- Startseite
- Gesundheit
- Psoriasis
Psoriasis der Haut, Nägel und Gelenke: Ursachen, Symptome und Behandlung
Die wichtigsten Fakten über Psoriasis, ihre Symptome und Behandlungen.
Erfahren Sie mehr über unser der redaktionelle Prozess
Erfahren Sie mehr über unser der redaktionelle Prozess
Erfahren Sie mehr über unser der redaktionelle Prozess
Erfahren Sie mehr über unser der redaktionelle Prozess
Warum Sie uns vertrauen können
Die Artikel auf Natu.Care werden auf der Grundlage von wissenschaftlichen Untersuchungen, Daten von staatlichen Websites und anderen zuverlässigen Quellen verfasst. Die Texte werden in Zusammenarbeit mit Ärzten, Ernährungswissenschaftlern und anderen Gesundheits- und Schönheitsexperten verfasst. Die Artikel werden vor der Veröffentlichung und bei wichtigen Aktualisierungen überprüft.
Weitere Informationen finden Sie in unserem der redaktionelle Prozess
Informationen zur Werbung
Der Inhalt von Natu.Care kann Links zu Produkten enthalten, für deren Verkauf wir eine Provision erhalten können. Bei der Erstellung von Inhalten halten wir uns an hohe redaktionelle Standards und achten darauf, dass die von uns besprochenen Produkte objektiv sind. Das Vorhandensein von Affiliate-Links wird nicht von unseren Partnern diktiert, und wir wählen die Produkte, die wir besprechen, völlig unabhängig selbst aus.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Vorschriften
Sie ist nicht ansteckend und nicht auf mangelnde Hygiene zurückzuführen. Trotzdem leiden Menschen mit Psoriasis oft an sozialer Isolation.
Das Verständnis dieser Krankheit ist ein hervorragendes Mittel, um dies zu ändern und das Leben derjenigen zu verbessern, die damit zu kämpfen haben. Die Schuppenflechte hat eine genetische Grundlage und wird zunehmend als systemische und nicht als dermatologische Erkrankung bezeichnet.
In diesem Artikel erfahren Sie:
- Was Schuppenflechte ist und welche Ursachen sie hat.
- In welchen Formen die Krankheit auftritt.
- Was die Symptome sind.
- Welche Behandlungsmöglichkeiten es für Psoriasis gibt.
- Welche anderen Hautkrankheiten ähnliche Symptome hervorrufen können.
Siehe auch:
Was ist Schuppenflechte?
Psoriasis(lateinisch: Schuppenflechte) ist eine autoimmune, chronische Erkrankung der Haut, der Nägel oder der Gelenke, die genetisch bedingt ist. Sie ist gekennzeichnet durch eine Entzündung (in der Regel eine gerötete Stelle auf der Haut), unter deren Einfluss die Keranozyten (Keratin produzierende Zellen in der Haut) zu überproduzieren beginnen. Wenn sie absterben, beginnt sich die Haut an der betroffenen Stelle zu schälen.
Die Krankheit verläuft schubweise, d. h., dass sich Zeiten der Remission mit Phasen abwechseln, in denen die Psoriasis aktiv wird. In diesem Fall verschlimmern sich die Symptome und die Art der Hautläsionen kann sich verändern.
Je nach Alter des Ausbruchs der Krankheit werden zwei Arten von Psoriasis unterschieden. Wenn die Krankheit vor dem 40. Lebensjahr auftritt, wird sie als Typ I eingestuft. Dieser Typ tritt am häufigsten zwischen dem 16. und 22. Lebensjahr auf. Typ II tritt nach dem 40. Lebensjahr auf - am häufigsten bei Menschen zwischen 57 und 60 Jahren.
Man schätzt, dass etwa 2 % der Menschen weltweit von Psoriasis betroffen sind, aber einige Bevölkerungsgruppen sind mehr oder weniger anfällig dafür. Asiaten leiden seltener daran, während die Prävalenz bei Skandinaviern bis zu 11 %i betragen kann.
Psoriasis in Polen
In Polen sind schätzungsweise etwa 3 % der Bevölkerung von Psoriasis betroffen. Das bedeutet, dass mehr als eine Million Menschen an der Krankheit leiden.
Körperstellen, die besonders anfällig für Psoriasisläsionen sind, sind:
- Kopfhaut,
- Gesicht,
- Hände,
- Fußsohlen,
- Achselhöhlen und Leisten,
- Geschlechtsorgane,
- Fingernägel.
Es ist erwähnenswert, dass die Psoriasis häufig von Komorbiditäten begleitet wird, die in der Regel das Herz-Kreislauf-System und die Leber betreffen. In etwa 10-30 % der Fälle sind Patienten mit Hautpsoriasis auch von Psoriasis-Arthritis betroffen. Bei Psoriasis-Patienten werden auch häufig Depressionen diagnostiziert, die durch die soziale Ausgrenzung entstehen können, mit der die Patienten oft konfrontiert sind.
Psoriatische Erythrodermie
Die psoriatische Erythrodermie ist die schwerste Form der Psoriasis. Die Entzündung und die dermatologischen Läsionen können bis zu 90 % der Haut betreffen. Patienten, die an Erythrodermie leiden, haben häufig auch Fieber.
