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Rheumatoide Arthritis: Was es ist, Symptome, Ursachen, Medikamente
Lesen Sie, wie man rheumatoide Arthritis diagnostiziert und behandelt.
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Die rheumatoide Arthritis (RA) ist eine der häufigsten Autoimmunkrankheiten des Bewegungsapparats. Wenn sie unbehandelt bleibt, kann sie zu Behinderungen und enormen Schäden am Körper führen.
Entgegen dem Anschein schädigt die RA nicht nur die Gelenke. Die Erkrankung kann auch zu zahlreichen Begleiterkrankungen führen, die das Herz-Kreislauf-System und sogar die Lunge betreffen. Glücklicherweise können die derzeitigen Behandlungsmethoden die Lebensqualität der Patienten erheblich verbessern und ihnen ein normales Leben ermöglichen.
In diesem Artikel erfahren Sie:
- Was rheumatoide Arthritis ist und welche Ursachen sie hat.
- Wie sich die RA äußert und wie sie diagnostiziert wird.
- Welche Behandlungsmöglichkeiten es für diese Krankheit gibt.
- Was Sie tun können, um sich mit RA besser zu fühlen.
- Welche Faktoren die Krankheit verschlimmern.
Siehe auch:
- Gonarthrose
- Schuppenflechte
- Hashimoto-Krankheit
- Tennis-Ellenbogen
- Golfer-Ellbogen
- Großmutters Wege für Gelenke
- Hausmittel gegen Knieschmerzen
Was ist rheumatoide Arthritis?
Rheumatoide Arthritis (RA), auch bekannt als Gicht oder progressive Gicht, ist eine autoimmune, chronisch entzündliche Erkrankung des Bindegewebes. Sie äußert sich am häufigsten als symmetrische Arthritis, kann aber auch andere Organe befallen. Die Patienten leiden unter Gelenkschmerzen, die von Schwellungen und Fieber begleitet werden.
Verschiedenen Quellen zufolge sind schätzungsweise 0,24-1 % der Weltbevölkerung von rheumatoider Arthritis betroffen, wobei Frauen fast dreimal so häufig wie Männer betroffen sind. Nach Zahlen aus dem Jahr 2019 sind in Polen etwa 300 000 Menschen und weltweit bis zu 18 Millioneni betroffen.
Die Krankheit befällt in der Regel die Synovialgelenke, und die Entzündung tritt symmetrisch auf. Meistens treten im Verlauf der RA Phasen der Verschlimmerung und der Remission auf. Der Verlauf der RA ist jedoch bei jedem Patienten etwas anders.
Nicht nur die Gelenke
Anders als der Name vermuten lässt, handelt es sich bei der rheumatoiden Arthritis nicht unbedingt nur um entzündliche Veränderungen in den Gelenken. Zu den am häufigsten betroffenen inneren Organen gehört die Lunge. Wenn die RA dieses Organ befällt, kann sie zu einer interstitiellen Lungenerkrankung führen.
Unbehandelt führt die rheumatoide Arthritis zu einer dauerhaften Zerstörung der Gelenkflächen und sogar der Knochenstruktur.
Sero-negative und sero-positive rheumatoide Arthritis
Einer der typischen Marker für die Diagnose von RA ist der Rheumafaktor (RF). Wird dieser Marker in einem Bluttest nachgewiesen, deutet dies auf eine seropositive oder seropositive Form hin.
Bei manchen Patienten lässt sich trotz der für RA typischen Symptome kein Rheumafaktor im Serum nachweisen; in diesem Fall spricht man von einer serumnegativen oder seronegativen Form. In solchen Fällen ist der beste Test die Bestimmung von Anti-CCP/ACPA-Antikörpern, die für die rheumatoide Arthritis charakteristisch sind.
Wie lange kann man mit RA leben?
Man schätzt, dass Menschen mit RA im Durchschnitt 10 Jahre weniger leben als diejenigen, die nicht an der Krankheit leiden. Die Lebenserwartung kann auch durch Begleiterkrankungen wie Arteriosklerose und Fettleibigkeit sowie durch Lebensstil, Ernährung, Abhängigkeiten, frühe oder späte Diagnose und durchgeführte Behandlungen beeinflusst werden.
Im Zusammenhang mit dem oben genannten Durchschnittswert sind auch einige Dinge zu beachten:
- Es handelt sich um einen Durchschnittswert für die Gesamtbevölkerung und somit auch für weniger entwickelte Regionen, in denen die medizinische Versorgung auf einem niedrigeren Niveau als in Polen liegt.
- Neue Diagnosetechnologien ermöglichen es, die Krankheit frühzeitig zu diagnostizieren und eine Behandlung durchzuführen, die die negativen Auswirkungen der RA verringert.
- Die Lebenserwartung hängt auch von der genetischen Veranlagung und dem Lebensstil ab.
Dank neuer Methoden zur Behandlung und Kontrolle der rheumatoiden Arthritis hat sich die Lebenserwartung von RA-Patienten in den entwickelten Regionen positiv entwickelt.
Wie schnell schreitet die RA voran?
RA kann sich sehr schnell entwickeln und fortschreiten - in einem Zeitraum von einigen bis mehreren Wochen. Die Symptome sind dann akut und werden von Schmerzen, Schwellungen und Fieber begleitet. Davon sind etwa 10 Prozent der Patienten betroffen. In den meisten Fällen entwickelt sich die RA langsamer (manchmal über Monate) und hat einen milden Verlauf.
