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Chronische Entzündungen im Körper (Wie beseitigt man chronische Symptome?)
Bei einer chronischen Entzündung des Körpers handelt es sich um eine gefährliche Entzündung, die über mehrere Monate bis Jahre nicht abklingt.


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Entzündungen sind die natürliche Reaktion des Körpers auf eine Bedrohung oder Verletzung. Sie ermöglicht es Ihnen, verschiedene Infektionen wie z. B. Erkältungen abzuwehren.
Problematisch wird es, wenn der Körper nicht aufhört, Entzündungszellen auszusenden, auch wenn die äußere Bedrohung längst vorbei ist. Dann handelt es sich um eine chronische Entzündung.
Dies ist eine sehr gefährliche Reaktion Ihres Körpers. Gemeinsam mit Ilona Krzak, M.Sc. in Pharmazie, stellen wir Ihnen die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten vor.
In diesem Artikel werden Sie lernen:
- Was eine Entzündung ist, welche Arten es gibt und warum sie gefährlich ist.
- Was sie auslöst und welche Symptome sie hat.
- Welche Bereiche des Körpers am häufigsten von chronischen Entzündungen betroffen sind.
- Zu welchen Krankheiten sie führen kann und wie sie behandelt wird.
Siehe auch:
- Antioxidantien
- Oxidativer Stress
- Tennisarm
- Schuppenflechte
- Hypothyreose
- Hyperthyreose
- Hashimoto-Syndrom
- Was ist Schilddrüsenentzündung?
Was ist eine chronische Entzündung?
Eine chronische Entzündung, die auch als langfristige, langsame Entzündung bezeichnet wird, ist eine langwierige Reaktion des Immunsystems. Ihr Körper löst sie zum Beispiel aufgrund von Störungen seiner Arbeit, Gewebeschäden oder einer Verletzung der Homöostase aus.
Meistens ist eine chronische Entzündung durch eine geringe Intensität gekennzeichnet, die sich jedoch über mehrere Monate oder sogar Jahre hinzieht. Wenn sie nicht richtig behandelt wird, kann sie zu gefährlichen Erkrankungen wie Herzkrankheiten, Diabetes Typ II und sogar Krebs führen.
Was ist der Unterschied zwischen einer chronischen Entzündung und einer akuten Entzündung?
Akute und chronische Entzündungen sind zwei gefährliche Zustände im Körper, die auf den ersten Blick ähnlich aussehen. Sie weisen jedoch einige wichtige Unterschiede auf.
Eineakute Entzündung tritt normalerweise als Reaktion des Körpers auf eine Verletzung oder Infektion auf. Sie ist von kurzer Dauer - von wenigen Minuten bis zu einigen Tagen. Sie kann sehr heftig sein, endet aber schnell, wenn der Körper die Krankheitserreger entfernt und die Schäden repariert.
Eine chronische Entzündung hingegen ist ein langfristiger Prozess, der Wochen, Monate oder sogar Jahre andauern kann. Sie ist häufig das Ergebnis einer nicht abgeklungenen akuten Entzündungsreaktion oder eines Zustands, der eine anhaltende Reizung verursacht, wie z. B. eine chronische Krankheit, eine langwierige Infektion oder eine Exposition gegenüber Reizstoffeni.
Was führt zu chronischen Entzündungen?
Die meisten Probleme mit der Funktionsweise des Körpers haben eine Ursache. Bei chronischen Entzündungen ist das nicht anders. Was führt zu ihr?
Autoimmunkrankheiten |
Bei Menschen mit Autoimmunkrankheiten greift das Immunsystem die gesunden Zellen des Körpers an, was zu chronischen Entzündungen führt. |
Chronischer Stress |
Chronischer Stress kann zur Entstehung von Entzündungen beitragen, indem er die Immunreaktion des Körpers beeinträchtigt. |
Ungeeignete Ernährung |
Eine Ernährung mit einem hohen Anteil an gesättigten Fetten, Einfachzucker und wenig Ballaststoffen wirkt sich negativ auf die Körperfunktionen aus. |
Fettleibigkeit |
Übermäßiges Körperfett, insbesondere im Bauchbereich, ist ein Faktor für chronische Entzündungen. |
Exposition gegenüber Giftstoffen |
Eine regelmäßige Belastung durch äußere Gifte wie Tabakrauch erhöht das Risiko einer chronischen Entzündung. |
Chronische Infektionen |
In manchen Fällen ist der Körper nicht in der Lage, eine Infektion vollständig zu beseitigen, was zu einer langfristigen Entzündung führt. |
Die übermäßige Entzündungsreaktion des Körpers auf Krankheitserreger ist sehr gefährlich. Das haben wir alle während der letzten Pandemie gesehen - Menschen starben, weil die Reaktion des Körpers zu stark war und die unteren Atemwege zerstörte.