Wenn die Haut so großflächig geschädigt ist, kann sie ihre Schutzfunktionen nicht mehr erfüllen. Infolgedessen neigen die Patienten zu einem übermäßigen Wasser- und sogar Eiweißverlust. Sie sind auch viel anfälliger für das Eindringen von Bakterien und anderen Krankheitserregern und für eine gestörte Kontrolle der Körpertemperatur.
Ist Psoriasis ansteckend?
Nein, Psoriasis ist keine ansteckende Krankheit. Sie kann nicht durch irgendeine Art von Kontakt mit dem Patienten übertragen werden. Die Erkrankung ist auf eine Fehlfunktion des Immunsystems zurückzuführen und hat höchstwahrscheinlich eine genetische Grundlage. Die Vererbbarkeit der Psoriasis wird auf 60-90 %i geschätzt.
Juckt Schuppenflechte?
Ja, Schuppenflechte kann jucken. Als Folge der übermäßigen Produktion der Hornschicht kommt es zu Nekrosen und Schuppenbildung der Epidermis. Dies führt zu Wasserverlust, Verletzung der Hydrolipidschicht und Austrocknung der Haut. All diese Prozesse können zu anhaltendem Juckreiz sowie zu einem brennenden Gefühl und einer Überempfindlichkeit der betroffenen Körperstelle führen.
Woher kommt die Psoriasis - Ursachen
Zu den Hauptursachen der Psoriasis gehört eine genetische Veranlagung. Das Risiko, an Schuppenflechte zu erkranken, kann auch durch andere Faktoren erhöht werden, z.B.
- Streptokokken-Infektion,
- Stress,
- Rauchen,
- Fettleibigkeit,
- Alkoholkonsum.
Die Ursachen der psoriatischen Läsionen sind Fehler in der Differenzierung der Haut und der epidermalen Zellen sowie Anomalien in der angeborenen und erworbenen Immunreaktion der Haut, die mit Entzündungen einhergeht. Beide Mechanismen überschneiden sich und verstärken sich gegenseitig in ihren negativen Auswirkungen auf den Patienten.
Arten von Psoriasis
Es gibt viele Formen der Psoriasis, und obwohl sie alle einen ähnlichen Mechanismus haben, können sie durch Veränderungen in verschiedenen Genen ausgelöst werden.
Kutane Psoriasis
Die Schuppenflechte der Haut ist eine der häufigsten Hautkrankheiten der Welt. Obwohl die Veränderungen nur auf der Haut sichtbar sind, können sie laut Forschung die Funktion des gesamten Körpers und der inneren Organe beeinträchtigen. Aus diesem Grund wird die Psoriasis zunehmend als Systemerkrankung und nicht als rein dermatologische Erkrankung eingestuft.
Pustulöse Psoriasis
Die pustulöse Psoriasis betrifft am häufigsten die Hände und Füße. Sie äußert sich in Form gelber Pusteln, die auf einer geröteten Stelle erscheinen. Diese Art der Psoriasis kann auch eine generalisierte Form annehmen, bei der das Erythem und die Pusteln die Oberfläche des gesamten Körpers befallen können. Der Patient bekommt Fieber und muss oft ins Krankenhaus.
Tropfende Psoriasis
Für diese Form der Psoriasis gibt es viele Bezeichnungen: tröpfchenförmig, tröpfchenartig, papulös oder feinnadelig. Alle diese Begriffe beschreiben Hautläsionen, die geröteten winzigen Infiltraten (Quasi-Punkten) oder Papeln ähneln. Sie tritt häufig bei Kindern auf, kann aber auch Erwachsene betreffen. Ihr Auftreten kann mit einer Streptokokken-Infektion des Rachens zusammenhängen.
Plaque-Psoriasis
Die Plaque-Psoriasis wird auch als gewöhnliche Psoriasis bezeichnet, da sie die häufigste und sozusagen klassische Form der Psoriasis ist. Sie ist durch rote Flecken gekennzeichnet, die von einem helleren Ring (dem sogenannten Voronoff-Ring) umgeben sind. Auf der Oberfläche der geröteten Haut bildet sich eine weiße Schicht aus verhornter und schuppiger Haut. Diese kann das Aussehen von Fischschuppen annehmen.
Die Läsionen der Plaque-Psoriasis treten am häufigsten am Rumpf, an den Extremitäten (insbesondere an Knien und Ellenbogen) und auf der Kopfhaut auf. Seltener treten sie im Gesicht, an den Händen und Füßen aufi.
Inverse Psoriasis
Die umgekehrte Psoriasis wird auch als Flexionspsoriasis bezeichnet, da die betroffenen Bereiche in der Regel die "Falten" des Körpers sind, wie z. B. die Achselhöhlen, die Leistengegend, der Übergang zwischen den Gesäßbacken und sogar die Ellenbogenbeugen. Ein anderer Name für diese Art von Psoriasis ist exsudative Psoriasis.
Ein Merkmal dieser Form der Psoriasis ist das Fehlen weißer schuppiger Hautzellen. Die Läsionen sind rot und leicht glänzend.
Nagelpsoriasis
Nagelpsoriasis kann zusammen mit Hautpsoriasis oder als einziges Symptom der Krankheit auftreten. Es wird geschätzt, dass etwa 80 % der Patienten mit Hautpsoriasis auch die Nagelform entwickeln.
