglichkeiten oder Allergien gegen Molkenprotein und Laktose.
- Pflanzliches Eiweiß wird nicht so gut absorbiert wie zoonotisches Eiweiß, aber bei einer abwechslungsreichen Ernährung und der Deckung des Eiweißbedarfs aus verschiedenen Quellen sollte man sich darüber keine Sorgen machen.
- Veganes Eiweiß liefert auch Phytonährstoffe, z. B. Soja-Isoflavone (sie haben einen großen Einfluss auf die Krebsprävention), Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe.
- Veganes Pulver eignet sich für eine Vielzahl von Rezepten, hat aber selbst einen unverwechselbaren Nachgeschmack.
FAQ
Was ist der Unterschied zwischen veganem und normalem Eiweiß?
Veganes Eiweiß stammt aus pflanzlichen Quellen wie Erbsen, Reis, Hanf oder Quinoa, während sich "normales" Eiweiß in der Regel auf tierisches Eiweiß wie Molken- oder Eiprotein bezieht. Pflanzliches Eiweiß kann für Menschen mit Allergien oder Unverträglichkeiten besser geeignet sein.
Kann man mit pflanzlichem Eiweiß Muskeln aufbauen?
Ja, man kann mit pflanzlichem Eiweiß Muskeln aufbauen. Wichtig ist, dass man die richtige Menge an Eiweiß und alle essenziellen Aminosäuren zu sich nimmt, was auch mit einer pflanzlichen Ernährung möglich ist.
Welches vegane Eiweiß soll ich wählen?
Die Wahl des veganen Proteins hängt von den individuellen Vorlieben ab. Wählen Sie ein Protein, das leicht verdaulich ist, das gesamte Spektrum der Aminosäuren enthält und so wenig unnötige Zusatzstoffe wie möglich aufweist. Empfehlenswert sind Pulver, die mit Steviolglykosiden gesüßt sind, da dies der sicherste Süßstoff ist.
Was bietet pflanzliches Eiweiß?
Pflanzliches Eiweiß liefert wichtige Proteine und Aminosäuren für den Muskelaufbau, die Enzym- und Hormonproduktion und die Gewebereparatur. Außerdem sind pflanzliche Proteine eine Quelle wertvoller Ballaststoffe, die vielen Menschen in ihrer Ernährung fehlen.
Ist Hefeprotein gesund?
Ja, Hefeprotein ist gesund, denn es ist reich an Ballaststoffen und enthält außerdem viele B-Vitamine. Es ist leicht verdaulich, reizt das Verdauungssystem nicht und ist eine gute Ergänzung zum Eiweiß in der Ernährung.
Was ist Saccharomyces cerevisiae Hefeprotein?
Saccharomyces cerevisiae ist eine Hefeart, die zur Herstellung von Hefeprotein verwendet wird. Sie werden bei der Herstellung von Proteinnährstoffen auf pflanzlicher Basis verwendet. Sie sind eine hervorragende Quelle für Eiweiß, Ballaststoffe und Vitamine, darunter B1, B2, B3, B5, B6, Folsäure und B12.
Welche Bewertungen hat das vegane Eiweiß von Foods by Ann?
Das vegane Eiweiß von Anna Lewandowska von Foods by Ann wird von den Kunden positiv bewertet. Dieses Protein enthält 21 g Eiweiß pro Portion und ist frei von Zuckerzusatz, Antiklumpmittel und Verdickungsmittel. Die Packung enthält etwa 15 Portionen.
Welche veganen Eiweißpräparate gibt es?
Es gibt eine große Auswahl an veganen Eiweißpräparaten auf dem Markt. Beliebte Produkte mit pflanzlichem Eiweiß sind Allnutrition Vegan Protein, BioTech USA Vegan Protein, KFD Vegan Protein, Foods by Ann Protein, Olimp Vegan Protein. Die Hersteller bieten eine Vielzahl von Mischungen an, darunter geschmacksneutrales, zuckerfreies oder sojafreies Protein, so dass jeder ein Produkt für sich finden kann.
Wo kann man veganes Eiweiß kaufen?
Vegane Nahrungsergänzungsmittel können Sie stationär sogar in Handelsketten wie Biedronka oder Lidl, in Reformhäusern und in den Filialen von Ernährungsherstellern kaufen. Auch in Online-Shops gibt es eine große Auswahl.
Quellen:
Siehe alle
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Redaktion
Treffen Sie das TeamNina Wawryszuk hat sich auf die Bereiche Sportergänzung, Krafttraining und Psychosomatik spezialisiert. Neben dem Schreiben von Artikeln für Natu.Care hilft sie als Personal Trainerin täglich Sportlern, ihre Leistung durch Training, Ernährung und Nahrungsergänzung zu verbessern.
Bartłomiej Turczyński ist der Chefredakteur von Natu.Care. Er ist u. a. für die Qualität der auf Natu.Care erstellten Inhalte verantwortlich und stellt sicher, dass alle Artikel auf fundierten wissenschaftlichen Untersuchungen beruhen und mit Fachleuten aus der Branche abgestimmt sind.
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