Wissenswert
Forscher schätzen, dass etwa 40 Prozent der Menschen mit RA innerhalb von 10 Jahren nach der Diagnose eine Behinderung erleiden, die sie in ihrer Arbeit oder ihren normalen täglichen Aktivitäten behindert.
Rheumatoide Arthritis bei Kindern
Die rheumatoide Arthritis tritt am häufigsten bei Erwachsenen auf und manifestiert sich bei Frauen zwischen dem 30. und 50. Bei Männern nimmt die Häufigkeit mit dem Alter zu und wird in vielen Fällen erst nach dem 60. Lebensjahr diagnostiziert. Manchmal sind jedoch auch Kinder von entzündlichen Gelenkerkrankungen betroffen.
Bei Kindern unter 18 Jahren wird sie als idiopathische Arthritis oder juvenile RAi bezeichnet.
Juvenile rheumatoide Arthritis
Die juvenile rheumatoide Arthritis (juvenile RA) ist eine chronische, autoimmune und systemische Erkrankung des Bindegewebes, die in der Regel vor dem Alter von 16 Jahren diagnostiziert wird. Sie äußert sich durch Schmerzen und Schwellungen in den Gelenken.
Sie ist die häufigste Ursache für Arthritis in der Entwicklungsphase. Obwohl die juvenile RA als unheilbar gilt, bildet sie sich manchmal mit zunehmendem Alter zurück.
RA - Ursachen
Die Ursachen der rheumatoiden Arthritis sind hauptsächlich genetisch bedingt. Bestimmte Umweltfaktoren (z. B. Rauchen oder die Exposition gegenüber bestimmten Stoffen) können jedoch die Manifestation der Krankheit begünstigen.
Das bedeutet, dass wahrscheinlich sowohl eine genetische Veranlagung als auch Umweltbedingungen erforderlich sind, um die Krankheit zu entwickeln. Dies sind jedoch nur Spekulationen der Forscher, da der genaue Mechanismus für das Auftreten von RA noch nicht bekannt ist. Studien deuten darauf hin, dass zum Beispiel auch Stress ein Auslöser für die Krankheit sein kann.
Andere Faktoren, die mit RA in Verbindung gebracht werden, sind in unserer Ernährung zu finden: z. B. rotes Fleisch, übermäßiger Salz- oder Kaffeekonsum. Zu den Berufen, die mit RA in Verbindung gebracht werden, gehören der Kohlebergbau und Berufe, bei denen man Silikonpollen ausgesetzt ist, fügt der Arzt hinzu.
Im Verlauf der rheumatoiden Arthritis erkennen die Zellen des Immunsystems (einschließlich der T-Lymphozyten) bestimmte Proteine als Krankheitserreger und beginnen, sie zu bekämpfen. Dies führt zu einer Entzündung und zum Abbau des betroffenen Gewebes.
Rheumatoide Arthritis (RA) - Symptome
Zu den ersten Symptomen der rheumatoiden Arthritis gehören Empfindlichkeit und Schmerzen in den Gelenken (in der Regel in der Peripherie) in Verbindung mit Müdigkeit, Schwäche, Fieber und Appetitlosigkeit. Im weiteren Verlauf der Erkrankung nehmen die Gelenkschmerzen zu, es kommt zu Steifheit, Schwellungen und Rötungen sowie zu Fieber.
Das charakteristischste Symptom der rheumatoiden Arthritis ist die Schwellung der betroffenen Stelle. Die Haut ist dort gerötet und man spürt deutlich, dass der Bereich wärmer ist als der Rest des Körpers. Häufig kommt es auch zu einem allgemeinen Anstieg der Körpertemperatur.
Ein recht charakteristisches Symptom der rheumatoiden Arthritis ist das Auftreten von Rheumaknoten, d. h. von schmerzlosen Verdickungen, die sich meist in den Fingergliedern der Hände oder den Ellenbogengelenken befinden. Sie können sich auch in inneren Organen bilden.
Patienten, die über einen längeren Zeitraum an rheumatoider Arthritis leiden, können Gelenkverformungen und im Extremfall damit verbundene Einschränkungen der Gelenkbeweglichkeit entwickeln.
Zu diesen weniger typischen Symptomen der RA gehören trockene Augen, die eine Folge der sich im Körper entwickelnden Entzündung sein können. Ein Gefühl von Kneifen und Sand in den Augen sowie eine Rötung der Augäpfel können ebenfalls zu den Symptomen dieser Erkrankung gehören.
RA - erste Symptome
Die RA kann sehr harmlos beginnen. Tatsächlich ähneln die Symptome anfangs oft denen einer Grippe. Gelenkschmerzen in Verbindung mit Müdigkeit und erhöhter Körpertemperatur sowie ein allgemeines Unwohlsein führen dazu, dass die Patienten anfangs oft eine Fehldiagnose stellen und erst bei Fortschreiten der Erkrankung einen Rheumatologen aufsuchen.
Neurologische Symptome der RA
Die RA geht weit über die Gelenke hinaus und kann auch neurologische Symptome verursachen. Zu den häufigsten gehören chronische Müdigkeit, Gewichtsverlust, verminderte Stimmung und - im weiteren Verlauf der Krankheit - Neuropathien und das Karpaltunnelsyndrom, das durch Schwellungen verursacht wird, die den Medianusnerv zusammendrücken.