Wenn die Krankheit die Nagelmatrix betrifft, sind die Symptome Grübchenbildung und Unregelmäßigkeiten in der Nagelplatte sowie das Auftreten von weißen Flecken oder Streifen auf den Nägeln (so genannte Leukonychien). Ist das Nagelbett betroffen, kommt es zu einer Ablösung der Nagelplatte vom Nagelbett, einer übermäßigen Verhornung der Nägel und einer gelben Farbveränderung.
Aufgrund ihrer Lokalisation ist die Nagelpsoriasis eine der am schwierigsten zu behandelnden Formen der Krankheit.
Psoriatische Arthritis
Die Psoriasis-Arthritis (Psoriasis-Arthritis, psoriatische Psoriasis, lateinisch psoriatic arthritis) betrifft etwa 20 % der Patienten mit Hautpsoriasis. Wie die Forschung gezeigt hat, überschneiden sich die für die beiden Erkrankungen verantwortlichen Gene jedoch nicht vollständig.
Bei der Mehrheit der Patienten (68 %) gehen die psoriatischen Hautläsionen als erstes zurück, aber es kommt auch vor, dass die psoriatische Arthritis die erste Beschwerde ist.
Die Krankheit ist durch eine chronische Entzündung der Sehnen, Bänder und Gelenkkapseln gekennzeichnet. Die Symptome sind denen der rheumatoiden Arthritis (RA) sehr ähnlich, so dass es zu Verwechslungen kommen kann - vor allem, wenn die Psoriasis-Arthritis zuerst auftritt, bevor die Psoriasis der Haut auftritt.
Das Hauptunterscheidungsmerkmal der Psoriasis-Arthritis ist jedoch das Fehlen des Rheumafaktors (RF), der bei RA vorkommt. Eine erhöhte Konzentration dieses Faktors im Körper lässt sich durch entsprechende Bluttests nachweisen. Darüber hinaus sind bei der Psoriasis-Arthritis häufig Gelenke betroffen, die wenig Gelenkflüssigkeit enthalten - zum Beispiel die Interphalangealgelenke. Charakteristisch ist auch die Beteiligung der Sehnenansätze, was zu Schmerzen in den Fersen, der Wirbelsäule und dem Bereich, in dem die Rippen mit dem Brustbein verbunden sind, führt.
Die Erkrankung ist in der Regel mild und kann ein oder mehrere Gelenke betreffen. Typisch ist auch, dass der gesamte Finger betroffen ist - sowohl Gelenke als auch Sehnen und Weichteile. Der Finger ist dann geschwollen, schmerzt und unterscheidet sich deutlich von Fingern, die nicht von der Krankheit betroffen sind.
Bei der schweren Form der Psoriasis-Arthritis können Gelenkflächen und sogar Teile der Knochen zerstört werden.
Häufig treten neben der Psoriasis-Arthritis noch andere Erkrankungen auf, die entweder eine Folge der chronischen Entzündung im Körper sind oder als eines der Symptome der Psoriasis-Arthritis auftreten können. Zu den Komorbiditäten gehören:
- Gicht,
- Bindehautentzündung oder Uveitis,
- Atherosklerose und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Siehe auch:
Psoriasis der Knochen
Bei der Knochenpsoriasis handelt es sich eigentlich um die oben beschriebene Psoriasis-Arthritis, die neben den Gelenkflächen auch das Knochengewebe befallen und zu dessen Abbau geführt hat. Darüber hinaus beeinträchtigt die chronische Entzündung, d. h. eine abnorme Reaktion des Immunsystems, auch den Knochenstoffwechsel, was zu Osteoporose führen kann.
Symptome der Schuppenflechte
Psoriasis äußert sich meist durch rote, fleckige Läsionen an den Ellenbogen, Knien, der Kopfhaut oder anderen Körperstellen. Die Oberfläche der roten Flecken ist von einer weißen, verhornten Epidermis bedeckt, die sich ablöst. Darüber hinaus kann es zu einer Gelbfärbung und Ablösung der Nagelplatte kommen. Zwanzig Prozent der Patienten entwickeln auch eine Psoriasis-Arthritis.
Erste Symptome der Psoriasis
Die ersten Symptome der Schuppenflechte sind in der Regel stark gerötete und leicht verdickte Stellen auf der Haut, die jucken oder schmerzen. Es entsteht eine so genannte primäre Effloreszenz, ein kastanienbrauner Knoten, dessen oberste Schicht mit silbrig-weißer, schuppiger Haut zu bedecken beginnt. Darüber hinaus kann Psoriasis anhand anderer spezifischer Symptome diagnostiziert werden, die im Folgenden beschrieben werden.
Köbner-Zeichen
Das Köbner-Symptom besteht darin, dass in der aktiven Phase der Psoriasis jede Verletzung der Epidermis (z. B. ein Kratzer, ein kleiner Schnitt) dazu führt, dass sich innerhalb weniger Tage an der verletzten Stelle psoriatische Läsionen bilden. Dieses Symptom tritt während der Remission der Krankheit nicht auf. Interessanterweise kann das Köbner-Zeichen auch bei anderen Dermatosen (Hauterkrankungen) auftreten.