Ilona Krzak Magister der Pharmazie
Das Fettgewebe selbst produziert Entzündungsmediatoren. Deshalb ist ihre Verringerung so wichtig für die Behandlung von Prädiabetes, Diabetes oder Kreislaufschwäche, fügt die Pharmazeutin hinzu.
Was sind die Symptome einer chronischen Entzündung?
Die Symptome einer chronischen Entzündung variieren je nach Ort und Intensität der Entzündung und auch je nach den Eigenschaften des Körpers des Patienten. Es gibt jedoch ein paar Symptome, die bei den meisten Menschen auftreten. Was sollte Sie beunruhigen?
- Chronische Müdigkeit: Ein ständiges Gefühl der Erschöpfung, das auch nach Ruhephasen nicht verschwindet, ist ein häufiges Symptom einer chronischen Entzündung. Die Müdigkeit beeinträchtigt in den meisten Fällen die Fähigkeit, normal zu arbeiten und alltägliche Tätigkeiten zu verrichten. Chronische Erschöpfung ist in der Regel die Folge einer ständigen Anstrengung des Immunsystems, das ständig versucht, die Entzündung zu bekämpfen.
- Schmerzen. Schmerzen, insbesondere in den Gelenken oder Muskeln, treten bei chronischen Entzündungen häufig auf. Sie können konstant sein oder kommen und gehen. In den meisten Fällen werden sie durch kontinuierliche Entzündungsfaktoren verursacht, die die Nerven in den betroffenen Bereichen reizen.
- Stimmungsstörungen: Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass chronische Entzündungen erhebliche Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben können. Entzündungen wirken sich auf das Gehirn aus und tragen zu Symptomen wie Angstgefühlen und Stimmungsschwankungen bei.
- Konzentrationsschwierigkeiten Chronische Entzündungen wirken sich nicht nur auf den Körper, sondern auch auf das Gehirn aus. Daher kann sie zu Problemen mit der Konzentration, dem Gedächtnis und anderen kognitiven Funktionen führen. Manchmal entwickeln Menschen mit chronischen Entzündungen den so genannten "Brain Fog" - einen Zustand, der durch Orientierungslosigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten gekennzeichnet ist.
- Schlafstörungen - Probleme beim Einschlafen, häufiges Aufwachen während der Nacht, unruhiger Schlaf oder das Gefühl, nach dem Aufwachen keinen Schlaf mehr zu haben - können mit chronischen Entzündungen in Verbindung gebracht werden. In der Regel sind es die durch die Entzündung verursachte Unruhe oder die Schmerzen, die das Einschlafen oder den Tiefschlaf erschweren können.
- Magen-Darm-Probleme: Chronische Entzündungen beeinträchtigen auch den Verdauungstrakt und führen zu Symptomen wie Bauchschmerzen, Verstopfung, Durchfall, Blähungen oder Übelkeit. In den meisten Fällen liegt die Ursache in Verdauungsproblemen oder einer Dysbiose, d. h. einer Störung der Darmflora.
Obwohl die oben genannten Symptome auf eine chronische Entzündung hinweisen können, sollten Sie nicht vergessen, dass sie auch bei vielen anderen Erkrankungen auftreten können. Diese Symptome sind recht allgemein und können daher mit vielen verschiedenen Faktoren in Verbindung gebracht werden, nicht nur mit einer Entzündung.
Wenn Sie eines oder mehrere dieser Symptome bei sich bemerken, sollten Sie daher immer Ihren Arzt aufsuchen. Nur eine professionelle medizinische Beurteilung und mögliche Tests können zu einer korrekten Diagnose und einer angemessenen Behandlung führen.
Entzündungen treten auch bei einem so genannten Kater auf. Das durch den Alkoholstoffwechsel gebildete Acetaldehyd führt zu Entzündungen der Leber, der Bauchspeicheldrüse, des Gehirns, des Magen-Darm-Trakts und anderer Organe. Es ist daher ratsam, Alkohol nur in Maßen oder gar nicht zu konsumieren.

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Wo treten chronische Entzündungen am häufigsten auf?
Chronische Entzündungen können praktisch überall im Körper auftreten, aber es gibt einige Bereiche, die besonders häufig von ihnen befallen werden. Dazu gehören beispielsweise die Gebärmutterschleimhaut, der Rachen, die Nebenhöhlen, die Scheide, der Gebärmutterhals, die Schilddrüse, die Zähne und die Mandeln.
Magen
Eine chronische Gastritis wird am häufigsten durch das Bakterium Helicobacter pylori verursacht, das den Magen besiedelt. Andere Ursachen sind die langfristige Einnahme bestimmter Mittel wie nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente, übermäßiger Alkoholkonsum, Rauchen oder Stress.
Die Symptome der chronischen Gastritis können unterschiedlich sein, am häufigsten sind jedoch Bauchschmerzen, Völlegefühl, Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen und Appetitlosigkeit.
Eine chronische Gastritis kann, wenn sie unbehandelt bleibt, zu ernsteren Erkrankungen wie Geschwüren oder Krebs führen.
Die Behandlung der chronischen Gastritis hängt von der Ursache ab und umfasst in der Regel die Behandlung der H. pylori-Infektion, eine Änderung der Lebensweise (Verzicht auf Rauchen, Alkohol, Stress), mögliche Änderungen der Medikation und die Einnahme von Magensäurehemmern.
Alkohol verursacht eine hämorrhagische Gastritis. Und nein, er wirkt nicht abschwellend auf den Magen-Darm-Trakt, wie viele Menschen behaupten.

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Gebärmutterschleimhaut
Eine chronische Entzündung der Gebärmutterschleimhaut entsteht in der Regel durch eine bakterielle Infektion, die mit einer lokalen Entzündung einhergeht. Bei manchen Frauen verursacht diese Erkrankung keine Symptome, während sie bei anderen zu unangenehmen Beschwerden führt, wie z.B.:
- ungewöhnliche vaginale Blutungen,
- Schmerzen im Unterleib,
- Probleme mit der Fruchtbarkeit.
Eine chronische Endometritis kann auch zur Bildung von Endometriumpolypen (kleine Auswüchse in der Gebärmutterschleimhaut) und sogar zur Entwicklung von Endometriumkrebs führen.
Die Behandlung einer chronischen Endometritis umfasst in der Regel die Gabe von Antibiotika, um die daraus resultierende Infektion zu bekämpfen. Manchmal werden auch Medikamente eingesetzt, um die Entzündungsreaktionen zu kontrollieren. In extremen Fällen ist eine operative Entfernung der Gebärmutter (Hysterektomie)i notwendig.
Regelmäßige Kontrolluntersuchungen, z. B. mittels Zytologie, ermöglichen eine frühzeitige Erkennung von Anomalien der Gebärmutterschleimhaut.
Rachen
Eine chronische Entzündung des Rachens kann durch viele Faktoren verursacht werden. Am häufigsten ist sie jedoch auf chronische oder wiederkehrende virale oder bakterielle Infektionen wie Mandelentzündungen zurückzuführen.
Zu den Symptomen einer chronischen Pharyngitis gehören:
- Schmerzen oder Unwohlsein im Rachen,
- Schluckbeschwerden,
- Heiserkeit,
- chronischer Husten,
- vergrößerte Lymphknoten im Hals.
Unbehandelt führt eine chronische Rachenentzündung zu schwerwiegenderen Gesundheitsproblemen wie Schlafapnoe (verursacht durch vergrößerte Mandeln) oder einer chronischen Infektion, die in andere Teile des Körpers eindringen kann.
Eine chronische Pharyngitis wird meist durch die Bekämpfung der Infektion (sofern vorhanden) mit Antibiotika und Schmerzmitteln behandelt. Auch eine symptomatische Behandlung, z. B. mit Rachenspülungen, wird eingesetzt. In schwereren Fällen, in denen Infektionen regelmäßig ernsthafte Probleme verursachen, kann der Arzt die Entfernung der Mandeln vorschlagen.
Chronische Entzündungen können auch durch den Genuss von zu heißen Getränken oder Speisen verursacht werden. Dadurch wird die Schleimhaut des Magen-Darm-Trakts in Mitleidenschaft gezogen, was eine offene Tür für Infektionen darstellt. Die Schleimhaut muss sich ständig regenerieren, was langfristig zu Metaplasie- und Tumorbildungsprozessen führen kann.

