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Berberin - Nebenwirkungen und wie man sie vermeidet + Expertenrat
Finden Sie heraus, welche Nebenwirkungen die Einnahme von Berberin haben kann.
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Schließlich ist Berberin pflanzlichen Ursprungs und kann nicht schaden. Nun, nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Es handelt sich um eine wirksame Substanz, die nicht nur aus einer Pflanze stammt.
Nahrungsergänzungsmittel, auch solche, die aus Pflanzen gewonnen werden, können unangenehme Nebeneffekte haben. Manchmal ist es eine Lotterie - die einen klagen über Kopfschmerzen, die anderen über den Gang zur Toilette. Es ist wichtig, dass Sie wissen, was Sie zu erwarten haben und wie Sie Nebenwirkungen vermeiden können.
In diesem Artikel erfahren Sie es:
- Was die Nebenwirkungen von Berberin sein können.
- Wie Sie Nebenwirkungen minimieren oder vermeiden können.
- Wie Berberin auf den Körper wirkt.
Siehe auch:
- Berberin
- Berberin - Kontraindikationen für die Einnahme
- Berberin zur Gewichtsabnahme
- Swanson Berberin - Analyse der Zusammensetzung
Berberin-Nebenwirkungen
Berberin, insbesondere in Dosen von mehr als 1.500 mg pro Tag, kann bei manchen Menschen Nebenwirkungen wie Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen und eine beeinträchtigte Aufnahme anderer Nährstoffe verursachen. Zu hohe Dosen können auch zu niedrigem Blutdruck und Hypoglykämie führen.
Unangenehme Nebenwirkungen sind in der Regel auf eine falsche (meist zu hohe) Dosierung oder auf Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln, Kräutern oder Nahrungsergänzungsmitteln zurückzuführen.
Welches sind die am häufigsten gemeldeten Nebenwirkungen?
Magenbeschwerden
Berberin kann verursachen:
- Durchfall,
- Verstopfung,
- Blähungen,
- Erbrechen,
- Brechreiz,
- Unterleibsschmerzen.
Beeinträchtigte Aufnahme anderer Stoffe
Berberin kann die Wirkung von Arzneimitteln, Vitaminen, Mineralien und Nährstoffen verringern oder verstärken. Dies führt dazu, dass entweder Krankheiten nicht behandelt werden können, weil das Arzneimittel nicht wirkt, oder dass man sich aufgrund einer zu hohen Konzentration von Wirkstoffen in Arzneimitteln oder Nährstoffen der Gefahr einer Vergiftung aussetzt.
Senkung des Blutdrucks und Schwindelgefühl
Berberin kann die Blutgefäße erweitern und den Blutdruck senken. Dies kann zu Kopfschmerzen und Schwindelgefühlen führen.
Hypoglykämie
Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass große Mengen Berberin bei Patienten mit Typ-2-Diabetes eine Hypoglykämie (Unterzuckerung) verursachen können, die sich unter anderem durch Muskelzittern, Schwäche, Schwitzen und verstärktes Hungergefühl äußert.
Auswirkungen von Wechselwirkungen mit anderen Substanzen
Berberin kann Wechselwirkungen mit bestimmten Arzneimitteln, Nahrungsergänzungsmitteln und Lebensmittelnii aufweisen. Die Symptome hängen davon ab, mit was genau Berberin "konkurriert".
Die häufigsten Symptome im Zusammenhang mit einer Wechselwirkung von Berberin mit einem anderen Inhaltsstoffsind:
- Übelkeit, Erbrechen, Durchfall,
- Kopfschmerzen,
- erhöhte oder verminderte Konzentration anderer Wirkstoffe (z. B. von Arzneimitteln) im Körper,
- Blutverdünnung und erhöhtes Risiko von Blutungen.
Berberin zeigt Wechselwirkungenmit:
- Grapefruitsaft,
- Medikamenten, die nach einer Transplantation eingesetzt werden (Cyclosporin),
- mit Antibiotika (Tetracycline),
- mit Antikoagulantien (Aspirin, Heparin, Warfarin),
- mit NSAIDs (nichtsteroidale Antirheumatika),
- mit blutzuckersenkenden Medikamenten (Metformin, Insulin),
- mit Arzneimitteln, die den Cholesterinspiegel im Blut senken (Statine, Fibrate),
- mit Medikamenten, die den Blutdruck senken,
- mit Beruhigungsmitteln.