Wie man RA diagnostiziert - Tests
Die Tests, die bei RA durchgeführt werden, sind vor allem Anti-CCP/ACPA und RF (Rheumafaktor) - diese werden bei 70-85 % der Patienten gefunden. Ebenfalls hilfreich sind ESR, CRP, ALT und AST, Kreatinin sowie Morphologie und Urinuntersuchung. Ihre Ergebnisse geben nicht nur Aufschluss über den Schweregrad der Entzündung, sondern auch über die Nieren- und Leberfunktion.
Bei den meisten Patienten wird die Diagnose schließlich gestellt, wenn im Serum Anti-CCP/ACPA-Antikörper nachgewiesen werden. Diese sind charakteristisch für rheumatoide Arthritisi.
Der Rheumafaktor (RF) kann jedoch auch mit anderen Krankheiten wie Lupus oder systemischer Sklerodermie in Verbindung gebracht werden. Bei einigen Patienten mit RA (mit einer serologisch negativen Form) kann er im Testschi überhaupt nicht gemessen werden.
Andere Marker wie ESR, CRP, AST, ALT und Kreatinin sind wichtig, um den Schweregrad der Entzündung im Körper zu bestimmen. Sie helfen dem Arzt auch, den allgemeinen Zustand des Körpers zu beurteilen und Symptome möglicher Begleiterkrankungen der RA früher zu erkennen.
Deshalb sollten Menschen mit rheumatoider Arthritis unter ständiger ärztlicher Aufsicht stehen und sich regelmäßig untersuchen lassen (Morphologie- und Urintests nicht ausgenommen).
Die polnische Realität
Nach den Empfehlungen der Europäischen Rheumaliga (EULAR) sollte die Diagnose der rheumatoiden Arthritis innerhalb von höchstens 12 Wochen (d. h. 3 Monaten) gestellt werden. In Polen dauert die Diagnose im Durchschnitt sogar 35 Wochen (das sind fast 9 Monate!).
RA und assoziierte Krankheiten
Es ist erwähnenswert, dass mit der rheumatoiden Arthritis häufig auch andere Erkrankungen einhergehen. Diese können sowohl von der Krankheit selbst als auch von den eingenommenen Medikamenten herrühren.
Zu den häufigsten Begleiterkrankungen der RA gehören:
- Atherosklerose,
- andere Erkrankungen des Herzens und des Kreislaufsystems (z. B. Vaskulitis),
- Lungenerkrankungen,
- Osteoporose,
- hämatologische Beschwerden (z. B. Anämie),
- Nierenfunktionsstörungen.
RA und... Depression
Patienten, die über einen längeren Zeitraum mit RA zu kämpfen haben, weisen ein erhöhtes Risiko für Depressionen auf. Schätzungen zufolge liegt die Häufigkeit dieser Erkrankung bei Menschen mit rheumatoider Arthritis bei 17-39 %i. Im Vergleich dazu liegt die Rate in der Allgemeinbevölkerung nach Angaben der WHO bei etwa 5 %i.
Rheumatoide Arthritis (RA) - Behandlung
Nach derzeitigem medizinischem Kenntnisstand ist die RA eine unheilbare Krankheit. Es gibt jedoch wirksame Therapien zur Kontrolle der Entzündungsfaktoren im Körper, zur Verlangsamung des Krankheitsverlaufs und zur Verringerung der Häufigkeit und Intensität von Exazerbationen.
Die besten therapeutischen Ergebnisse werden durch einen ganzheitlichen Ansatz erzielt, der die Einnahme geeigneter Medikamente und die Durchführung der vorgeschriebenen Tests sowie eine Änderung der Lebensweise - z. B. Verzicht auf Stimulanzien, ausreichend Schlaf und Verbesserung der Stressresistenz - umfasst. Speziell ausgewählte Übungen und physiotherapeutische Behandlungen können helfen.
Medikamente gegen rheumatoide Arthritis
Die am häufigsten bei RA eingesetzten Medikamente sind:
- Acetylsalicylat, Naproxen, Ibuprofen, Etodolac (NSAIDs),
- Kortikosteroide,
- Methotrexat,
- Hydroxychloroquin,
- Sulfasalazin,
- Aurotoglucose, Auranofin, Natrium-Gold-Thiogluconat (Goldsalze),
- Azathioprin, Cyclophosphamid, Chlorambucil, Cyclosporin (Immunsuppressiva),
- Leflunomid.
NSAIDs und Kortikosteroide werden als so genannte First-Line-Medikamente eingesetzt. Sie sollen entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken. Die wichtigsten Wirkstoffe, die derzeit eingesetzt werden, um das Fortschreiten der RA zu verlangsamen und die Zahl der Exazerbationen zu verringern, sind jedoch Methotrexat und Leflunomid. Die übrigen Präparate werden in der Regel unterstützend eingesetzt.
Erwähnenswert ist auch, dass bei der Behandlung der rheumatoiden Arthritis die Verwendung von Goldsalzen zugunsten anderer immunsuppressiver Medikamente mit besserer Wirkung und weniger Nebenwirkungen und Toxizität aufgegeben wird.
Studien deuten darauf hin, dass auch die biologische Behandlung eine gute therapeutische Wirkung hat. Obwohl sie in vielen Ländern bereits zur Standardbehandlung der RA gehört, wird sie in Polen nicht regulär vom nationalen Gesundheitsfonds erstattet. Um sie in Anspruch nehmen zu können, muss man sich an speziellen Forschungsprojekten beteiligen, die von einigen Lehrkrankenhäusern durchgeführt werden.