Auspitz-Zeichen
Beim Auspitz-Zeichen kommt es zu punktförmigen Blutungen, nachdem der Patient die schuppigen Hautstellen abgekratzt hat. Das Blut erscheint aufgrund der viel flacheren Lage der Blutgefäße in den von psoriatischen Läsionen betroffenen Hautarealenii.
Stearinsäure-Kerzen-Zeichen
Das Stearic-Candle-Zeichen tritt auf, wenn Fragmente der verhornten Epidermis abgeschabt werden, jedoch flach genug, um Blutungen zu verhindern. Dann sieht man unter den weißen Schuppen eine glänzende Hautschicht, die aussieht, als sei sie mit Stearin (einem wachsartigen Pflanzenfett) bedecktii.
Wie behandelt man Psoriasis?
Die Form der Behandlung von Psoriasis hängt von der Schwere der Symptome ab. Bei leichten Formen ist eine topische Behandlung mit Glukokortikosteroiden, Vitamin-D-Derivaten und Phototherapie oft ausreichend. Bei schwereren Formen mit ausgedehnteren Läsionen oder Begleiterkrankungen kann eine systemische Behandlung erforderlich sein.
In einer wissenschaftlichen Arbeit aus dem Jahr 2019 wird über mehrere Studien berichtet, die darauf hindeuten, dass in einigen Fällen von Tröpfchen- und Plaque-Psoriasis die Entfernung der Mandeln eine positive therapeutische Wirkung haben kann. Dies ist jedoch keine gängige Praxis, obwohl 87 % der Personen, die sich diesem Verfahren unterzogen, es als kosteneffektiv empfanden.
Eine 2017 durchgeführte Überprüfung von Studien konzentrierte sich stattdessen auf die Untersuchung der Wirkung einer Supplementierung mit Omega-3-Fettsäuren auf den Verlauf der Psoriasis. In einigen der zitierten Studien wurden sie den Teilnehmern als Ergänzung zur Behandlung mit Standardmedikamenten verabreicht. In den meisten Studien wurden die Omega-3-Fettsäuren oral eingenommen, in einer Studie wurden sie jedoch als intravenöse Infusion verabreicht.
Obwohl die Ergebnisse nicht schlüssig sind (in mehreren Experimenten wurde keine klinisch signifikante Verbesserung erzielt), deuten die meisten Studien auf eine positive Wirkung von Omega-3-Fettsäuren auf den Verlauf der Psoriasis hin, was zu einer Linderung von Juckreiz und Entzündungen und einer Verringerung der Oberfläche der Hautläsionen führt.
{product:2125 }}
{product:2127 }}
{product:2561 }}
Medikamente gegen Schuppenflechte
Zu den Medikamenten der ersten Wahl gehören topische Kortikosteroidpräparate und Vitamin-D-Analoga. Wichtig sind auch Präparate, die abgestorbene Haut entfernen. Diese werden oft durch Salben und Cremes ergänzt, die eine okklusive Schicht auf der Haut bilden, um die empfindliche Stelle zusätzlich zu schützen.
Die am häufigsten verwendeten Präparate für diesen Zweck sind
- keratolytische Substanzen (z. B. Harnstoff oder Salicylsäure), um die Schuppenbildung zu reduzieren;
- Glukokortikosteroide mit entzündungshemmenden Eigenschaften, die auch in der Lage sind, die Immunreaktion des Körpers lokal zu beeinflussen;
- Vitamin-D-Derivate (z. B. Calcipotriol), die ähnliche Wirkungen wie Kortikosteroide zeigen, aber weniger Nebenwirkungen haben.
Ein topisches Medikament, das zur Behandlung der Psoriasis eingesetzt werden kann, ist auch Cicgnolin (auch bekannt als Ditranol oder Anthralin). Die Substanz hat starke Peeling-Eigenschaften, weshalb sie einige Minuten lang auf die Haut aufgetragen und dann abgewaschen wird. Darüber hinaus wirkt sie antibakteriell und pilztötend und kann die Regeneration der Epidermis fördern.
Was die oralen systemischen Medikamente betrifft, so werden bei der Psoriasis am häufigsten Azacitretin (eines der Retinoide) und Methotrexat eingesetzt. Bei schwerer Psoriasis wird auch Cyclosporin Ai eingesetzt.
Biologische Behandlung der Psoriasis
Biologische Behandlungen umfassen die subkutane oder intravenöse Verabreichung von Antikörpern und löslichen Rezeptoren, die entzündungsfördernde Zytokine blockieren. Sie wirken also auf die der Entzündung zugrunde liegenden Mechanismen ein.
Die biologische Behandlung zeigt sehr gute Ergebnisse, insbesondere bei mittelschwerer Psoriasis.
Phototherapie bei Psoriasis
Eine weitere Behandlung mit guten Ergebnissen ist die Phototherapie. Dabei wird Schmalband-Ultraviolett-B-Strahlung (NB-UVB) verwendet, die für die Patienten ungefährlicher ist als UVA-Strahlung. Die Phototherapie lindert die Entzündung in den betroffenen Läsionen und beschleunigt den Heilungsprozess.