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Nasennebenhöhlen
Chronische Nasennebenhöhlenentzündungen werden in der Regel durch bakterielle oder virale Infektionen verursacht, können aber auch die Folge von Allergien oder anderen Faktoren wie Nasenpolypen oder einer Nasenscheidewandverkrümmung sein.
Zu den Symptomen einer chronischen Sinusitisgehören:
- eine chronisch laufende Nase,
- Schmerzen oder Unwohlsein im Gesichtsbereich (insbesondere um die Stirn und die Nase herum)
- Niesen,
- verstopfte Nase,
- Verlust des Geruchsinns.
Bei manchen Menschen können auch zusätzliche Symptome wie Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Schlafprobleme auftreten.
Chronische Nasennebenhöhlenentzündungen werden in der Regel mit Antihistaminika, nasalen Kortikosteroiden, Kochsalzspülungen und in einigen Fällen mit Antibiotika behandelt.
In schlimmeren Fällen, wenn die medikamentöse Behandlung erfolglos bleibt, kann eine chirurgische Behandlung erforderlich sein.
Sinusitis kann auch die Folge einer schlechten Zahngesundheit sein - Karies, Entzündungen.

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Scheidenentzündung
Chronische Vaginitis, auch chronische Vaginose genannt, ist eine Erkrankung, bei der das natürliche Gleichgewicht der Bakterien in der Vagina gestört ist, was zu chronischen Entzündungen führt.
Am häufigsten wird sie durch einen Überschuss an Gardnerella vaginalis-Bakterien verursacht, die die von Natur aus dominierenden Lactobacillus-Bakterien verdrängen. Dies führt zu Symptomenwie:
- Juckreiz,
- Brennen,
- Unbehagen,
- abnormaler Ausfluss,
- unangenehmer Geruch.
Eine chronische Vaginitis führt, insbesondere wenn sie nicht richtig behandelt wird, zu ernsteren Gesundheitsproblemen wie einem erhöhten Risiko für sexuell übertragbare Infektionen, Beckenentzündungen und Fruchtbarkeitsproblemen.
Für die Behandlung der chronischen Vaginitis gibt es kein Patentrezept - sie hängt von der Ursache ab. Die häufigste Behandlung besteht jedoch in der Gabe von Antibiotika oder anderen antibakteriellen Medikamenten, um die normale Bakterienflora in der Scheide wiederherzustellen.
Eine angemessene probiotische Therapie ist ebenfalls wichtig für die Aufrechterhaltung einer normalen vaginalen Bakterienflora.

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Gebärmutterhals
Eine chronische Entzündung des Gebärmutterhalses wird in der Regel durch Infektionen verursacht, die häufig sexuell übertragen werden, wie z. B. Chlamydien. Manchmal kann die Ursache einer chronischen Gebärmutterhalsentzündung aber auch eine unangemessene Hormonkonzentration, ein körperliches Trauma oder eine allergische Reaktion sein.
Zu den Symptomen einer chronischen Zervizitis gehören Ausfluss, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Unwohlsein im Unterleib und anormale Blutungen. Bei vielen Frauen treten jedoch keine sichtbaren Symptome auf.
Eine chronische Gebärmutterhalsentzündung kann, wenn sie nicht richtig behandelt wird, zu ernsthaften Komplikationen wie Unfruchtbarkeit, Eileiterschwangerschaft oder einem erhöhten Risiko für Gebärmutterhalskrebs führen.
Schilddrüse
Die chronische Thyreoiditis - auch bekannt als Hashimoto-Krankheit - ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die Schilddrüse angreift, was zu einer chronischen Schilddrüsenbelastung führt.
Die anfänglichen Symptome sind in der Regel unauffällig und vage, können sich aber mit der Zeit zu Symptomen einer Schilddrüsenunterfunktion entwickeln, wie z.B:
- Müdigkeit,
- Unverträglichkeit von Kälte,
- Verstopfung,
- trockene Haut,
- Gewichtszunahme,
- Depression,
- Konzentrationsschwäche.
Die Behandlung der chronischen Thyreoiditis besteht in der Regel in der kontinuierlichen Einnahme von Levothyroxin, einem Schilddrüsenhormon, das sowohl zur Kontrolle der Symptome als auch zur Vermeidung möglicher Komplikationen beiträgt.
Bei einigen Frauen tritt die Schilddrüsenentzündung nach der Geburt auf. Stoffwechselstörungen, Stimmungsschwankungen oder Haarausfall sind einige der Symptome dieser Erkrankung.

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Zähne
Chronische Entzündungen der Zähne treten am häufigsten in Form einer chronischen Pulpitis oder Pulpitis oder einer chronischen Parodontitis (Parodontose) auf.
Die Pulpitis ist eine Entzündung des Gewebes im Inneren des Zahns, die durch Karies, mechanische Schäden oder andere Faktoren verursacht wird. Zu den Symptomen dieser Erkrankung gehören:
- Schmerzen,
- Empfindlichkeit gegenüber Hitze und Kälte,
- Schwellung und Rötung des Zahnfleischs um den Zahn herum.
Bei der chronischen Parodontitis, die auch als Parodontose bezeichnet wird, entzünden sich das Zahnfleisch und andere Stützstrukturen der Zähne. Dies kann zu Zahnfleischbluten, Schwellungen, Schmerzen, schlechtem Atem und in fortgeschrittenen Stadien sogar zu Zahnverlust führen.
Die Behandlung einer chronischen Zahnentzündung umfasst in der Regel zahnärztliche Verfahren wie eine Wurzelbehandlung, eine professionelle Zahnreinigung, die Einhaltung guter Mundhygienegewohnheiten und in einigen Fällen die Einnahme von Antibiotika.
Wer an Karies leidet, sollte besonders vorsichtig sein - es handelt sich um eine bakterielle und ansteckende Krankheit. Daher wird sie sehr häufig durch Küssen oder sogar durch Tätigkeiten wie das Küssen kleiner Kinder oder das Ablecken eines Schnullers oder Bestecks übertragen.