Physiotherapie bei rheumatoider Arthritis
Physiotherapie und entsprechend ausgewählte Übungen und Behandlungen können eine hervorragende Ergänzung zur pharmakologischen Therapie bei rheumatoider Arthritis darstellen. Maßgeschneiderte körperliche Aktivität stärkt die Muskeln und entlastet so die Gelenke. Außerdem erhält sie die Beweglichkeit der Gelenke, reduziert Muskelverspannungen und wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden aus.
Zusätzlich zu den Aktivitäten unter Anleitung eines Physiotherapeuten werden für Patienten mit rheumatoider Arthritis folgende Aktivitäten empfohlen
- Schwimmen,
- Yoga,
- Tai-Chi,
- Nordic-Walking.
Es ist wichtig, dass die körperliche Aktivität nicht zu intensiv ist. Andernfalls kann es zu Mikroverletzungen an Gelenken und Muskeln kommen.
Wie kann die RA ohne Medikamente behandelt werden?
Ihr Arzt entscheidet, ob Sie Medikamente benötigen. Und nur er oder sie kann Ihnen empfehlen, sie abzusetzen. Geben Sie die Behandlung niemals auf eigene Faust auf. Diskussionsforen sind voll von Geschichten darüber, wie die Wunder der unkonventionellen Medizin den Bruder Ihres Cousins, Ihres Schwagers, Ihres Nachbarn geheilt haben. Glauben Sie nicht daran. Verschwenden Sie kein Geld dafür, und vor allem geben Sie die von Ihrem Arzt empfohlene Behandlung nicht auf.
Das heißt aber nicht, dass man sich nicht selbst helfen kann. Sie können viel Gutes für sich tun, angefangen bei einer ausgewogenen und nahrhaften Ernährung, ausreichender Bewegung, dem Verzicht auf Genussmittel und Schlafhygiene.
Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass eine Supplementierung mit Omega-3-Fettsäuren (insbesondere DHA + EPA) die allgemeine Gesundheit von Menschen mit rheumatoider Arthritis unterstützen und Entzündungen verringern kann, wodurch Krankheitsschübe verkürzt und gelindert werden können.
In einer Studie aus dem Jahr 2015 wurden 60 Patienten mit aktiver RA in zwei Gruppen aufgeteilt. Alle setzten die von ihrem Arzt verordnete Standardbehandlung fort, aber eine Gruppe nahm zusätzlich Omega-3-Fettsäuren zu sich, die andere ein Placebo. Der Gesundheitszustand der Patienten wurde alle vier Wochen überwacht, und die gesamte Studie dauerte 12 Wochen.
In der Gruppe, die Omega-3-Fettsäuren einnahm, wurde sowohl von den Patienten selbst als auch vom Arzt eine Verbesserung des Gesundheitszustands der Teilnehmer festgestellt. Die Patienten waren auch in der Lage, die Menge an Schmerzmitteln zu reduzieren, die sie einnahmen.
In einer 10-wöchigen Studie mit Menschen mit RA, die täglich 2.100 mg DHA oder ein Placebo erhielten, verringerte DHA die Anzahl der geschwollenen Gelenke um 28 % im Vergleich zu Placebo.
Beschreibung des Produkts
Das Nahrungsergänzungsmittel enthält Omega-3-ᵀᴳ bzw. Omega-3-Fettsäuren in Form von Triglyceriden. Wissenschaftliche Studien legen nahe, dass diese Form der Fettsäuren bis zu 2-mal besser aufgenommen wird als die Ester, die in vielen Nahrungsergänzungsmitteln auf dem Markt enthalten sind. So können Sie sicher sein, dass sie wirksam sind und Sie sich mit wertvollen Omega-Fettsäuren versorgen.
Die Omega-3-Fettsäuren stammen aus dem Öl von Wildsardellen. Dieses ist eine reichhaltige Quelle gesunder Fette, die für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems, des Immunsystems und des Nervensystems sowie für die Sehkraft, die Gelenke und die Muskelfunktion unerlässlich sind.
Forschungsergebnisse deuten auch darauf hin, dass eine ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren vor Depressionen und Angstzuständen schützt und deren Behandlung unterstützt. Darüber hinaus beeinflussen die Omega-3-Fettsäuren die Hydratation und das Aussehen der Haut und unterstützen einen gesunden Schlaf.
Die Formel enthält insgesamt 750 mg EPA+DHA-Säuren, was dem Dreifachen der empfohlenen Mindestzufuhr von 250 mg für die polnische Bevölkerung entspricht. Der TOTOX-Wert von Omega-3 TG Premium liegt laut Untersuchungen bei 9, was ein sehr gutes Ergebnis ist.
Eine Supplementierung mit Omega-3-Fettsäuren wird für alle empfohlen, die nicht 1-2 Portionen (ca. 300 g) fetten Fisch pro Woche essen. Einen erhöhten Bedarf haben auch Kinder in der Wachstumsphase, Senioren, körperlich aktive Menschen, Veganer und Vegetarier sowie Patienten, die sich einer Herzbehandlung unterziehen und Herzerkrankungen vorbeugen.
Pro und Kontra
Pro
- Fischöl aus wilden Anchovis ist eine hervorragende Quelle für EPA und DHA.
- Omega-3-Fettsäuren in Form von Triglyceriden sind doppelt so bioverfügbar wie Ester (die in vielen Produkten auf dem Markt enthalten sind).
- Die Formulierung ist frei von Farbstoffen und Füllstoffen.
- Die Reinheit der Zusammensetzung wurde durch Labortests bestätigt.
- Die Verpackung ist ausreichend für bis zu 2 Monate.
- Die Weichkapseln sind leicht zu schlucken.