Ernährung bei Psoriasis
Die Ernährung kann sowohl den Schweregrad als auch die Häufigkeit der Symptome beeinflussen und zur Stabilisierung der Krankheit beitragen. Einige Lebensmittel können die Entzündung im Körper fördern, weshalb Menschen mit Psoriasis sie meiden sollten. Andere haben den gegenteiligen Effekt und sind Teil einer entzündungshemmenden Ernährung.
Produkte, die Psoriasis-Patienten meiden sollten, sind:
- Alkohol: Regelmäßiger Alkoholkonsum kann zu einer Verschlimmerung der Psoriasis-Symptome führen. Darüber hinaus können alkoholische Getränke auch die Wirksamkeit der verwendeten Medikamente beeinträchtigen.
- Rotes Fleisch und Milchprodukte: Diese sind reich an gesättigten Fettsäuren, die die Entzündung im Körper verstärken und damit die Psoriasis-Symptome verschlimmern können.
- Zucker: Übermäßiger Zuckerkonsum (einschließlich Süßigkeiten und Obst mit einem hohen glykämischen Index) kann zu Fettleibigkeit führen, die einer der Risikofaktoren für Psoriasis ist. Darüber hinaus kann Zucker die Entzündung im Körper verstärken.
- Salz: Ein hoher Salzkonsum kann ebenfalls zu einer Verschlimmerung der Psoriasissymptome beitragen. Es ist zu bedenken, dass Sie nicht nur gekochte Speisen, sondern auch große Mengen davon in salzigen Snacks und Fast Food zu sich nehmen.
Auf der anderen Seite gibt es viele Lebensmittel, die helfen können, die Symptome der Psoriasis zu lindern. Hier sind einige von ihnen:
- Fisch und Meeresfrüchte: Sie sind reich an Omega-3-Fettsäuren, die nachweislich eine entzündungshemmende Wirkung haben.
- Gemüse und Obst: Sie sind eine Quelle von Antioxidantien und Ballaststoffen, die zur Verringerung von Entzündungen beitragen können. Von den Früchten sollten Sie solche mit einem niedrigen glykämischen Index wählen: Beeren, Heidelbeeren, Johannisbeeren oder Kirschen. Vermeiden Sie jedoch Zitrusfrüchte.
- Vollkornprodukte: Sie können dazu beitragen, ein gesundes Körpergewicht zu halten und das Risiko von Psoriasis-Symptomen zu verringern.
- Samen und Nüsse: Sie sind reich an gesunden Fetten und können helfen, Entzündungen zu verringern.
{{Produkt:2307 }}
Kaffee und Schuppenflechte
Kaffee und Schuppenflechte
Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Psoriasiskranke keinen Kaffee trinken sollten, da er die Symptome verschlimmern kann - dies wird in zahlreichen Artikeln auf populären Websites und sogar von einigen Ärzten behauptet. Wenn man sich jedoch die Websites von Psoriasis-Verbänden und Behandlungszentren ansieht, sind die Meinungen nicht mehr so eindeutig.
Eine Studie aus dem Jahr 2018 verglich den Schweregrad der Psoriasis-Symptome bei 221 Patienten, die zuvor keine Behandlung erhalten hatten. Sie ergab, dass diejenigen, die bis zu drei Tassen Kaffee pro Tag konsumierten, weniger schwere Hautläsionen aufwiesen als Patienten, die keinen Kaffee tranken. Im Gegensatz dazu wiesen diejenigen, die vier oder mehr Tassen Kaffee konsumierten, deutlich schwerere Läsionen auf.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass es auf die Dosis ankommt. Es scheint, dass Kaffee in Maßen konsumiert den Krankheitsverlauf nicht verschlechtert. Wenn Sie jedoch Bedenken haben, dieses Getränk zu trinken, sollten Sie Ihren Konsum einstellen oder reduzieren und beobachten, ob sich dies auf Ihren Hautzustand auswirkt.
Bananen und Schuppenflechte
Bananen können eine gesunde Ergänzung der Ernährung von Psoriatikern sein, aber man sollte ihren Verzehr nicht übertreiben, da sie viel Zucker enthalten. Trotzdem sind sie eine Frucht, die reich an verschiedenen Nährstoffen ist, die der Hautgesundheit zugute kommen können.
Bananen sind eine ausgezeichnete Quelle für Vitamine wie Vitamin C und B6, die für die Gesundheit der Haut wichtig sind. Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das dazu beiträgt, die Haut vor Schäden durch freie Radikale zu schützen. Vitamin B6 wiederum ist entscheidend für die Produktion neuer Hautzellen, was besonders für Menschen mit Schuppenflechte von Vorteil sein kann.
Bananen enthalten auch große Mengen an Magnesium und Kalium. Diese Mineralstoffe tragen dazu bei, Entzündungsprozesse im Körper zu regulieren, was zur Linderung der Psoriasis-Symptome beitragen kann.
Psoriasis oder... etwas anderes?
Jede ungewöhnliche Hautveränderung sollte Sie dazu veranlassen, einen Hautarzt aufzusuchen. Nur ein Arzt ist in der Lage, eine korrekte Diagnose zu stellen - versuchen Sie nicht, dies auf eigene Faust zu tun. Das Warten auf einen Termin und die anhaltende Ungewissheit können jedoch sehr belastend sein. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie zwischen Psoriasis und anderen Hautkrankheiten unterscheiden können (sofern dies zu Hause überhaupt möglich ist).