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Mandelentzündung
Eine chronische Mandelentzündung entsteht meist durch wiederkehrende bakterielle oder virale Infektionen. In einigen Fällen kann sie auch durch andere Probleme wie Allergien oder chronische Reizungen verursacht werden.
Zu den Symptomen einer chronischen Mandelentzündung gehören:
- Anhaltende Halsschmerzen,
- Schluckbeschwerden,
- Fieber,
- vergrößerte Lymphknoten im Hals,
- vergrößerte, rote Mandeln.
Die Behandlung der chronischen Mandelentzündung hängt oft von der Ursache ab. Manche Menschen benötigen Antibiotika, um bakterielle Infektionen zu bekämpfen, andere brauchen Medikamente, um Schmerzen und Schwellungen zu lindern, und wieder andere brauchen Rachenspülungen.
Bei schweren oder wiederkehrenden Mandelentzündungen kann der Arzt eine Tonsillektomie vorschlagen, einen chirurgischen Eingriff zur Entfernung der Mandeln.
Welche anderen Bereiche des Körpers sind häufig von chronischen Entzündungen betroffen?
- Gelenke,
- die Haut,
- Nervensystem,
- Ohren,
- Achillessehne,
- Gebärmutter,
- Gedärme,
- Prostata,
- Bauchspeicheldrüse.
Warum ist eine chronische Entzündung gefährlich?
Chronische Entzündungen sind vor allem deshalb gefährlich, weil sie zu vielen Krankheiten führen. Darüber hinaus kann sie auch Gewebe schädigen und die Funktion des Immunsystems einschränken. Außerdem kann eine unbehandelte, lang anhaltende Entzündung zu Funktionsstörungen der Organe führen.
Warum sind chronische Entzündungengefährlich?
- Gewebeschäden: Entzündungen sind der natürliche Reparaturprozess des Körpers. Wenn sie jedoch chronisch wird, kann sie aufgrund der ständigen Angriffe des Immunsystems zur Zerstörung von Gewebe führen.
- Chronische Krankheiten: Chronische Entzündungen können zu einer Reihe von chronischen Erkrankungen führen, z. B. zu Herzerkrankungen, Diabetes, Autoimmunerkrankungen oder neurodegenerativen Erkrankungen (z. B. Alzheimer) und einigen Krebsarten.
- Schlechtere Funktion des Immunsystems: Wenn das Immunsystem ständig durch Entzündungen stimuliert wird, funktioniert es weniger gut, was die Anfälligkeit für Infektionen erhöht.
- Organfunktionsstörungen. Chronische Entzündungen können auch zu Organfunktionsstörungen führen, beispielsweise durch Fibrose (übermäßige Ansammlung von Bindegewebe) in Organen wie Herz, Lunge und Nieren.
Diabetes mellitus ist ein Syndrom, das nicht allein auftritt. Es tritt in der Regel in Verbindung mit Übergewicht oder Fettleibigkeit auf.

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Wie wird eine chronische Entzündung behandelt?
Die Behandlung einer chronischen Entzündung hängt immer von der zugrunde liegenden Krankheit, dem aktuellen Zustand des Patienten und anderen Faktoren ab. Dennoch gibt es ein paar allgemeine Grundsätze, die dabei häufig zum Einsatz kommen.
- Entzündungshemmende Medikamente: Mittel wie nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) sind oft der erste Schritt in der Behandlung chronischer Entzündungen. Sie hemmen die Produktion von Entzündungsmediatoren, die eine Entzündung verursachen, und können so zur Linderung der unangenehmen Symptome beitragen.
- Änderungen des Lebensstils: Eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Betätigung, Stressbewältigung und eine ausreichende Schlafdauer und -hygiene sind ebenfalls wichtige Elemente der Behandlung chronischer Entzündungen. Diese Veränderungen können dazu beitragen, die allgemeine Immunität des Körpers zu stärken und chronische Entzündungen zu verringern.
- Spezifische Medikamente: Je nach Ursache der chronischen Entzündung, z. B. bei rheumatoider Arthritis oder Morbus Crohn, können Ärzte spezifische Medikamente zur wirksamen Bekämpfung der Erkrankung verschreiben. Dazu können krankheitsmodifizierende Wirkstoffe wie Methotrexat oder Biologika gehören.
- Physikalische Therapie: Wenn die chronische Entzündung die Beweglichkeit beeinträchtigt, können zum Beispiel Physiotherapie oder Massagen erforderlich sein. Diese Methoden tragen dazu bei, den Bewegungsspielraum, die Muskelkraft und das allgemeine Wohlbefinden des Patienten zu verbessern.
- Operation: Wenn andere Behandlungsmethoden nicht ausreichen, kann in manchen Fällen ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein. Nicht selten handelt es sich dabei um die letzte Behandlungsmöglichkeit, die den kritischsten Fällen vorbehalten ist.
Denken Sie daran, einen Behandlungsplan für chronische Entzündungen immer mit Ihrem Arzt zu besprechen. Nur ein Spezialist kann den Prozess auf Ihren aktuellen Zustand abstimmen.
Entgegen dem Anschein ist der Schlaf einer der wichtigsten Faktoren für eine gute Gesundheit.

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Wie kann man Entzündungen erkennen?
Bluttests können helfen, chronische Entzündungen zu erkennen, indem bestimmte Entzündungsmarker identifiziert werden. Die am häufigsten verwendeten Tests für diesen Zweck sind:
- CRP oder C-reaktives Protein, ein Protein, das von der Leber als Reaktion auf eine Entzündung gebildet wird. Der CRP-Wert steigt in der Regel an, wenn eine Entzündung im Körper vorliegt.
- Passer-Reaktion (ESR): DieserTest misst die Geschwindigkeit, mit der die roten Blutkörperchen im Laufe einer Stunde auf den Boden des Röhrchens sinken. Ein erhöhtes Ergebnis kann auf eine Entzündung im Körper hinweisen.
- Autoimmun-Antikörpertests Mit diesen Tests lassen sich bestimmte Autoimmunkrankheiten nachweisen, die häufig chronische Entzündungen verursachen. Ein Beispiel dafür ist der Test auf den Rheumafaktor (RF), der zur Diagnose von rheumatoider Arthritis eingesetzt wird.
Denken Sie daran, dass Bluttests nur ein Diagnoseinstrument sind und dass die Ergebnisse immer im Zusammenhang mit anderen Symptomen von einem Spezialisten interpretiert werden sollten.
Der CRP-Index ist ein guter Marker für Entzündungen. In der Regel geben die Labors einen Bereich von 0-5 mg/l an, der als normal gilt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass anhaltende Werte über 3,5 mg/l das Risiko für kardiovaskuläre Zwischenfälle erhöhen können. Dies ist offenbar noch die Norm, kann aber bereits negative Folgen haben.