Minuspunkte
- Keine.
Zusätzliche Informationen
Die Kapselhülle besteht aus Rindergelatine.
Expertenmeinung
Beschreibung des Produkts
Dieses Nahrungsergänzungsmittel enthält hochwertige Omega-3-Fettsäuren aus Anchovisöl. Es ist eine natürlich reiche Quelle gesunder Fette, die für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems, des Immunsystems und des Nervensystems sowie für die ordnungsgemäße Funktion der Sehkraft, der Gelenke und der Muskeln unerlässlich sind.
Die Forschung legt auch nahe, dass eine ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren vor Depressionen und Angstzuständen schützt und deren Behandlung unterstützt. Darüber hinaus beeinflussen die Omega-3-Fettsäuren die Hydratation und das Aussehen der Haut und unterstützen einen gesunden Schlaf.
Das Nahrungsergänzungsmittel enthält 550 mg EPA+DHA pro Tagesportion. Dies ist mehr als das Doppelte der offiziellen Empfehlungen für die polnische Bevölkerung, die eine Mindestzufuhr von 250 mg pro Tag empfehlen.
Eine Nahrungsergänzung mit Omega-3-Fettsäuren ist ratsam, wenn Sie nicht 1-2 Portionen (ca. 300 g) fetten Fisch pro Woche zu sich nehmen. Ein erhöhter Bedarf besteht auch für körperlich aktive Menschen, Veganer und Vegetarier, Senioren, Kinder in der Wachstumsphase und Patienten, die sich einer Herzbehandlung unterziehen, sowie zur Prävention von Herzerkrankungen.
Pro und Kontra
Pro
- Sardellenfischöl ist eine hervorragende Quelle für EPA und DHA.
- Die Zusammensetzung ist frei von Farb- und Füllstoffen.
- Die Packung reicht für bis zu 2 Monate.
- Weichkapseln, die leicht zu schlucken sind.
- Die Reinheit der Zusammensetzung wurde durch Labortests bestätigt.
Nachteile
- Keine.
Zusätzliche Informationen
Die Kapselhülle besteht aus Rindergelatine.
Expertenmeinung
Einige Studien deuten darauf hin, dass Kollagen - insbesondere Typ II - ebenfalls Entzündungsfaktoren entgegenwirken und die Gesundheit der Gelenke verbessern kann. Die Forschung in diesem Bereich ist jedoch nicht schlüssig. Einige Studien deuten darauf hin, dass Typ-II-Kollagen auch... Arthritis auslösen kann.
Wenn Sie an RA erkrankt sind und mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beginnen möchten, sollten Sie unbedingt zuerst Ihren Arzt konsultieren. Nur ein Spezialist kann entscheiden, ob die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln für Sie sicher ist.
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YANGO flüssiges Kollagen für Gelenke
- Gehalt an Kollagen: 5000 mg hydrolysiertes Rinderkollagen Typ II
- Zusätzliche Wirkstoffe: Vitamin C, Vitamin D, Vitamin B12, Curcumin, Glucosamin, MSM (organischer Schwefel), L-Carnitin, grüner Tee
- Form: flüssig
- Portion: 15 ml
- Reicht für: 33 Tage
Beschreibung des Produkts
Das Produkt unterstützt die Gesundheit der Gelenke, Knorpel und Muskeln. Unabhängig von Alter und körperlicher Aktivität verdient jeder Mensch Gelenke, die nicht knarren. Es ist eine gute Wahl für Menschen, die sich um ihren Bewegungsapparat kümmern und gleichzeitig... einen schönen Teint und glänzendes Haar erreichen wollen. Da kann man doch nicht nein sagen, oder?
Pro und Kontra
Vorteile:
- Eine gute Tagesdosis Vitamin C unterstützt die natürliche Kollagensynthese des Körpers.
Nachteile:
- Der Hersteller macht keine genauen Angaben zur Quelle, zum Molekulargewicht oder zur Formel des Kollagens. Wir wissen nur, dass es sich um ein Hydrolysat handelt.
- Die Flasche reicht nur für eine 20-tägige Behandlung.
Zusätzliche Informationen
Die Benutzer loben den Geschmack der Flüssigkeit und die einfache Dosierung dank des Messbechers in der Kappe.
Das Produkt ist laktosefrei.
Nutzerbewertung
Das Produkt von Yango ist eines der wenigen, das eine komplette Reihe von Inhaltsstoffen zur Unterstützung der Gelenke enthält. Diese Zutaten sind meist getrennt, Kollagen ist separat und Chondroitin, MSM und Glucosamin separat. Dieses Produkt ist bequemer zu verwenden.
Pharmovit Flexi-Vit
- Kollagengehalt: 450 mg Kollagen Typ I und II
- Zusätzliche Wirkstoffe: Vitamin C, Hyaluronsäure, Chondroitinsulfat, MSM, Glucosaminsulfat, Weihrauchharzextrakt, Ingwerwurzelextrakt, Vitamin D, Extrakt aus schwarzen Pfefferfrüchten
- Form: Kapseln
- Portion: 2 Kapseln pro Tag
- Ausreichend für: 30 Tage
Beschreibung des Produkts
Kollagen zusammen mit zusätzlichen Wirkstoffen zur umfassenden Unterstützung der Gelenke. Glucosamin und Chondroitin kommen natürlich im Bindegewebe vor, während Hyaluronsäure für eine ausreichende Hydratation der Haut und der Gelenkflüssigkeit sorgt.
