Gonarthrose: Was es ist, Behandlung, Operation, Bewegung, Ernährung

Wenn sich der Gelenkknorpel verschlechtert, kommt es zu einer Gonarthrose. Erfahren Sie, wie Sie sich selbst helfen können.

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Gonarthrose: Was es ist, Behandlung, Operation, Bewegung, Ernährung
13 August, 2024
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Nun, das war bereits der Fall. Und jetzt ist es so, wie es ist", pflegte ein mir bekannter Orthopäde zu sagen, wenn er Röntgenbilder von Knien betrachtete, die von schweren degenerativen Veränderungen betroffen waren. Und leider hatte er damit recht, denn die Gonarthrose ist eine irreversible, fortschreitende Erkrankung.

Das heißt aber keineswegs, dass man die Hände ringen und auf den Funktionsverlust warten sollte. Im Gegenteil: Die Orthopädie verfügt über viele Methoden, um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern, Schmerzen zu lindern und die Leistungsfähigkeit der Betroffenen wiederherzustellen. Am Ende fügte der erwähnte Arzt nach diesem nicht sehr optimistischen Anfang immer hinzu: Aber keine Sorge, wir werden alles tun, um es besser zu machen.

In diesem Artikel werden Sie erfahren:

  • Was eine Gonarthrose ist und wie ihr Verlauf beurteilt wird.
  • Wie sich die Erkrankung äußert.
  • Welche Behandlungen wirksam sind und am häufigsten eingesetzt werden.
  • ob die Ernährung etwas mit der Gonarthrose zu tun hat.
  • Was Ihnen außer Medikamenten und Behandlungen noch helfen kann.

Siehe auch:

Was ist eine Gonarthrose?

Gonarthrose wird auch als Kniegelenkverschleiß oder Arthrose des Knies bezeichnet. Bei dieser Erkrankung kommt es zu einem Abbau des Gelenkknorpels, der die aufeinandertreffenden Knochen bedeckt.

Wenn die beiden Oberflächen aufeinandertreffen und sich darüber hinaus bewegen, entsteht Reibung, die zu Schäden führt (die Oberfläche nutzt sich ab). Bei den Knochen wäre es genau dasselbe, wenn es nicht den Knorpel und die Gelenkflüssigkeit gäbe. Diese Strukturen sorgen für ausreichendes Gleiten und verringern die Reibung.

Im Körper findet ein ständiger Austausch von Zellen statt - Hautzellen sterben beispielsweise ab (deshalb schrubben wir uns, um die abgenutzte Epidermis schneller loszuwerden) und an ihrer Stelle bilden sich neue Zellen. Auch die Zellen des Knorpelgewebes sind diesem Austauschprozess unterworfen. Eine Gonarthrose beginnt, wenn dieser Mechanismus gestört ist und mehr Knorpelzellen absterben als sich bilden.

Vereinfacht ausgedrückt, beginnt die Zerstörung des Knorpels auf der Zellebene. Ist das Knorpelgewebe jedoch erst einmal geschädigt, kann der Körper es nicht mehr schnell genug wieder aufbauen.

Wenn die Knorpeloberfläche zerstört ist, beginnen die Knochen aneinander zu reiben.

Während des Absterbens/Prozesses der Zerstörung des Knorpelgewebes werden die Knochen bei Bewegungen immer stärker belastet. Dies hat mehrere Folgen: Der subchondrale Knochen erfährt eine Neovaskularisierung (Bildung neuer Blutgefäße) und eine erhöhte Zellularität. Dies führt dazu, dass sich der Knochen in diesem Bereich verdickt und dichter wird. Dies bietet die Möglichkeit, dass sich Osteophyten bilden.
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Infolgedessen bilden sich an den Verbindungsstellen der Knochen sogenannte Knochenschnäbel oder Osteophyten. Dabei handelt es sich um Klumpen, Wucherungen und Verdickungen auf der Oberfläche des Gelenks, die im Laufe der Erkrankung immer größer werden und dazu führen können, dass sich der Raum zwischen den beiden Knochen, die das Gelenk bilden, verengt oder ganz verschwindet (dieser Raum wird als Gelenkspalt bezeichnet)i.