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Andererseits lohnt es sich, die Biernacki-Reaktion zusammen mit anderen Entzündungsparametern zu überprüfen, da sie langsam ansteigt und auch langsam wieder abfällt - sogar über mehrere Tage hinweg. Auf diese Weise wird die Entzündung in den Griff zu bekommen sein und der Parameter wird sie weiterhin anzeigen. Darüber hinaus können ältere Menschen oder Schwangere physiologisch erhöhte ESR-Werte haben, rät der MSc-Apotheker.
Wie kann man chronische Entzündungen selbst reduzieren?
Chronische Entzündungen sind ein gefährliches Problem, das immer von einem Arzt behandelt werden sollte. Wenn Sie jedoch bereits Empfehlungen erhalten haben, lohnt es sich, mehr zu tun, um den Genesungsprozess zu beschleunigen. Wie kann man chronische Entzündungen reduzieren?
- Änderung des Lebensstils: Die Beibehaltung gesunder Gewohnheiten wie regelmäßiger Sport und ausreichender Schlaf können die Entzündung verringern.
- Entzündungshemmende Ernährung. Eine Ernährung, die reich an entzündungshemmenden Produkten wie Obst, Gemüse, Fisch, der reich an Omega-3-Fettsäuren ist, und wenig verarbeitete Lebensmittel enthält, ist nicht nur für Menschen mit Entzündungen, sondern für alle Menschen von Vorteil.
- Stressbewältigung: Die Anwendung von Entspannungstechniken und die Bewältigung von Stress können Entzündungen reduzieren, da Stress zu ihrer Aufrechterhaltung beiträgt.
- Verzicht auf Genussmittel: Alkohol, Tabak und andere Genussmittel fördern die Entzündung im Körper. Der Verzicht auf diese Substanzen kann chronische Entzündungen lindern.
- Beibehaltung eines gesunden Körpergewichts: Übermäßiges Körperfett, insbesondere Bauchfett, kann zu chronischen Entzündungen beitragen. Die Aufrechterhaltung eines gesunden Körpergewichts kann helfen, die Entzündung zu verringern.
Welche Ernährung ist bei chronischen Entzündungen zu empfehlen?
Die richtige Ernährung ist für jeden wichtig. Aber für Menschen mit chronischen Entzündungen ist sie besonders wichtig. Was sollte man essen, wenn man mit diesem Problem zu kämpfen hat?
Omega-3-Fettsäuren |
Omega-3-Fettsäuren haben eine natürliche entzündungshemmende Wirkung und können daher zur Linderung chronischer Entzündungen beitragen. |
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Antioxidantien neutralisieren schädlichen oxidativen Stress, der zu Entzündungen und Gewebeschäden führen kann. |
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Ballaststoffe |
Ballaststoffe fördern die Darmgesundheit, was den Kampf gegen Entzündungen unterstützen kann - insbesondere bei Autoimmunerkrankungen, die mit dem Verdauungstrakt zusammenhängen. |
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Probiotika und Präbiotika |
Probiotika und Präbiotika unterstützen die Darmgesundheit, indem sie gute Bakterien fördern, die die durch chronische Entzündungen verursachten Schäden verringern. |
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Polyphenole |
Polyphenole haben starke entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften, die dazu beitragen können, den Körper vor chronischen Entzündungen zu schützen. |
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Bei chronischen Entzündungen kann ich die Mittelmeerdiät empfehlen. Sie ist reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Spurenelementen.

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Können Eisbäder bei chronischen Entzündungen helfen?
Eisbäder werden häufig von Sportlern und Menschen mit einem aktiven Lebensstil verwendet, um Entzündungen zu lindern und die Erholung der Muskeln nach intensiven Kardiotrainings zu beschleunigen. Obwohl einige Studien darauf hindeuten, dass sie zur Verringerung chronischer Entzündungen beitragen können, ist die Beweislage noch uneinheitlich, wobei die meisten Untersuchungen eher kurzfristige als chronische Entzündungen betreffen.
"Walross-Training" bedeutet nichts anderes, als den Körper absichtlich zu schockieren und Entzündungen hervorzurufen, um den Körper zu mobilisieren und die Immunität aufzubauen.

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Die besten Ergänzungsmittel bei chronischen Entzündungen
In einigen Fällen können Sie die Behandlung chronischer Entzündungen mit den richtigen Nahrungsergänzungsmitteln unterstützen. Beachten Sie jedoch, dass alle Mittel, die Sie während der Behandlung einnehmen, mit Ihrem Arzt abgesprochen werden sollten. Im Folgenden finden Sie einige Nahrungsergänzungsmittel, die bei chronischen Entzündungen hilfreich sein können.
Omega-3-Fettsäuren
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Beschreibung des Produkts
Das Nahrungsergänzungsmittel enthält Omega-3-ᵀᴳ bzw. Omega-3-Fettsäuren in Form von Triglyceriden. Wissenschaftliche Studien legen nahe, dass diese Form der Fettsäuren bis zu 2-mal besser aufgenommen wird als die Ester, die in vielen Nahrungsergänzungsmitteln auf dem Markt enthalten sind. So können Sie sicher sein, dass sie wirksam sind und Sie sich mit wertvollen Omega-Fettsäuren versorgen.
Die Omega-3-Fettsäuren stammen aus dem Öl von Wildsardellen. Dieses ist eine reichhaltige Quelle gesunder Fette, die für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems, des Immunsystems und des Nervensystems sowie für die Sehkraft, die Gelenke und die Muskelfunktion unerlässlich sind.
Forschungsergebnisse deuten auch darauf hin, dass eine ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren vor Depressionen und Angstzuständen schützt und deren Behandlung unterstützt. Darüber hinaus beeinflussen die Omega-3-Fettsäuren die Hydratation und das Aussehen der Haut und unterstützen einen gesunden Schlaf.
Die Formel enthält insgesamt 750 mg EPA+DHA-Säuren, was dem Dreifachen der empfohlenen Mindestzufuhr von 250 mg für die polnische Bevölkerung entspricht. Der TOTOX-Wert von Omega-3 TG Premium liegt laut Untersuchungen bei 9, was ein sehr gutes Ergebnis ist.
Eine Supplementierung mit Omega-3-Fettsäuren wird für alle empfohlen, die nicht 1-2 Portionen (ca. 300 g) fetten Fisch pro Woche essen. Einen erhöhten Bedarf haben auch Kinder in der Wachstumsphase, Senioren, körperlich aktive Menschen, Veganer und Vegetarier sowie Patienten, die sich einer Herzbehandlung unterziehen und Herzerkrankungen vorbeugen.
Pro und Kontra
Pro
- Fischöl aus wilden Anchovis ist eine hervorragende Quelle für EPA und DHA.
- Omega-3-Fettsäuren in Form von Triglyceriden sind doppelt so bioverfügbar wie Ester (die in vielen Produkten auf dem Markt enthalten sind).
- Die Formulierung ist frei von Farbstoffen und Füllstoffen.
- Die Reinheit der Zusammensetzung wurde durch Labortests bestätigt.
- Die Verpackung ist ausreichend für bis zu 2 Monate.
- Die Weichkapseln sind leicht zu schlucken.
Minuspunkte
- Keine.
Zusätzliche Informationen
Die Kapselhülle besteht aus Rindergelatine.
Expertenmeinung
Die in dieser Formulierung enthaltenen Triglyceride von Omega-3-Fettsäuren haben eine viel höhere Bioverfügbarkeit als die Omega-3-Ethylester, die häufig in Nahrungsergänzungsmitteln zu finden sind. Wildes Sardellenöl ist eine hervorragende Quelle für Omega-3.