Die Formel ist mit dem patentierten BioPerine®-Komplex mit schwarzem Pfefferextrakt angereichert, der die Aufnahme von Nährstoffen unterstützt.
Pro und Kontra
Vorteile:
- Vitamin C unterstützt die Produktion von Kollagen im Körper.
- Das Kollagen in der Ergänzung hat eine patentierte Nutricoll Nordic Marine Collagen Formel.
Nachteile:
- Sehr niedrige Dosis von Meereskollagen.
Zusätzliche Informationen
Das Produkt enthält Kollagen aus zwei Quellen: aus der Haut des atlantischen Kabeljaus und aus Hühnerknorpel.
Nutzerbewertung
Seit ich Kollagen einnehme, sind meine Gelenke viel beweglicher. Mein Körper hat sich noch nie besser angefühlt!
Siehe auch:
Kälte und RA
Die Rolle von kalten Temperaturen bei rheumatoider Arthritis ist nicht eindeutig. Einerseits sollten Betroffene eisige und windige Temperaturen vermeiden, da diese das Infektionsrisiko erhöhen. Andererseits können kalte Umschläge bei Exazerbationen der rheumatoiden Arthritis helfen, Schwellungen zu reduzieren und die Temperatur der betroffenen Gelenke zu senken.
Bei einigen Patienten kann auch die Kryotherapie, die so genannte Kältebehandlung, gute Ergebnisse erzielen. Aber auch hier gilt - wie bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln -, dass vor Beginn der Kryotherapie unbedingt ein Arzt konsultiert werden sollte.
Rheumatoide Arthritis - Ernährung
Ihre Ernährung bei rheumatoider Arthritis sollte entzündungshemmend und reich an Omega-3-Fettsäuren sein, um die Entzündung zu bekämpfen. Versuchen Sie, mehrere Fleischmahlzeiten pro Woche durch fetten Fisch zu ersetzen: Lachs, Heilbutt, Makrele, Sardinen. Wichtig ist auch, dass Sie den Verzehr von Zucker und stark verarbeiteten Lebensmitteln einschränken.
Die klinische Ernährungswissenschaftlerin Julia Skrajda erklärt, worauf bei der Zusammenstellung einer Diät bei rheumatoider Arthritis zu achten ist:
In der Diät für RA, Produktgruppen wie:
- Fisch (insbesondere fetter Fisch),
- Gemüse und Obst,
- Olivenöl,
- Nüsse und Samen.
Ungesättigte Fette spielen eine wichtige Rolle bei der Linderung der Symptome von RA. Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und senken Entzündungsparameter wie CRP und Interleukin-6. Daher wird empfohlen, zweimal pro Woche 80-120 g Fisch zu essen (Lachs, Thunfisch in Wasser/Soße, Sardinen, frische Makrele).
Wichtig ist die tägliche Zufuhr von Antioxidantien, die vor allem in Obst und Gemüse - insbesondere in roten, orangefarbenen und gelben Früchten - enthalten sind. Antioxidantien unterstützen das Immunsystem und wirken der Entstehung von oxidativem Stress entgegen, der eine verheerende Wirkung auf die Körperzellen hat.
Um sie zu erhalten, sollten wir täglich verzehren:
- 500-700 g Gemüse (vor allem Spinat, Kohl, Brokkoli, Grünkohl, Karotten),
- 300-500 g Obst (Heidelbeeren, Brombeeren, Kirschen, Johannisbeeren, Erdbeeren, Himbeeren).
Besondere Aufmerksamkeit sollte den Nachtschattengewächsen - Tomaten, Paprika, Auberginen, Kartoffeln - gewidmet werden. Obwohl sie ein Grundnahrungsmittel der mediterranen Ernährung sind, die sich am besten für die RA eignet, können sie die Symptome der Krankheit verschlimmern.
Sie sollten jedoch nicht vollständig aus dem Speiseplan gestrichen werden. Es ist ratsam, diese Gemüsesorten mindestens zwei Wochen lang wegzulassen und zu beobachten, ob sich die Symptome tatsächlich bessern.
Welche anderen Nahrungsbestandteile sind wichtig?
- Olivenöl - eine Quelle einfach ungesättigter Fettsäuren (MUFA) und Oleocanthan (eine Verbindung, die nach dem Verzehr von Öl ein leichtes Brennen im Rachen verursacht). Oleocanthan hat eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung, indem es die Bildung der entzündungsfördernden Enzyme COX-1 und COX-2 hemmt. Es wirkt nach demselben Mechanismus wie nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente. Es wird empfohlen, täglich 2-3 Esslöffel Olivenöl von guter Qualität zu verzehren.
- Mandeln, Walnüsse oder Haselnüsse, Kürbis- oder Sonnenblumenkerne - essen Sie eine Handvoll als zweites Frühstück oder als Nachmittagssnack.
- Haferflocken und Grütze (Buchweizen, Gerste, Pastete und Hirse) - diese sind zusätzliche Quellen von u. a. Eisen. Bei RA kommt es durch die Einnahme von nicht-steroidalen Schmerzmitteln häufig zu einer Anämie, d. h. zu einem Eisenmangel. Eisen, vor allem Nicht-Hämeisen, d. h. aus pflanzlichen Produkten, benötigt in der Ernährung das Vorhandensein von Vitamin C, damit es besser aufgenommen werden kann. Schwarzer Tee sollte zu den Mahlzeiten vermieden werden, da er die Aufnahme von Vitamin C behindert und somit die Aufnahme von Eisen verringert.