In diesem Raum können auch Osteophyten abreißen, die dann als "Gelenkmäuse" bezeichnet werden.
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Beurteilung des Zustands des Gelenkknorpels

Die Gonarthrose wird durch die Anamnese, die manuelle Untersuchung des Knies und bildgebende Untersuchungen diagnostiziert. Letztere sind notwendig, um festzustellen, wie stark das Gelenk geschädigt ist. Zur Beurteilung des Schweregrads der degenerativen Veränderungen werden unter anderem die Outerbridge- und die Kellgren-Lawrence-Skala verwendet.

Erstere bestimmt den Grad der Chondromalazie, d. h. der Erweichung des Knorpels , und dieOuterbridge-Ai-Skala stuft ein:

  • 0 - keine sichtbaren Veränderungen (normaler Knorpel),
  • Grad I - Aufweichung der Oberfläche,
  • Grad II - Risse und Sprünge von weniger als 1,25 mm,
  • Grad III - Risse und Spalten in voller Dicke (größer als 1,25 mm), die bis in den Knochen reichen,
  • Grad IV - Defekte im Knorpel, die den Knochen freilegen.

Die Chondromalazie des Knorpels ist eine Erkrankung, die vor der Gonarthrose auftritt und zu dieser führt. Nur ihr Stadium IV, d. h. Defekte im Knorpelgewebe, die den Knochen freilegen, wird als degenerative Veränderung betrachtet.

Die zweite Skala, die Kellgren-Lawrence-Skala, dient der Beurteilung des Schweregrads der auf dem Röntgenbild sichtbaren degenerativen Veränderungen. Sie berücksichtigt bereits die Veränderungen der Knochenstruktur (Osteophyten), die für Arthrose charakteristisch sind.

Abstufungen der Kellgren-Lawrence-Skala:

  • 0 - Gelenk ohne sichtbare Veränderungen,
  • 1 - leichte Osteophyten können beobachtet werden,
  • 2 - mäßige Osteophyten,
  • 3 - große osteophytische Veränderungen und Gelenkverengung,
  • 4 - sehr große Osteophyten und erhebliche Verengung oder Atrophie der Gelenkspaltöffnungen.

Gonarthrose - Symptome

Zu den Symptomen einer Gonarthrose des Knies gehören Schmerzen (bei etwa 15 % der Betroffenen) bei Bewegung und Belastung des Gelenks und in fortgeschrittenen Stadien der Erkrankung auch in Ruhe. Hinzu kommen eine Steifheit des Gelenks, eine Verbreiterung seines Umrisses, eine Veränderung der Gliedmaßenachse und eine Einschränkung der Beweglichkeit, die zu Problemen beim Gehen führt.

Trotz des Anscheins sind Knieschmerzen keineswegs das häufigste Symptom der Gonarthrose. Laut einer im Jahr 2000 im Journal of Rheumatology veröffentlichten Forschungsarbeit klagten nur 15 Prozent der Patienten, bei denen in der Bildgebung degenerative Veränderungen des Gelenks festgestellt wurden, über entsprechende Schmerzen.

Bei der in dem Artikel zitierten Studie handelt es sich um eine Querschnittsstudie, so dass dies meiner Meinung nach kein aussagekräftiger wissenschaftlicher Beweis ist. Hinzu kommt, dass in dem Artikel von 2014 (einer vietnamesischen Studie) mehr als 30 % der Patienten mit Knieschmerzen eine Gonarthrose hatten. Es ist sicherer zu sagen, dass das Fehlen von Schmerzen nicht bedeutet, dass es keine Gonarthrose gibt. Wenn hingegen Schmerzen vorhanden sind, ist eine Gonarthrose sehr viel wahrscheinlicher.
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Neben chronischen Knieschmerzen kann sich eine Degeneration in diesem Gelenk auch durch Steifheit und eingeschränkte Beweglichkeit bemerkbar machen. Wenn die osteophytischen Veränderungen an der Knochenoberfläche fortgeschritten sind, können Sie auch Unregelmäßigkeiten an der Knieoberfläche bei der Beugung feststellen.