Psoriasis versus Tinea capitis
Zunächst einmal sollte man wissen, dass Kopfhautpilz relativ selten ist. Außerdem unterscheiden sich die Pilzläsionen im Aussehen von den Psoriasisläsionen. Sie wissen bereits, dass die Psoriasis meist durch rote, klar abgegrenzte Läsionen mit einer weißlichen, schuppigen Oberfläche gekennzeichnet ist.
Bei der Mycosis fungoides ist das Zentrum der Läsion in der Regel abgeheilt, aber die Peripherie ist am stärksten entzündet. Dort bildet sich ein geröteter Ring aus Papeln.
Psoriasis und Schuppenbildung
Obwohl auch bei Schuppen die Kopfhaut juckt und schuppt, besteht der Hauptunterschied in der fehlenden Entzündung, die für die Psoriasis charakteristisch ist. Schuppenpatienten haben daher keine Rötungen oder rote Flecken auf der Kopfhaut.
Psoriasis versus Ekzem
Bis hierher war es noch relativ einfach, aber jetzt wird es kompliziert. Zunächst einmal sollte klargestellt werden, dass es sich bei Ekzemen eigentlich nicht um eine Krankheit handelt, sondern um eine Reihe von Hautsymptomen, die mit verschiedenen dermatologischen Erkrankungen einhergehen.
Dazu können Rötungen, trockene Haut, Juckreiz, Pickel und vieles mehr gehören. In den meisten Fällen kann man sie nicht von den verschiedenen Arten der Psoriasis unterscheiden.
Psoriasis versus seborrhoische Dermatitis
Die Hautläsionen bei seborrhoischer Dermatitis sind erythematös (und daher rot) und haben eine schuppige Schicht auf der Oberfläche. Kommt Ihnen das bekannt vor? Ja, das tut es. Obwohl die psoriatischen Hautstellen trockener, dicker und deutlicher von der gesunden Haut zu unterscheiden sein sollen - machen wir uns nichts vor -, werden Sie wahrscheinlich nicht erkennen können, mit welcher Krankheit Sie es zu tun haben.
Psoriasis und atopische Dermatitis
Die Hautläsionen bei atopischer Dermatitis (AD) lassen sich von der Schuppenflechte durch die Stelle unterscheiden, an der sie auftreten. Die Schuppenflechte tritt häufig an den Oberseiten der Ellenbogen und Knie auf, während die AD typischerweise in den Beugen auftritt.
Leider ist dies nur eine Verallgemeinerung, da beide Krankheiten völlig unterschiedliche Körperbereiche betreffen können.
Wichtig
Selbst Fachleuten fällt es manchmal schwer, zwischen den verschiedenen Arten von Hautkrankheiten zu unterscheiden. Spielen Sie deshalb nicht mit der Diagnose und gehen Sie zu einem Dermatologen. Nur ein Arzt verfügt über die Methoden und Tests, die Ihnen Sicherheit für die Diagnose und eine wirksame Behandlung geben.
Zusammenfassung
- Psoriasis ist eine chronische, schubweise auftretende, entzündliche Autoimmunerkrankung der Haut.
- Sie kann in vielen Formen auftreten und verschiedene Bereiche des Körpers sowie die Nägel betreffen. Die häufigste Form ist die Plaque-Psoriasis, die durch rote Flecken mit einer weißen, schuppigen Schicht der verhornten Epidermis gekennzeichnet ist.
- Psoriasis ist keine ansteckende Krankheit, sondern kann erblich bedingt sein.
- Bei einigen Patienten kann die Schuppenflechte auch Gelenke, Sehnen und Bänder befallen und in extremen Fällen zu einem Abbau von Knochengewebe führen.
- Charakteristische Symptome können bei der Diagnose der Schuppenflechte helfen: Köbner, Auspitz oder Stearinkerze.
- Die Behandlung der Schuppenflechte ist ein langfristiger Prozess, der darauf abzielt, die Symptome zu lindern und die Krankheit in Remission zu bringen. Zu diesem Zweck werden topische Mittel, systemische Medikamente, Phototherapie und biologische Behandlungen eingesetzt.
- Die Symptome der Schuppenflechte können leicht mit Hautläsionen anderer Dermatosen verwechselt werden, weshalb Sie zur Diagnose immer Ihren Arzt aufsuchen sollten.
FAQ
Ist Psoriasis vererbbar?
Die Ursachen der Schuppenflechte sind hauptsächlich genetisch bedingt, weshalb die Schuppenflechte vererbbar sein kann. Studien zufolge wird Psoriasis in 60-90 % der Fälle vererbt. Wenn Sie zu dieser Risikogruppe gehören, sollten Sie Faktoren vermeiden, die die Aktivierung der Krankheit begünstigen, wie z. B. Dauerstress oder Stimulanzien. Achten Sie auch auf Ihr Körpergewicht und eine ausgewogene und gesunde Ernährung.
Kann Psoriasis geheilt werden?