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Beschreibung des Produkts
Dieses Nahrungsergänzungsmittel enthält hochwertige Omega-3-Fettsäuren aus Anchovisöl. Es ist eine natürlich reiche Quelle gesunder Fette, die für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems, des Immunsystems und des Nervensystems sowie für die ordnungsgemäße Funktion der Sehkraft, der Gelenke und der Muskeln unerlässlich sind.
Die Forschung legt auch nahe, dass eine ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren vor Depressionen und Angstzuständen schützt und deren Behandlung unterstützt. Darüber hinaus beeinflussen die Omega-3-Fettsäuren die Hydratation und das Aussehen der Haut und unterstützen einen gesunden Schlaf.
Das Nahrungsergänzungsmittel enthält 550 mg EPA+DHA pro Tagesportion. Dies ist mehr als das Doppelte der offiziellen Empfehlungen für die polnische Bevölkerung, die eine Mindestzufuhr von 250 mg pro Tag empfehlen.
Eine Nahrungsergänzung mit Omega-3-Fettsäuren ist ratsam, wenn Sie nicht 1-2 Portionen (ca. 300 g) fetten Fisch pro Woche zu sich nehmen. Ein erhöhter Bedarf besteht auch für körperlich aktive Menschen, Veganer und Vegetarier, Senioren, Kinder in der Wachstumsphase und Patienten, die sich einer Herzbehandlung unterziehen, sowie zur Prävention von Herzerkrankungen.
Pro und Kontra
Pro
- Sardellenfischöl ist eine hervorragende Quelle für EPA und DHA.
- Die Zusammensetzung ist frei von Farb- und Füllstoffen.
- Die Packung reicht für bis zu 2 Monate.
- Weichkapseln, die leicht zu schlucken sind.
- Die Reinheit der Zusammensetzung wurde durch Labortests bestätigt.
Nachteile
- Keine.
Zusätzliche Informationen
Die Kapselhülle besteht aus Rindergelatine.
Expertenmeinung
Ein Plus für die Kurzformel der Kapsel - Öl, Schale und Antioxidans, ohne unnötige Zusatzstoffe. Öle von kleinen öligen Meeresfischen wie Sardellen sind eine großartige Quelle für Omega-3.

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Beschreibung des Produkts
Das Nahrungsergänzungsmittel Omegamed Optima Forte ist ein Präparat für Frauen im zweiten und dritten Schwangerschaftsdrittel und für stillende Mütter. Es enthält Omega-3-Fettsäuren, insbesondere DHA, die eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Gehirns und der Augen des Babys spielen. Die DHA wird in einer Menge von 480 mg pro Kapsel geliefert, was der optimalen Menge für schwangere und stillende Frauen entspricht. Darüber hinaus unterstützt die Formel die kardiovaskuläre Gesundheit und das Immunsystem.
Die Omega-3-Fettsäuren werden aus Algenöl gewonnen, was die Formel zu einer geeigneten Wahl für diejenigen macht, die pflanzliche Quellen für diese essenziellen Fettsäuren bevorzugen. Eine DHA-Supplementierung ist während der Schwangerschaft und Stillzeit besonders wichtig, da sie die richtige Entwicklung des Babys unterstützt und auch eine positive Wirkung auf die Gesundheit der Mutter hat.
Omegamed Optima Forte wird für Frauen empfohlen, die keine ausreichenden Mengen an fettem Meeresfisch zu sich nehmen, der eine natürliche Quelle für DHA ist.
Pro und Kontra
Pluspunkte
- Enthält eine hohe Dosis DHA zur Unterstützung der Gehirn- und Sehentwicklung des Babys.
- Algenöl als pflanzliche Omega-3-Quelle, ideal für alle, die Fisch meiden.
- Ohne Zusatz von künstlichen Farb- und Konservierungsstoffen.
- Die Kapseln sind leicht zu schlucken und für die tägliche Einnahme geeignet.
Nachteile
- Enthält kein EPA
Zusätzliche Informationen
Die Kapselhülle besteht aus Gelatine
Health Labs Omega 60 Kapseln

- Gehalt an Omega-3-Fettsäuren: 750 mg(DHA 500 mg + EPA 250 mg)
- Zusätzliche Wirkstoffe: Rosmarin-Extrakt
- Form: Kapseln
- Portion: 1 Kapsel pro Tag
- Ausreichend für: 60 Tage
Beschreibung des Produkts
Jede Kapsel enthält aus Sardellen gewonnenes Öl, davon 500 mg Eicosapentaensäure (EPA) und 250 mg Docosahexaensäure (DHA). Die Formel zeichnet sich durch ihre so genannte "Clean Label"-Formulierung aus, was bedeutet, dass bei ihrer Herstellung keine Lebensmittelzusatzstoffe wie Farbstoffe, Füllstoffe oder Konservierungsmittel verwendet wurden. Der Zusatz von natürlichem Zitrusextrakt sorgt dafür, dass die Kapsel nach dem Verzehr keinen deutlich fischigen Nachgeschmack hinterlässt.
Pro und Kontra
Vorteile
- Geruchsneutrale Gelkapsel
- Zusammensetzung frei von Farbstoffen und Füllstoffen
- Die Packung ist bis zu 2 Monate haltbar
Nachteile
- Keine.
Zusätzliche Informationen
Das Produkt ist frei von Gluten und Laktose. Die Kapselhülle ist aus Fischgelatine hergestellt.
Nutzerbewertung
"Ich nehme es seit einem Jahr. Das Präparat hat meinen recht hohen Gesamtcholesterinspiegel deutlich gesenkt. Der Unterschied zwischen Hdl und Ldl ist vernachlässigbar."
Solgar Omega 3-6-9