Die Gonarthrose kann auch mit einer Entzündung im Knie und einer dadurch bedingten Schwellung einhergehen.

Gonarthrose - Behandlung

Die Behandlung der Gonarthrose richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung. Zur Verfügung stehen schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente, Physiotherapie, Orthesen und Stabilisatoren. In den schwersten Fällen von Kniearthrose kann auch eine Operation durchgeführt werden. Leider ist die Krankheit irreversibel und die Behandlung besteht in der Linderung der Symptome.

Heute ist der Kniegelenkersatz die letzte Behandlungsmöglichkeit. Andere Therapieformen sind eine wirksame Methode, um das Knie so lange wie möglich vor dem sogenannten "Ersatz" zu schützen.
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Gonarthrose vs. Operation

Bei Gonarthrose im Knie können drei Arten von Operationen durchgeführt werden:

  • Arthroskopie,
  • Korrekturosteotomie,
  • Endoprothese.

Arthroskopie bei Gonarthrose

Theoretisch kann eine Arthroskopie bei Gonarthrose durchgeführt werden, um die Gelenkflächen mechanisch von Osteophyten zu reinigen und das Gelenk mit Kochsalzlösung zu spülen. In einer Studie aus dem Jahr 2002, an der 180 Patienten mit Gonarthrose teilnahmen, wurde jedoch festgestellt, dass diese Methode keine langfristige therapeutische Wirkung hati.

Die Patienten wurden in drei Gruppen eingeteilt: Die erste Gruppe erhielt ein arthroskopisches Débridement des Kniegelenks, die zweite eine Spülung mit der gleichen Methode und die dritte war eine Placebo-Kontrollgruppe. Vierundzwanzig Monate nach den Eingriffen wurde festgestellt, dass die Schmerzraten und die Gelenkbeweglichkeit in allen drei Arthroskopiegruppen ähnlich waren.

Inzwischen geht man davon aus, dass arthroskopische Eingriffe bei Menschen mit Gonarthrose mehr schaden als nützen können. Nach der Operation bleiben Verwachsungen zurück, und die arthroskopischen Verfahren gehen nicht auf die Ursache der Erkrankung ein.

Osteotomie bei Gonarthrose

Bei der Korrekturosteotomie wird die Achse der Gliedmaße korrigiert. Bei der Gonarthrose des Knies wird dies nur sehr selten durchgeführt - hauptsächlich dann, wenn die betroffene Gliedmaße aufgrund einer Fraktur oder eines Haltungsfehlers (Valgus oder Valgus des Knies) eine Achsverschiebung aufweist. Eine ungleiche Ausrichtung der Knochen kann einen übermäßigen Druck verursachen und die Entwicklung degenerativer Veränderungen fördern.

Der Nachteil dieser Methode besteht darin, dass die Gliedmaße über einen längeren Zeitraum in einem Gipsverband ruhiggestellt werden muss.

Endoprothese des Kniegelenks

Die Gonarthrose ist eine der Hauptindikationen für die Implantation eines teilweisen oder vollständigen Knieersatzes (Endoprothese). Dieser Eingriff wird in einem sehr fortgeschrittenen Stadium der Kniegelenksarthrose durchgeführt, wenn andere Behandlungsmethoden keine zufriedenstellenden Ergebnisse gebracht haben.

Bei einer Teilendoprothese wird, wie der Name schon sagt, ein bestimmter Bereich (meist medial) des Kniegelenks durch ein künstliches Gegenstück ersetzt. Bei einer Totalendoprothese wird das gesamte Gelenk ersetzt.