Derzeit gibt es kein Medikament, das die Ursache der Psoriasis, d. h. Defekte im Genom, beseitigen kann. Die Behandlung der Psoriasis beruht daher auf der Bekämpfung der Entzündung, der Linderung der Hautläsionen und der Rückbildung der Krankheit, so dass der Patient wieder normal funktionieren kann. Eine entsprechend ausgewählte Therapie, einschließlich topischer Mittel, oraler Medikamente, Phototherapie oder biologischer Behandlung, führt zu guten Ergebnissen und trägt dazu bei, die Lebensqualität der Patienten deutlich zu verbessern.
Ist Psoriasis ansteckend?
Nein. Psoriasis ist keine ansteckende Krankheit. Sie kann weder durch Berührung noch durch Tröpfcheninfektion von einer erkrankten Person übertragen werden. Psoriasis ist eine Autoimmunerkrankung, deren Ursachen hauptsächlich in den Genen liegen.
Wie werde ich die Schuppenflechte los?
Um die Symptome der Schuppenflechte loszuwerden, müssen Sie einen Arzt aufsuchen. Nur ein Spezialist kann Ihnen die richtige Pharmakotherapie oder andere Methoden zur Bekämpfung der Krankheit empfehlen. Schuppenflechte ist eine ernste Erkrankung, die zunehmend systemisch behandelt wird. Versuchen Sie daher nie, sie mit Hausmitteln und auf eigene Faust zu behandeln.
Wie sieht die Schuppenflechte im Gesicht aus?
Schuppenflechte im Gesicht tritt in der Regel in der T-Zone auf, d. h. auf der Stirn, um die Nase und am Kinn. Manchmal befällt sie auch die Augenlider. Der Teint zeigt rote, leicht gewölbte Flecken mit schuppiger Haut an der Oberfläche. Je nach Art der Psoriasis können auch Pickel und Papeln auftreten.
Wie beginnt die Schuppenflechte?
Die Schuppenflechte beginnt mit dem Auftreten roter, rauer Flecken auf der Haut, die sehr schnell von einer schuppigen Schicht der Epidermis bedeckt werden, die silbrigen Schuppen ähnelt. Sie sind oft schmerzhaft und jucken. Am häufigsten treten sie an Ellenbogen, Knien, Kopfhaut, unterem Rücken, Gesicht, Händen und Füßen auf.
Wie wird die Schuppenflechte behandelt?
In den meisten Fällen von Schuppenflechte ist der Krankheitsverlauf mild, und topische Präparate sind für eine wirksame Behandlung ausreichend. Am häufigsten werden Kortikosteroide und Vitamin-D-Derivate eingesetzt. In schwereren Fällen können oral eingenommene Medikamente - wie Retinoide oder Methotrexat - eingesetzt werden. Auch Phototherapie und biologische Behandlungen zeigen gute Ergebnisse.
Wie wird Psoriasis diagnostiziert?
Psoriasis äußert sich in der Regel als rote, leicht konvexe Flecken, die mit silbrigen Schuppen der Epidermis bedeckt sind. Sie tritt meist an den Ellenbogen, Knien, der Kopfhaut und dem unteren Rücken auf. Sie wird oft von Juckreiz, Schmerzen oder einem brennenden Gefühl begleitet.
Psoriasis kann auch die Nägel befallen. Sie können dann Veränderungen wie Rillen, Vertiefungen, Verdickungen und Ablösungen der Nagelplatte oder eine Veränderung ihrer Farbe zu Weiß oder Gelb feststellen. Die Schuppenflechte kann auch eine Entzündung der Gelenke verursachen, die zu Schmerzen und Schwellungen führt.
Um herauszufinden, ob Sie an Schuppenflechte leiden, sollten Sie einen Dermatologen aufsuchen - nur ein Arzt ist in der Lage, eine richtige Diagnose zu stellen und eine wirksame Behandlung durchzuführen.