Wie lassen sich Nebenwirkungen vermeiden? Ratschläge von Experten
Die Diätassistentin Aleksandra Cudna hat einen kleinen Leitfaden erstellt, wie Sie das Auftreten von Nebenwirkungen bei der Einnahme von Berberin minimieren oder vermeiden können.
- Halten Sie sich an die vom Hersteller oder Ihrem Arzt empfohleneDosierung.
- Überprüfen Sie die Wechselwirkungen von Berberin mit den Medikamenten, die Sie einnehmen.
- Vermeiden Sie die Einnahme von Kräutern, insbesondere von solchen mit sedierender, blutdruck- oder blutzuckersenkender Wirkung (z. B. Ginkgo biloba, Knoblauch, Chinesische Nelke, Melisse, Ashwagandha, Baldrian, Ackerschachtelhalm, Brennnessel).
- Trinken Sie während der Einnahme von Berberinkeinen Alkohol oder halten Sie einen Mindestabstand von einigen Stunden zwischen den beiden Getränken ein.
- Kombinieren Sie Berberin nicht mit Grapefruitsaft. Halten Sie einen Abstand von 4 Stunden zwischen den beiden Getränken ein.
Bei der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln aus natürlichen Inhaltsstoffen vergessen wir oft, wie wirksam sie sein können. Wir denken, dass etwas, das von Mutter Natur gegeben wurde, uns nicht schaden kann.
Der Ernährungswissenschaftler erklärt:
Alkaloide, oder was? Wir sprechen hier über die Gesellschaft von Substanzen wie Koffein und Nikotin... aber auch Kokain, Morphin und Strychnin. Keine Panik, aber unterschätzen Sie Berberin nicht.
Alkaloide können bei unsachgemäßem Gebrauch gesundheitsschädlich sein und Ihnen schaden, also unterschätzen Sie diese Pflanzenwirkstoffe nicht.
Unglücklicher Grapefruitsaft
Saft aus dieser Frucht sollte bei der Einnahme von Medikamenten vermieden werden. Ist das eine Verschwörung der Grapefruit-Heizer? Nein. Grapefruit kann die Aktivität des Leberenzyms CYP3A4 verändern, wodurch sich die Konzentration des Medikaments im Blut erhöht und sein Stoffwechsel beeinträchtigt wird, was zu unerwünschten Nebenwirkungen führen kann.
Berberin - Eigenschaften und Verwendung
Berberin ist eine bioaktive Verbindung, die in den Blättern, Wurzeln, Rhizomen, Rinden, Zweigen und Stängeln verschiedener Pflanzenarten, darunter auch Berberisui, vorkommt. Berberin gehört zur Gruppe der Alkaloide. Es handelt sich dabei um aus Pflanzen gewonnene chemische Verbindungen mit starken Wirkungen auf den Organismus.
Frühere wissenschaftliche Studien bestätigen, dassBerberini:
- die Blutzuckerkonzentration bei Menschen mit Diabetes Typ II senkt,
- die Konzentrationen von Gesamtcholesterin, LDL-Cholesterin (so genanntes schlechtes Cholesterin) und Triglyceriden senkt,
- erhöht die Konzentration von HDL-Cholesterin (das so genannte gute Cholesterin),
- senkt das Apolipoprotein B - einen wichtigen Risikoindikator für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Es sind noch weitere wissenschaftliche Untersuchungen erforderlich, aber möglicherweisekannBerberin:
- die Gewichtsabnahme fördern, indem es die fettregulierenden Hormone beeinflusstui,
- die Immunität gegen Viren, Bakterien und Pilze stärken,
- eine positive Wirkung auf das Darmmikrobiomi haben,
- hat eine entzündungshemmende Wirkungi,
- beugt der nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung vori,
- lindern die Symptome und verringern das Sterberisiko bei Patienten mit Herzinsuffizienz,
- unterstützt die Behandlung von Depressioneni,
- unterstützen die Behandlung des polyzystischen Ovarialsyndroms mit Insulinresistenz (PCOS)i,
- Einfluss auf die Verringerung von Hautbeschwerden, z. B. im Zusammenhang mit atopischer Dermatitis (AD)i.
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Zusammenfassung
- Die häufigsten Nebenwirkungen bei der Einnahme von Berberin sind: Magenprobleme, Beeinträchtigung der Aufnahme anderer Substanzen und Nährstoffe, Wechselwirkungen mit Arzneimitteln und Kräutern, Blutdrucksenkung und Hypoglykämie.