Ziel einer Knieprothese ist die Wiederherstellung der Funktion des Patienten, d. h. der Fähigkeit, das Gelenk normal zu benutzen. Obwohl die Implantation einer Endoprothese sehr ernst klingt, wird der Patient nach der Operation unter Aufsicht eines Physiotherapeuten aufgerichtet und beginnt vom ersten Tag an zu gehen - zunächst mit Hilfe einer Krücke.

Nach der Operation werden die Patienten mehrere Wochen lang von Krücken gestützt, aber bei jüngeren Patienten ist es üblich, dass sie die Krücken früher absetzen. Die Knieprothese ist ein Eingriff mit relativ geringem Komplikationsrisiko, wobei Schmerzen in der Kniekehle am häufigsten auftreten.

Der Patient sollte nach etwa sechs Wochen in der Lage sein, selbständig zu gehen. Je früher, desto besser, denn dann ist das Risiko von Komplikationen geringer.
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Wichtig

Ein Kniegelenkersatz wird eingesetzt, damit Sie normal funktionieren können. Sobald die periartikulären Strukturen verheilt sind und Sie nicht mehr an Krücken gehen müssen, können Sie normal gehen oder Rad fahren. Nur Sportarten, die für die Knie extrem riskant sind, also Extremsportarten wie Skifahren oder Snowboarden, werden nicht empfohlen.

Einer der wichtigsten Faktoren, um die beabsichtigte Wirkung der Endoprothese zu erzielen, ist die Rehabilitation. Je früher man damit beginnt, desto besser. Die richtige Kombination von Übungen und Behandlungen ergänzt die Operation. Wer sie engagiert durchführt, erhöht seine Chancen auf eine Rückkehr zur vollen Leistungsfähigkeit erheblich.

Physiotherapie bei Gonarthrose

Und da wir schon von Physiotherapie sprechen, lohnt es sich, diese nicht nur unter dem Aspekt der postoperativen Rehabilitation zu betrachten. Die Krankengymnastik ist in der Tat ein sehr wichtiger Bestandteil der Behandlung von Kniearthrose.

Die richtigen Behandlungen und Übungen können Ihnen helfen, die Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit der Gelenke zu verbessern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.

Die Physiotherapie bei Gonarthrose kann Folgendes umfassen:

  • Ultraschall,
  • Elektrotherapie,
  • Muskelstimulation,
  • Kältetherapie,
  • spezielle Massagetechniken,
  • Dry Needling,
  • Dehnungs- und Kräftigungsübungen für die akzessorischen Muskeln,
  • Traktion der Gelenkflächen.

Medikamente bei Gonarthrose

Zu den Arzneimitteln, die zur Behandlung der Gonarthrose eingesetzt werden, gehören:

  • Analgetika und entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs),
  • Glukokortikoide,
  • Opioide,
  • langsam wirkende Arthrose-Medikamente.

Am häufigsten werden Medikamente mit schmerzstillender und entzündungshemmender Wirkung eingesetzt, d. h. die bekannten NSAIDs. Bei der Behandlung chronischer Erkrankungen werden die magenschonenderen Medikamente der zweiten Generation eingesetzt. Aber auch diese sind nicht unschädlich für den Körper, so dass es sich lohnt, andere Behandlungen anzuwenden, um die Notwendigkeit ihrer Einnahme zu verringern.

Bei einer NSAR-Therapie können Sie zum Beispiel auch Omeprazol einnehmen, das eine schützende Wirkung auf die Magenschleimhaut hat. Es ist jedoch besser, es nicht allein einzunehmen, denn auch solche Medikamente haben ihre Nebenwirkungen, wie z. B. eine Hyponatriämie, d. h. einen niedrigen Natriumspiegel im Körper.
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Steroidinjektionen hingegen sind eine beliebte Option für Patienten, da sie eine schnelle Schmerzlinderung bewirken. Leider ist es nicht empfehlenswert, sie über einen längeren Zeitraum zu verwenden, da Steroide die Gelenkoberfläche schädigen und langfristig gesehen mehr schaden als helfen können.