- Milch und Milchprodukte - bei der Behandlung mit Steroidmedikamenten wird ein Kalziummangel beobachtet, der zu Osteoporose führen kann. Milchprodukte sind eine hervorragende Kalziumquelle und unterstützen zudem dank der probiotischen Bakterien die Darmflora beim Aufbau der Immunität.
- Hülsenfrüchte - Bohnen, Linsen, Kichererbsen, Soja - sind eine Eiweißquelle. Darüber hinaus liefern sie Folsäure, Magnesium, Kalium, Eisen und Zink.
Es wird empfohlen, Hülsenfrüchte, Samen und Nüsse als alternative Eiweißquellen in den Speiseplan aufzunehmen, denn bei RA sollte der Verzehr von Fleisch und Fleischprodukten auf ein Minimum beschränkt werden - denn sie verstärken die Entzündungsprozesse im Körper (insbesondere Fleischbrühen, Knochenbrühen - Suppen sollten eher mit Gemüsebrühe gekocht werden).
Auch Ballaststoffe spielen eine wichtige Rolle, da sie die Konzentration von CRP - einem Entzündungsparameter - senken. Ersetzen Sie helles Brot durch dunkles Brot: Graham, Roggen, Vollkorn, Dinkel.
Fazit:
- Vermeiden Sie das Braten und Backen bei hohen Temperaturen, da dabei Glykationsendprodukte entstehen, die im Übermaß die Entzündung verschlimmern.
- Verzichten Sie mindestens zweimal pro Woche auf Fleisch.
- Kochen Sie Lebensmittel bei der niedrigstmöglichen Temperatur (so minimieren Sie Nährstoffverluste).
- Verzichten Sie auf verarbeitete Lebensmittel.
- Essen Sie zu jeder Mahlzeit Gemüse oder Obst.
RA und... Obst donnerstags
Die Ergebnisse einer Studie aus dem Jahr 2017 deuten darauf hin, dass der Verzehr von Obst - insbesondere von Erdbeeren und Blaubeeren - die Symptome von RA lindert. Da haben Sie es... lecker.
Was macht RA schlimmer?
Einer der in der Forschung am besten dokumentierten Faktoren, der die Gesundheit von Menschen mit rheumatoider Arthritis verschlechtert, ist das Rauchen. Das Aufgeben dieses Genussmittels kann die Häufigkeit von Krankheitsverschlechterungen verringern und sie weniger schwerwiegend machen.
Es lohnt sich auch, den Stress zu reduzieren, der ebenfalls Auslöser für Exazerbationen sein kann. Wenn es Ihnen nicht möglich ist, Stresssituationen zu vermeiden, können Sie versuchen, Bewältigungsmechanismen zu erlernen. Dazu eignen sich Entspannungstechniken oder sogar eine Therapie unter fachlicher Anleitung.
Ein weiterer Faktor, der Ihnen schaden kann, sind Lebensmittel, die reich an gesättigten Fettsäuren und Zucker sind. Der Verzehr von stark verarbeitetem Fast Food (aber auch von Suppen oder Fertigsaucen, Konserven), Rind- und Schweinefleisch sowie Süßigkeiten fördert Entzündungen im Körper, was Sie bei RA unbedingt vermeiden sollten.
Zusammenfassung
- Rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung des Bindegewebes mit genetischer Grundlage.
- RA kann sich auf die Lebenserwartung der Patienten auswirken und sie im Durchschnitt um etwa 10 Jahre verkürzen.
- Die höchste Inzidenz der RA liegt zwischen dem 30. und 65. Bei Männern kann sie später auftreten, und das Risiko nimmt mit dem Alter zu.
- Die wichtigsten Symptome der rheumatoiden Arthritis sind Schmerzen und Schwellungen in den Gelenken, erhöhte Körpertemperatur und allgemeine Schwäche.
- Im Verlauf der rheumatoiden Arthritis können sich auch rheumatische Knötchen und Gelenkdeformationen bilden.
- Unbehandelt führt die rheumatoide Arthritis zur Zerstörung der Gelenkflächen und langfristig auch der Knochen.
- Die RA gilt als unheilbare Krankheit, aber die Medizin verfügt über Therapien, die möglichst lange Remissionszeiten gewährleisten.
- Das derzeit gängigste Medikament gegen rheumatoide Arthritis ist Methotrexat.
- Zahlreiche wissenschaftliche Studien legen nahe, dass die Pharmakotherapie durch eine Supplementierung mit Omega-3-Fettsäuren unterstützt werden sollte, die eine entzündungshemmende Wirkung haben.
- Zu den erschwerenden Faktoren für RA-Patienten gehören Rauchen, Stress und schlechte Ernährung.
FAQ
Was tun bei rheumatoider Arthritis?
Die RA wird mit einer medikamentösen Therapie behandelt. Diese sollte immer von einem Arzt verschrieben werden. Bei der Pharmakotherapie handelt es sich hauptsächlich um Kortikosteroide und nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) wie Ibuprofen, die die Entzündung verringern. Auch krankheitsmodifizierende Medikamente (DMARDs) wie Methotrexat werden eingesetzt, die das Fortschreiten der RA verlangsamen und Gelenkschäden verhindern können.
Regelmäßige sportliche Betätigung kann ebenfalls dazu beitragen, die Beweglichkeit der Gelenke und die Muskelkraft zu erhalten. So sind beispielsweise Dehnungsübungen und Schwimmen gut für Menschen mit rheumatoider Arthritis.