- Gehalt an Omega-Säuren:
- Omega-3-Fettsäuren
- Alpha-Linolensäure (ALA) - 585 mg
- Eicosapentaensäure (EPA) - 344 mg
- Docosahexaensäure (DHA) - 221 mg
- Omega-6-Fettsäuren
- Linolsäure (LA) - 598 mg
- Gamma-Linolensäure (GLA) - 274 mg
- Omega-9-Fettsäuren
- Ölsäure - 325 mg
- Omega-3-Fettsäuren
- Quelle der Omega-Säuren: Fischöl aus Sardellen, Makrelen, Sardinen, Leinöl, Borretschöl
- Form: Kapseln
- Packung: 60 Kapseln
- Tagesportion: 3 Kapseln pro Tag
- Ausreichend für: 20 Tage
Beschreibung des Produkts
Eine Kombination von Omega-3-6-9-Fettsäuren aus Fisch und Pflanzen. Das Nahrungsergänzungsmittel ergänzt essentielle Omega-Fettsäuren, die für das reibungslose Funktionieren vieler Systeme und Organe im Körper benötigt werden.
Pro und Kontra
Vorteile:
- Ausreichend Omega-Säuren zur Ergänzung der Ernährung.
- Einfache Formulierung ohne künstliche Haltbarkeitsverlängerer, Geschmacksstoffe, Farbstoffe und Süßungsmittel.
- Die dunkle Verpackung schützt den Inhalt der Kapsel vor Sonnenlicht.
Nachteile:
- Es müssen 3 Kapseln pro Tag verzehrt werden, was nicht für jeden geeignet ist.
- Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist schlecht.
Zusätzliche Informationen
Solgar = Qualität. Diesmal rühmt sich der Hersteller eines speziellen Verfahrens zur Reinigung des Fischöls von Schwermetallen (einschließlich Quecksilber) und anderen Verunreinigungen durch Molekulardestillation. Das spricht für die hohe Qualität des Nahrungsergänzungsmittels.
Beschreibung des Produkts
KFD Omega 3+ ist ein Nahrungsergänzungsmittel in Form von Kapseln zur Ergänzung der täglichen Ernährung mit Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl. DHA- und EPA-Säuren unterstützen die Funktion des Herz-Kreislauf-Systems, tragen zur Aufrechterhaltung des Cholesterinspiegels bei und beeinflussen die Gesundheit von Haut und Gelenken. Vitamin E hat eine antioxidative Wirkung.
Pro und Kontra
Vorteile
- Effiziente Verpackung.
- Niedriger Preis.
- Die Kapseln sind frei von Schwermetallen und Verunreinigungen.
Nachteile
- Keine Informationen über die Form der Fettsäuren (Ester/Triglyceride).
Zusätzliche Informationen
Die Kapselhülle besteht aus Rindergelatine
Omega + Vitamin D3 800 IU für Kinder