Opioide sind starke Schmerzmittel, die süchtig machen können, weshalb sie nur als letzter Ausweg eingesetzt werden - bei sehr starken Schmerzen.

Langsam wirkende Medikamente gegen Arthrose sind solche, die eine allmähliche, aber dauerhafte Besserung bewirken. Zu dieser Gruppe gehören:

Diese Substanzen können oral oder durch Injektion - direkt in das Gelenk - verabreicht werden. In Studien, die zwischen 2001 und 2005 sowie 2006 durchgeführt wurden, wurde die Wirksamkeit dieser Mittel bei der Verlangsamung des Fortschreitens der Krankheit und der Verringerung der Schmerzen nachgewiesen.

Orthesen und Einlagen

Wussten Sie, dass auch die richtigen Knieorthesen Schmerzen lindern und die Bewegung erleichtern können? Und ... sie müssen nicht am Knie getragen werden! Die bei Gonarthrose empfohlenen Einlagen sind oft in Form von Schuhen erhältlich, die die Dämpfung beim Gehen erhöhen und die Stellung des Fußes verändern, was sich auf die Achse der Gliedmaße und den auf das Gelenk ausgeübten Druck auswirkt.

Neueste Behandlungsmethoden für Kniearthrose

Eine der neuesten Methoden zur Behandlung von Gonarthrose ist die Prolotherapie mit Stammzellen, die dem Blut des Patienten entnommen werden. Bei der Prolotherapie wird der betroffene Bereich (in diesem Fall das Kniegelenk) injiziert.

Bislang ist die Wirksamkeit dieser Therapie jedoch nicht eindeutig belegt. In einer Studie aus dem Jahr 2020 wurden 257 Personen mit Gonarthrose befragt, die mit verschiedenen Methoden (einschließlich Stammzellinjektionen und plättchenreichem Plasma) behandelt wurden, welche sie für am wirksamsten hielten. Die Prolotherapie mit Stammzellen wurde von 25 % der Befragten gewählti.

Eine Überprüfung von Studien aus dem Jahr 2023 zeigt dagegen, dass die Verwendung von Stammzellen zwar die Schmerzen lindert, aber keine Auswirkungen auf die Verbesserung der Kniefunktion hat. Darüber hinaus ist diese Therapie keineswegs frei von Nebenwirkungeni.

Bei der Prolotherapie geht es jedoch nicht nur um Stammzellen und plättchenreiches Plasma. Es können auch andere Lösungen verwendet werden, die per Injektion verabreicht werden.

In einer wissenschaftlichen Arbeit aus dem Jahr 2014 wurde der Fall einer 72-jährigen Frau beschrieben, die röntgenologisch festgestellte degenerative Veränderungen im Knie des Grades 4 aufwies. Die Frau kam aufgrund von Begleiterkrankungen nicht für einen Knieersatz in Frage.

Es wurden sechs Sitzungen Prolotherapie mit einer Lösung auf Dextrosebasis und Lidocain durchgeführt. Nach einem Jahr zeigte eine Röntgenuntersuchung eine deutliche Verbesserung des Gelenks, das diesmal nur noch degenerative Veränderungen des Grades 1 aufwies.

Es ist jedoch zu erwähnen, dass es sich hier nur um die Beschreibung eines einzigen Falles handelt und dass dem Patienten im Verlauf der Behandlung auch eine Gewichtsabnahme und Physiotherapie empfohlen wurde.

Hat die Ernährung einen Einfluss auf die Gonarthrose?

Ein wichtiger Faktor bei der Behandlung der Kniegelenksarthrose ist die Beibehaltung eines normalen Körpergewichts bzw. bei Übergewicht die Gewichtsabnahme. Dadurch wird das Kniegelenk entlastet, wodurch die Intensität der Symptome verringert und das Fortschreiten der Degeneration verlangsamt wird.