Eine Ernährung, die reich an Omega-3-Fettsäuren ist (öliger Fisch), und der Verzicht auf entzündungsfördernde Lebensmittel wie verarbeitetes Fleisch können ebenfalls zur Verringerung der Entzündung beitragen.
Ist rheumatoide Arthritis erblich bedingt?
Rheumatoide Arthritis kann erblich bedingt sein. Die Wahrscheinlichkeit, einen genetischen Fehler von den Eltern zu erben, der eine rheumatoide Arthritis auslöst, liegt bei etwa 40-65 % für die seropositive rheumatoide Arthritis und bei 20 % für die seronegative Form der Krankheit.
Welche Medikamente gegen rheumatoide Arthritis?
Verwenden Sie zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis nur die Medikamente, die Ihnen Ihr Arzt verschreibt. Behandeln Sie sich nicht selbst und nehmen Sie keine spezifischen Mittel ein, ohne einen Spezialisten zu konsultieren - auch wenn sie Ihrem Nachbarn geholfen haben. Ihr Körper ist anders und die RA wirkt sich auf jeden Patienten anders aus.
Bei rheumatoider Arthritis sind die wichtigsten Medikamente krankheitsmodifizierende Wirkstoffe (DMARDs), wie Methotrexat oder Leflunomid. Sie wirken auf die Ursache der Krankheit ein, indem sie die Aktivität des Immunsystems verringern. Methotrexat zum Beispiel hemmt Enzyme, die an der Aktivierung der für die Entzündung verantwortlichen Zellen beteiligt sind.
Zur Schmerzbehandlung können Sie auch nicht-steroidale Antirheumatika (NSAIDs) wie Ibuprofen oder Naproxen einnehmen - auch diese Mittel wirken entzündungshemmend.
Was ist das CRP bei RA?
CRP (C-reaktives Protein) ist ein Indikator für Entzündungen im Körper. Bei rheumatoider Arthritis (RA) ist der CRP-Wert häufig erhöht, was auf eine chronische Entzündung zurückzuführen ist.
Es wird davon ausgegangen, dass ein normaler CRP-Wert 5 mg/l nicht überschreiten sollte, und 10 mg/l gelten als Zeichen einer Entzündungsreaktion im Körper. Denken Sie jedoch daran, dass nicht nur die RA einen Anstieg dieser Proteine verursacht - das CRP steigt auch bei einer Erkältung oder sogar bei einer laufenden Nase an.
Beachten Sie jedoch, dass die Skalen für die Ergebnisse, die den einzelnen Labors zur Verfügung stehen, variieren können. Daher sollten die Ergebnisse Ihrer Tests immer von Ihrem Arzt und nicht von Onkel Google interpretiert werden.
Was hilft bei rheumatoider Arthritis?
Die wichtigste Behandlung der rheumatoiden Arthritis ist die von Ihrem Arzt verordnete Pharmakotherapie, nachdem die entsprechenden Tests durchgeführt wurden. Verzichten Sie niemals auf eine solche Behandlung zugunsten von Hausmitteln. Sie können jedoch die Behandlung mit Medikamenten unterstützen.
Achten Sie auf eine gesunde Ernährung, die reich an entzündungshemmenden Inhaltsstoffen ist. Verzehren Sie Fisch, der reich an Omega-3-Fettsäuren ist, wie z. B. Lachs und Sardinen. Beschränken Sie den Verzehr von verarbeiteten Lebensmitteln und Transfetten.
Treiben Sie regelmäßig Sport, wobei Sie sich auf gelenkschonende Sportarten mit geringer Intensität wie Yoga oder Schwimmen konzentrieren sollten. Achten Sie auf ausreichenden Schlaf - er trägt dazu bei, Ihre Stressresistenz zu erhöhen. Ziehen Sie eine Verhaltenstherapie in Betracht. Entspannungstechniken und Stressbewältigung können helfen, die Schmerzen in den Griff zu bekommen und die Häufigkeit der Schübe zu verringern.
Sie können auch warme oder kalte Kompressen auf schmerzende Gelenke auflegen. Wärme hilft, die Muskeln zu entspannen und die Beweglichkeit zu verbessern, während Kälte Schwellungen reduzieren kann.
Wie findet man heraus, ob man rheumatoide Arthritis hat?
Um herauszufinden, ob Sie an rheumatoider Arthritis (RA) leiden, wenden Sie sich an Ihren Arzt, der wahrscheinlich eine Reihe von diagnostischen Tests aus Ihrem Blut durchführen wird. Die wichtigsten sind RF (Rheumafaktor) und ACPA (Antikörper gegen zyklisches citrulliniertes Peptid). Darüber hinaus können ESR, CRP sowie Nieren- und Leberfunktionstests hilfreich sein.
Wie wird die rheumatoide Arthritis diagnostiziert?
Der Arzt stellt die Diagnose rheumatoide Arthritis (RA) auf der Grundlage von:
- einer Anamnese mit dem Patienten,
- einer körperlichen Untersuchung
- Tests auf Entzündungsfaktoren und Antikörper im Blut (einschließlich RF und Anti-CCP/ACPA).
Gelegentlich wird auch eine bildgebende Untersuchung durchgeführt. Röntgenaufnahmen, Magnetresonanztomographie (MRT) oder Ultraschall können Gelenkveränderungen aufzeigen.
Die Diagnose von RA basiert auf einer Kombination dieser Elemente. Es gibt keinen einzelnen definitiven Test. Das Verständnis des Diagnoseprozesses wird Ihnen helfen, mit Ihrem Arzt zu kommunizieren und Ihre Erkrankung zu bewältigen.
Quellen
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