- Nebenwirkungen treten am häufigsten auf, wenn die Dosierungsempfehlungen und Kontraindikationen des Herstellers nicht beachtet werden.
- Um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren oder zu vermeiden, sollten Sie die Tagesdosis nicht überschreiten und auf andere Arzneimittel, Nahrungsergänzungsmittel und Kräuter achten, die Sie einnehmen.
- Berberin ist ein Alkaloid und hat eine positive Wirkung auf den Zucker-Insulin-Stoffwechsel und den Cholesterinspiegel.
FAQ
Welche schädlichen Wirkungen hat Berberin?
Berberin, das in großen Mengen oder in Kombination mit bestimmten Arzneimitteln eingenommen wird, kann Ihre Gesundheit schädigen und Nebenwirkungen wie Magenbeschwerden, zu niedrigen Blutzucker und Blutdruck sowie eine gestörte Aufnahme von Arzneimitteln und Nährstoffen verursachen, was zu anormalen Blutkonzentrationen (zu niedrig oder zu hoch) führen kann.
Womit sollte Berberin nicht kombiniert werden?
Berberin sollte nicht zusammen mit Alkohol, Grapefruitsaft und Arzneimitteln zur Behandlung von psychischen Problemen, Diabetes und hohem Cholesterinspiegel eingenommen werden. Berberin sollte auch nicht zusammen mit Antibiotika (Tetracyclinen), Blutgerinnungshemmern, entzündungshemmenden Medikamenten und Medikamenten nach Transplantationen eingenommen werden.
Ist Berberin schädlich für die Nieren?
Es gibt keine schlüssigen Beweise dafür, dass Berberin die Nieren schädigt. Die bisherigen wissenschaftlichen Studien zeigen eine schützende Wirkung auf die Nieren. Weitere Forschungsarbeiten sind erforderlich, um das volle Ausmaß der Auswirkungen von Berberin auf die Nierenfunktion zu bestimmen.
Erhöht Berberin den Blutdruck?
Es gibt keinen schlüssigen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass Berberin den Blutdruck erhöht. Im Gegenteil, eine Studie ergab, dass Berberin eine blutdrucksenkende Wirkung haben kann. Berberin hat positive Auswirkungen auf die kardiovaskuläre Gesundheit.
Ist eine Überdosierung von Berberin möglich?
Ja, es ist möglich, Berberin zu überdosieren. Die Einnahme einer zu hohen Tagesdosis (über 1 500 mg) kann zu Magen-Darm-Problemen (Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Übelkeit), übermäßiger Senkung des Blutdrucks und des Blutzuckerspiegels (hypoglykämischer Zustand) führen.
Wie lange kann Berberin eingenommen werden?
Wie lange Berberin eingenommen werden kann, ist eine individuelle Frage und hängt vom Gesundheitszustand, dem Verwendungszweck und der Dosierung beim Einzelnen ab. Klinische Studien mit Berberin bei Menschen oder Tieren dauerten zwischen einigen Wochen und zwei Jahren. Weitere Langzeitstudien über seine Sicherheit sind erforderlich.
Hilft Berberin der Leber?
Ja, Berberin kann die Gesundheit der Leber unterstützen. Berberin wirkt sich positiv auf die nichtalkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) aus, indem es das Leberfett reduziert und den Lipidstoffwechsel verbessert.
Quellen
Siehe alle
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Redaktion
Treffen Sie das TeamNina Wawryszuk hat sich auf die Bereiche Sportergänzung, Krafttraining und Psychosomatik spezialisiert. Neben dem Schreiben von Artikeln für Natu.Care hilft sie als Personal Trainerin täglich Sportlern, ihre Leistung durch Training, Ernährung und Nahrungsergänzung zu verbessern.
Bartłomiej Turczyński ist der Chefredakteur von Natu.Care. Er ist u. a. für die Qualität der auf Natu.Care erstellten Inhalte verantwortlich und stellt sicher, dass alle Artikel auf fundierten wissenschaftlichen Untersuchungen beruhen und mit Fachleuten aus der Branche abgestimmt sind.
Ludwik Jelonek ist der Autor von mehr als 2.500 Texten, die auf führenden Portalen veröffentlicht wurden. Seine Inhalte haben ihren Weg in Dienste wie Ostrovit und Kobieta Onet gefunden. Bei Natu.Care klärt Ludwik die Menschen über den wichtigsten Bereich des Lebens auf - die Gesundheit.
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