Eine Studie aus dem Jahr 2021 hat gezeigt, dass die so genannte westliche Ernährung, eine Ernährung, die auf verarbeiteten Lebensmitteln basiert und reich an Transfetten und Einfachzucker ist, mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung einer Kniegelenkdegeneration verbunden ist. Eine solche Ernährung ist nicht nur entzündungsfördernd, sondern führt auch zu einer höheren Wahrscheinlichkeit von Übergewicht und Fettleibigkeit.

Eine 2018 durchgeführte Überprüfung von Studien untersuchte die Auswirkungen der mediterranen Ernährung (die als die gesündeste gilt) auf Kniearthrose. Obwohl die Schlussfolgerungen nicht schlüssig sind, wurde eine positive Wirkung dieser Ernährung auf die Symptome und das Risiko einer Gonarthrose festgestellt.

Erwähnenswert ist, dass die Mittelmeerdiät reich an Fisch und damit an Omega-3-Fettsäuren ist, die entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen und insbesondere bei häufig wiederkehrenden oder chronischen Entzündungen empfohlen werden.

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Kollagen bei Gonarthrose

Kollagen ist ein wichtiger Bestandteil des Knorpelgewebes in den Gelenken, und Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass eine Supplementierung mit Kollagen für Menschen mit Kniearthrose von Vorteil sein kann.

Sie sollten die Einnahme eines Kollagenpräparats in Erwägung ziehen, um die Symptome der Gonarthrose zu lindern, vor allem aber, um deren Entstehung zu verhindern. Wählen Sie hydrolysiertes Kollagen, das vom Körper leichter aufgenommen werden kann, in einer täglichen Dosis von 5-10 g.

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Es ist jedoch zu betonen, dass die Einnahme von Kollagen kein Ersatz für eine orthopädische Behandlung oder andere Aspekte der Behandlung von Kniearthrose ist, wie z. B. die Aufrechterhaltung eines gesunden Körpergewichts und regelmäßige körperliche Aktivität. Die Einnahme von Kollagen sollte als Ergänzung zu diesen Strategien betrachtet werden.

Zusammenfassung

  • Die Gonarthrose ist eine degenerative Erkrankung des Kniegelenks.
  • In ihrem Verlauf baut sich der Gelenkknorpel ab, und die Knochen beginnen aneinander zu reiben.
  • Infolgedessen bilden sich Osteophyten auf der Oberfläche der Knochen und die Gelenkspalten verkümmern.
  • Zu den Symptomen der Gonarthrose gehören Knieschmerzen, Steifheit und eingeschränkte Beweglichkeit. Es können auch wiederkehrende Entzündungen und Schwellungen auftreten.
  • Die Behandlung der Kniegelenkarthrose hängt vom Schweregrad der Erkrankung ab. Die häufigste Erstbehandlung besteht in einer pharmazeutischen Therapie zur Schmerz- und Entzündungsbekämpfung sowie in Physiotherapie. Spezielle Orthesen und Einlagen können ebenfalls hilfreich sein.
  • In fortgeschrittenen Stadien der Gonarthrose werden chirurgische Verfahren eingesetzt. Dazu gehören das arthroskopische Debridement des Gelenks und die Implantation einer Teil- oder Totalendoprothese.
  • Eine nährstoffreiche und ausgewogene Ernährung kann das Risiko einer Gonarthrose verringern und die Behandlung ihrer Symptome unterstützen.

FAQ

Wie sieht eine Kniearthrose aus?

Kniearthrose, auch Gonarthrose genannt, ist eine chronische Erkrankung, die mit einer Degeneration des Gelenkknorpels einhergeht. Sie äußert sich durch Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und Verformungen des Gelenks.