Quellen
Siehe alle
Al Aboud, A. M., & Crane, J. S. (2023). Tinea Capitis. In StatPearls. StatPearls Publishing. http://www. ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK536909/
Armstrong, A. W., & Read, C. (2020). Pathophysiologie, klinische Darstellung und Behandlung der Psoriasis: Ein Überblick. JAMA, 323(19), 1945-1960. https://doi. org/10.1001/jama.2020.4006
Barrea, L., Muscogiuri, G., Di Somma, C., Annunziata, G., Megna, M., Falco, A., Balato, A., Colao, A., & Savastano, S. (2018). Kaffeekonsum, metabolisches Syndrom und klinischer Schweregrad der Psoriasis: Good or bad stuff? Archives of Toxicology, 92(5), 1831-1845. https://doi. org/10.1007/s00204-018-2193-0
Boehncke, W.-H., & Schön, M. P. (2015). Psoriasis. the Lancet, 386(9997), 983-994. https://doi. org/10.1016/S0140-6736(14)61909-7
Elkhawaga, O. Y., Ellety, M. M., Mofty, S. O., Ghanem, M. S., & Mohamed, A. O. (2023). Review of natural compounds for potential psoriasis treatment. Inflammopharmacology, 31(3), 1183-1198. https://doi. org/10.1007/s10787-023-01178-0
Griffiths, C. E. M., Armstrong, A. W., Gudjonsson, J. E., & Barker, J. N. W. N. (2021). Psoriasis. the Lancet, 397(10281), 1301-1315. https://doi. org/10.1016/S0140-6736(20)32549-6
Hadeler, E., Mosca, M., Hong, J., Brownstone, N., Bhutani, T., & Liao, W. (2021). Nail Psoriasis: A Review of Effective Therapies and Recommendations for Management. Dermatology and Therapy, 11(3), 799-831. https://doi. org/10.1007/s13555-021-00523-x
Kamiya, K., Kishimoto, M., Sugai, J., Komine, M., & Ohtsuki, M. (2019). Risikofaktoren für die Entwicklung von Psoriasis. International Journal of Molecular Sciences, 20(18), Artikel 18. https://doi. org/10.3390/ijms20184347
Langley, R. G. B., Krueger, G. G., & Griffiths, C. E. M. (2005). Psoriasis: Epidemiologie, klinische Merkmale und Lebensqualität. Annals of the Rheumatic Diseases, 64(suppl 2), ii18-ii23. https://doi. org/10.1136/ard.2004.033217
Mari, N. L., Simão, A. N. C., & Dichi, I. (2017). n-3 polyunsaturated fatty acids supplementation in psoriasis: A review. Nutrire, 42(1), 5. https://doi. org/10.1186/s41110-016-0029-3
Márquez-Balbás, G., Sánchez-Regaña, M., & Millet, P. U. (2011). Studie über die Verwendung von Omega-3-Fettsäuren als therapeutische Ergänzung bei der Behandlung von Psoriasis. Clinical, Cosmetic and Investigational Dermatology, 4, 73-77. https://doi. org/10.2147/CCID.S17220
Raharja, A., Mahil, S. K., & Barker, J. N. (2021). Psoriasis: Ein kurzer Überblick. Clinical Medicine, 21(3), 170-173. https://doi. org/10.7861/clinmed.2021-0257
Rendon, A., & Schäkel, K. (2019). Psoriasis Pathogenesis and Treatment. International Journal of Molecular Sciences, 20(6), Article 6. https://doi. org/10.3390/ijms20061475
Saalbach, A., & Kunz, M. (2022). Auswirkungen der chronischen Entzündung bei Psoriasis auf den Knochenstoffwechsel. Frontiers in Immunology, 13. https://www. frontiersin.org/articles/10.3389/fimmu.2022.925503
Sankowski, A. J., Łebkowska, U. M., Ćwikła, J., Walecka, I., & Walecki, J. (2013). Psoriatische Arthritis. Polish Journal of Radiology, 78(1), 7-17. https://doi.org/10.12659/PJR.883763.
Schons, K. R. R., Knob, C. F., Murussi, N., Beber, A. A. C., Neumaier, W., & Monticielo, O. A. (2014). Nail psoriasis: A review of the literature. Anais Brasileiros de Dermatologia, 89, 312-317. https://doi. org/10.1590/abd1806-4841.20142633
Tiwari, V., & Brent, L. H. (2023). Psoriatische Arthritis. In StatPearls. StatPearls Publishing. http://www. ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK547710/
Wi, D., Wilson, A., Satgé, F., & Murrell, D. F. (2022). Psoriasis und Osteoporose: Eine Literaturübersicht. Klinische und experimentelle Dermatologie, 47(8), 1438-1445. https://doi. org/10.1111/ced.15174
29. Oktober Welt-Psoriasistag-Provinzsanitäts- und Epidemiologiestation in Jawor-Portal Gov.pl. (n.d.). Sanitäre und epidemiologische Bezirksstation in Jawor. Heruntergeladen am 23. Oktober 2023, von https://www.gov.pl/web/psse-jawor/29-pazdziernika-swiatowy-dzien-chorych-na-luszczyce
Queiro, R., Tejón, P., Alonso, S., & Coto, P. (2014). Age at disease onset: A key factor for understanding psoriatic disease. Rheumatology, 53(7), 1178-1185. https://doi. org/10.1093/rheumatology/ket363
Redaktion
Treffen Sie das TeamBartłomiej Turczyński ist der Chefredakteur von Natu.Care. Er ist u. a. für die Qualität der auf Natu.Care erstellten Inhalte verantwortlich und stellt sicher, dass alle Artikel auf fundierten wissenschaftlichen Untersuchungen beruhen und mit Fachleuten aus der Branche abgestimmt sind.
Nina Wawryszuk hat sich auf die Bereiche Sportergänzung, Krafttraining und Psychosomatik spezialisiert. Neben dem Schreiben von Artikeln für Natu.Care hilft sie als Personal Trainerin täglich Sportlern, ihre Leistung durch Training, Ernährung und Nahrungsergänzung zu verbessern.
Probieren Sie die hochwertigen Nahrungsergänzungsmittel von Natu.Care
Produkte ansehenDez. 02
Erfahren Sie mehr über natürliche Wege zur Senkung des Cholesterinspiegels und Cholesterinergänzungen
Nov. 22
Natriumbutyrat wirkt wie ein Wellnesstag für Ihren Darm. Erfahren Sie, wie Sie das wirksamste Mittel auswählen.
Nov. 19
Erfahren Sie mehr über die besten Nahrungsergänzungsmittel für das Reizdarmsyndrom und wie Sie die Darmgesundheit durch Ernährung und Lebensstil unterstützen können.