- Gehalt an Omega-3-Fettsäuren: 300 mg (180 mg EPA + 120 mg DHA)
- Zusätzliche Wirkstoffe: Vitamin D3
- Form: Kapseln mit Drehverschluss
- Portion: 1 Kapsel pro Tag
- Ausreichend für: 60 Tage
Beschreibung des Produkts
Omega-3-Säuren für Kinder mit zugesetztem Vitamin D3 in guter Dosierung. Die Formel deckt den täglichen Bedarf an EPA und DHA und Vitamin D für Kinder im Alter von 2-18 Jahren.
Das Gesundheitsministerium empfiehlt eine Supplementierung mit Vitamin D3. Omega-3-Fettsäuren wiederum sind auch für die Kleinen wichtig.
Das Nahrungsergänzungsmittel von Aura Herbals unterstützt die Gehirnfunktion, die Sehkraft und die Funktion des Immunsystems.
Die Omega-3-Fettsäuren werden aus Fischöl gewonnen, das aus Sardellen gewonnen wird.
Pro und Kontra
Vorteile:
- Einfache Zusammensetzung ohne unnötige Zusatzstoffe.
- Gute Verpackungskapazität (ausreichend für 60 Tage).
- Bequeme Dosierung (Kapseln mit Drehverschluss).
Nachteile:
- Keine.
Zusätzliche Informationen
Twist-off-Kapseln sind etwas für die Kleinen, die nicht gerne Tabletten schlucken. Sie müssen nur das schwanzförmige Ende der Kapsel abdrehen und abreißen und dann den Inhalt in den Mund Ihres Kindes, auf einen Löffel oder ins Essen drücken.
Die Kapselhülle besteht aus Gelatine.
Nutzerbewertung
Der Sohn mag es, und es ist wahrscheinlich das beste Testgerät.
Kurkuma
Kurkuma
Kurkuma
Kurkuma
Vitamin D3
Vitamin D3
Vitamin D3
Vitamin D3
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Vitamin D3
Siehe auch:
- Wie Sie sich um Ihre Gesundheit kümmern
- Omega-3-Fettsäure-Mangel
- Vitamin B12-Mangel
- Vitamin-D-Mangel
- Was ist Anämie?
- Was ist Leber
- Fettleber
Zusammenfassung
- Chronische Entzündungen sind eine langfristige Immunreaktion des Körpers.
- Zu den Faktoren, die zu einer chronischen Entzündung führen, gehören Autoimmunerkrankungen, chronischer Stress, falsche Ernährung, Übergewicht, Toxine und chronische Infektionen.
- Zu den Symptomen einer chronischen Entzündung gehören in der Regel ständige Müdigkeit, Schmerzen (insbesondere in den Gelenken und Muskeln), Stimmungsschwankungen, Konzentrationsschwierigkeiten sowie Schlaf- und Verdauungsprobleme.
- Chronische Entzündungen können an verschiedenen Stellen im Körper auftreten, z. B. im Magen, in der Gebärmutterschleimhaut, im Rachen, in den Nebenhöhlen, in der Scheide, am Gebärmutterhals, in der Schilddrüse, an den Zähnen und an den Mandeln.
- Die Behandlung chronischer Entzündungen hängt von der Ursache ab und umfasst in den meisten Fällen entzündungshemmende Medikamente, eine Änderung der Lebensweise, physikalische Therapie und in einigen Fällen eine Operation.
- Sie können die chronische Entzündung durch eine Änderung des Lebensstils, eine entzündungshemmende Ernährung, Stressbewältigung, den Verzicht auf Stimulanzien und die Aufrechterhaltung eines gesunden Körpergewichts beeinflussen.
- Für Menschen mit chronischen Entzündungen ist eine Ernährung, die reich an Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien, Ballaststoffen, Probiotika und Präbiotika sowie Polyphenolen ist, von Vorteil.
FAQ
Welche Hausmittel gibt es, um chronische Entzündungen zu reduzieren?
Regelmäßige Bewegung, eine gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf können helfen, chronische Entzündungen zu lindern. Der Verzehr von Lebensmitteln, die reich an Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien, Ballaststoffen, Probiotika und Polyphenolen sind, ist für Menschen mit chronischen Entzündungen ebenfalls von Vorteil.
Hilft CBD bei chronischen Entzündungen?
Ja, CBD (Cannabidiol) wird häufig als entzündungshemmendes Mittel eingesetzt. Einige Studien deuten darauf hin, dass CBD-Öle bei chronischen Entzündungen helfen können, indem sie die Produktion von entzündungsfördernden Zytokinen verringern und die Aktivität der Immunzellen modulieren.
Es sind jedoch weitere Studien zu diesem Wirkstoff erforderlich, um seine Wirkungen und möglichen Nebenwirkungen vollständig zu verstehen.
Führt ein ungesunder Lebensstil zu chronischen Entzündungen?
Ja, eine ungesunde Lebensweise, einschließlich Faktoren wie schlechte Ernährung, Bewegungsmangel, Stress, Rauchen oder übermäßiger Alkoholkonsum, kann zu chronischen Entzündungen führen. Dies hängt unter anderem mit der Produktion von schädlichen freien Radikalen und entzündungsfördernden Zytokinen zusammen, die auf molekularer Ebene zur Entzündung beitragen.
Welche Hautkrankheit ist durch chronische Entzündungen gekennzeichnet?
Atopische Dermatitis, auch Ekzem genannt, ist eine Hautkrankheit, die durch chronische Entzündungen gekennzeichnet ist. Sie äußert sich durch trockene, juckende Haut und Rötungen und kann in einigen Fällen zu einer Verschlimmerung des Hautzustands führen.
Zu den Ursachen der atopischen Dermatitis gehören genetische Faktoren, Umweltfaktoren und eine Störung der Hautbarriere. Das Problem tritt häufig bei Kindern auf, kann aber auch Erwachsene betreffen.
Führt eine chronische Entzündung zu einer Gewichtszunahme?
Ja, chronische Entzündungen können zu einer Gewichtszunahme beitragen. Entzündliche Prozesse im Körper können die normale Funktion von Hormonen beeinträchtigen, die den Appetit und den Stoffwechsel regulieren.
Was sind die Ursachen für chronische Entzündungen?
Chronische Entzündungen haben nicht immer eine einzige, klar definierte Ursache. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Körpers auf eine Reihe verschiedener Reize - sowohl interner als auch externer Art.
Bei einer chronischen Entzündung treten diese Reize über einen langen Zeitraum hinweg auf, so dass der Körper ständig in Bereitschaft gehalten wird. Die Ursachen für chronische Entzündungen können daher von Autoimmunerkrankungen, chronischem Stress, falscher Ernährung bis hin zur Belastung durch Toxine oder Langzeitinfektionen reichen.
Gibt es einen spezifischen diagnostischen Test zum Nachweis einer chronischen Entzündung?
Es gibt keinen einzelnen, spezifischen Test, der eine chronische Entzündung eindeutig bestätigen kann. Die am häufigsten verwendeten Tests zum Nachweis einer chronischen Entzündung sind der CRP-Wert (C-reaktives Protein) und der ESR-Wert (passive Reaktion), die das Vorhandensein einer Entzündung im Körper anzeigen können.
Diese Tests sind jedoch nur Indikatoren für die allgemeine Reaktion des Körpers auf Entzündungen und nicht speziell für chronische Entzündungen.
Ist eine chronische Entzündung immer eine schlechte Sache?
Entzündungen sind ein natürlicher Abwehrmechanismus des Körpers, der, wenn er richtig funktioniert, uns vor schädlichen Substanzen wie Bakterien und Viren schützt. Problematisch wird es, wenn die Entzündung chronisch wird, was häufig die Folge eines ungesunden Lebensstils ist, der von Stress, schlechter Ernährung, wenig Schlaf und wenig körperlicher Bewegung geprägt ist.
Führt eine chronische Entzündung immer zu ernsthaften Gesundheitsproblemen?
Chronische Entzündungen führen nicht immer zu ernsthaften Gesundheitsproblemen, sondern erhöhen in der Regel das Risiko von Krankheiten wie Herzerkrankungen, Diabetes, Autoimmunerkrankungen und einigen Krebsarten.
Chronische Entzündungen können auch auf viele andere Arten die Gesundheit schädigen, unter anderem durch Schädigung des Gewebes und Beeinträchtigung der Fähigkeit des Körpers, das Immunsystem zu reparieren und zu regulieren.
Quellen
Siehe alle
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Ludwik Jelonek ist der Autor von mehr als 2.500 Texten, die auf führenden Portalen veröffentlicht wurden. Seine Inhalte haben ihren Weg in Dienste wie Ostrovit und Kobieta Onet gefunden. Bei Natu.Care klärt Ludwik die Menschen über den wichtigsten Bereich des Lebens auf - die Gesundheit.

Ilona Krzak erwarb ihren Master of Pharmacy an der Medizinischen Universität Wrocław. Sie absolvierte ihr Praktikum in einer Krankenhausapotheke und in der pharmazeutischen Industrie. Derzeit arbeitet sie in diesem Beruf und betreibt außerdem eine Bildungswebsite (http://apterskimokiem.pl/) und ein Profil auf Instagram: @pani_z_apteki

Bartłomiej Turczyński ist der Chefredakteur von Natu.Care. Er ist u. a. für die Qualität der auf Natu.Care erstellten Inhalte verantwortlich und stellt sicher, dass alle Artikel auf fundierten wissenschaftlichen Untersuchungen beruhen und mit Fachleuten aus der Branche abgestimmt sind.

Nina Wawryszuk hat sich auf die Bereiche Sportergänzung, Krafttraining und Psychosomatik spezialisiert. Neben dem Schreiben von Artikeln für Natu.Care hilft sie als Personal Trainerin täglich Sportlern, ihre Leistung durch Training, Ernährung und Nahrungsergänzung zu verbessern.

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