Bei einer bildgebenden Untersuchung (in der Regel mit Röntgenstrahlen) kann der Facharzt Osteophyten feststellen, d. h. Klumpen und Wucherungen auf der Oberfläche der Knochen, aus denen das Gelenk besteht. Auch die sichtbaren Zwischenräume (Gelenkspalten), d. h. die Bereiche, in denen sich normalerweise Knorpel und Gelenkflüssigkeit befinden, nehmen ab.

Was bedeutet primäre bilaterale Gonarthrose?

Die primäre bilaterale Gonarthrose ist der medizinische Fachbegriff für die Degeneration beider Kniegelenke. Diese Krankheit ist durch den Abbau des Gelenkknorpels gekennzeichnet, wobei die Strukturen des Gelenks und der Knochen, die es verbinden, zerstört werden.

Kann man mit einer Gonarthrose Fahrrad fahren?

Ja, Radfahren ist bei Gonarthrose möglich, sofern keine aktive Entzündung im Kniegelenk vorliegt. Radfahren stärkt die Quadrizepsmuskulatur in den Oberschenkeln, die die Kniegelenke stabilisiert und entlastet. Dies kann dazu beitragen, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und die Knieschmerzen zu verringern.

Ist die Gonarthrose behandelbar?

Nein, die Gonarthrose, also der Verschleiß des Kniegelenks, ist nicht heilbar. Durch eine geeignete orthopädische Behandlung in Kombination mit Physiotherapie können jedoch Symptome wie Gelenksteifigkeit, eingeschränkte Beweglichkeit und Schmerzen gelindert werden.

Bei sehr fortgeschrittener Gonarthrose kann auch ein Kniegelenkersatz zum Einsatz kommen. Ziel eines solchen Eingriffs ist es, die Funktion des Patienten wiederherzustellen.

Wie schmerzt eine Gonarthrose?

Die Gonarthrose, eine Degeneration des Kniegelenks, verursacht Knieschmerzen unterschiedlicher Intensität und Art. Meistens handelt es sich um einen dumpfen, drückenden Schmerz, der bei Bewegung oder längerem Stehen zunimmt. Bei plötzlichen Bewegungen kann es auch zu stechenden Schmerzen kommen. Die Schmerzen verschlimmern sich oft nach einer Phase der Inaktivität, z. B. beim Sitzen.

Was hilft bei Kniearthrose?

Reduzieren Sie die Belastung für das Kniegelenk. Wenn Sie unter Übergewicht leiden, versuchen Sie, Ihr Körpergewicht zu reduzieren, denn jedes zusätzliche Kilogramm erhöht den Druck auf Ihre Gelenke.

Bewegen Sie sich regelmäßig. Wählen Sie Aktivitäten mit geringer Intensität wie Schwimmen oder Radfahren, um die Muskelkraft und die Gelenkbeweglichkeit zu verbessern.

Wenn die Schmerzen stärker werden, können Sie Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente einnehmen. Denken Sie jedoch daran, dass der Eckpfeiler der Behandlung von Kniearthrose eine angemessene Therapie unter Anleitung eines Orthopäden und einer Physiotherapie ist.

Kann ich mit Kniearthrose viel laufen?

Bei Kniearthrose wird mäßige körperliche Aktivität empfohlen. Spazierengehen ist gut, aber man sollte es nicht übertreiben. Wählen Sie Spaziergänge auf flachem Boden, vermeiden Sie steile Hügel und Treppen.

Bauen Sie muskelstärkende Übungen in Ihr Programm ein, z. B. Ausfallschritte mit leichter Belastung. Diese Übungen tragen zur Stabilisierung des Kniegelenks bei, was Schmerzen lindern und die Beweglichkeit verbessern kann.

Befolgen Sie die Empfehlungen Ihres Arztes und Physiotherapeuten. Verwenden Sie bei Bedarf orthopädische Hilfsmittel wie Orthesen und spezielle Schuheinlagen.

Quellen

Siehe alle

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