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Nationaler Kindergartentag 2024: kein Telefon oder Tablet
Lesen Sie, welche Auswirkungen Smartphones und Tablets auf die Entwicklung von Vorschülern haben.
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Ein kleiner Glasbildschirm, der auf Berührung reagiert. Ein scheinbar gewöhnlicher Glasbildschirm, der aber auf jeden eine faszinierende Wirkung hat. Vor allem auf Kinder.
Kinder sind in der Lage, sich für einige Stunden mit der Nase in einem Telefon zu verlieren. Schlimmer noch, sie verlieren ihre Kindheit und nach Ansicht von Wissenschaftlern auch die Möglichkeit, sich richtig zu entwickeln.
In diesem Artikel erfahren Sie mehr:
- Wie sich Telefone und Tablets auf Vorschulkinder auswirken.
- Wie viel Zeit Teenager mit mobilen Geräten verbringen können.
- Welche Folgen eine übermäßige Nutzung von Smartphones und Tablets haben kann.
- Welche Regeln es für die sichere Nutzung von Mobilgeräten gibt und wie man sie sicher aufbewahren kann.
Siehe auch:
- Tag der Raucherentwöhnung
- Weltnichthandytag
- Tag der sauberen Luft
- Lungengesundheit nach der Pandemie
- Tag der großen Biene
- Tag der Blutspende
- Fisch-Tag
- Tag der Umarmung
- Tag der Knochenmarkspender
- Tag der Raucherentwöhnung
Was die Wissenschaft sagt
Laut einer Studie der Nobody's Children Foundation nutzen in Polen bereits 40 % der zweijährigen und jüngeren (sic!) Kinder ein Smartphone oder Tablet. Im jüngsten Bericht, der vom Büro für elektronische Kommunikation für 2022 in Auftrag gegeben wurde, gaben wiederum fast 10 % der Eltern zu, dass sie ihrem Kind vor dem Alter von sechs Jahren ein eigenes Mobiltelefon gegeben habeni. Im NASK-Bericht 2021 gaben dies noch 5,2 % der Eltern ani.
Bedeutet dies, dass die Bereitschaft, unseren Kindern ein Handy zu geben, von Jahr zu Jahr zunimmt? Da die Erhebungen von anderen Einrichtungen durchgeführt wurden und sich möglicherweise in der Auswahl und Größe der repräsentativen Stichprobe sowie in der Methodik unterschieden haben, können keine eindeutigen Schlussfolgerungen gezogen werden. Der Trend könnte jedoch besorgniserregend sein.
Auch wenn es den Anschein haben mag, dass ein Tablet oder ein Telefon ein Spielzeug wie jedes andere ist, sind einige Wissenschaftler anderer Meinung. In den ersten Lebensjahren entwickelt sich der menschliche Körper am intensivsten - das gilt auch für das Gehirn und die Sinne (z. B. den Gleichgewichtssinn).
Am Ende des zweiten und zu Beginn des dritten Lebensjahres hat das Kind die meisten neuronalen Verknüpfungen in seinem Leben. In den folgenden Jahren wird sich zeigen, welche davon erhalten bleiben und welche verschwinden werden. Es liegt auf der Hand, dass sich die wichtigsten Verbindungen, d. h. diejenigen, die am meisten durch Umweltreize gefördert werden, durchsetzen werden.
Wenn sich die Welt eines Kindes auf einen kleinen Glasbildschirm beschränkt, werden sich in seinem Gehirn neuronale Bahnen etablieren, die auf die vom Bildschirm ausgehenden Reize ausgerichtet sind. Wenn man diese Logik weiterdenkt, könnte man zu dem Schluss kommen, dass die Bahnen, die für Beweglichkeit, Geschicklichkeit, Kreativität, soziale Fähigkeiten ... verantwortlich sind, verschwinden könnten.
Hört sich nicht gut an, oder?
Damit sich das Gehirn eines Vorschulkindes richtig entwickeln kann, braucht es Reize und Informationen, die alle seine Sinne ansprechen. Das Kicken eines Balls, das Stapeln von Bauklötzen, das Berühren des Rasens oder eines Baumstamms, aber auch die Interaktion mit Familienmitgliedern und Gleichaltrigen formen das zentrale Nervensystem, so dass das Kind sein volles Potenzial ausschöpfen kann.
Gefahren, oder ein Wort zur Sucht
Kinder lernen viel schneller als Erwachsene und... viel schneller in die Sucht. Deshalb ist es so wichtig, von klein auf Regeln für die Nutzung von Tablets und Handys aufzustellen und diese konsequent einzuhalten.
Wichtig
Experten sagen, dass Kinder bis zum Alter von zwei Jahren mobile Geräte, den Computer oder den Fernseher überhaupt nicht nutzen sollten. Bei etwas älteren Vorschulkindern sollte diese Zeit stark eingeschränkt werden und das Spielen unter elterlicher Aufsicht stattfinden.
Eine zu lange und häufige Nutzung von Tablets und Smartphones kann zu Konzentrationsproblemen führen. Auf dem kleinen Bildschirm ist immer etwas los, und in den meisten Fällen muss man sich gar nicht darauf konzentrieren. Es ist daher nicht verwunderlich, dass das Kind Probleme hat, wenn es eine Aufgabe zu erledigen hat, die Konzentration erfordert.
Eine längere Exposition gegenüber dem blauen Licht, das die Bildschirme von Mobilgeräten aussenden , erschwert das Einschlafen und beeinträchtigt die Schlafqualität. Hinzu kommt, dass manche Kinder auch nachts zum Handy greifen - "weil die Eltern es nicht sehen können" oder aus Angst, etwas in den sozialen Medien zu verpassen. Ohne eine gesunde Portion Schlaf hat der Körper keine Chance, sich vollständig zu erholen, was weitere gesundheitliche Folgen haben kann.
Wenn man viel Zeit am Telefon verbringt, bleibt auch nicht mehr viel Zeit für soziale Kontakte. Das mag im Zusammenhang mit Vorschulkindern komisch klingen, aber in dieser Zeit werden die sozialen Kompetenzen aufgebaut. Kinder brauchen Sozialisierung, d. h. andere Kinder und Menschen. Auf jeden Fall nicht nur die, die auf TikTok lächeln.
Eine solche virtuelle Entfremdung kann langfristig zu einer Verschlechterung der Lebensqualität des Kindes und sogar zu depressiven Symptomen führen.
Mit der Sucht nimmt auch das Aggressionsniveau zu - vor allem, wenn versucht wird, das Stimulans des Kindes einzuschränken. Kinder im Alter von mehreren Jahren haben ihre Emotionen nicht unter Kontrolle, so dass die Eltern mit ihren Wutausbrüchen oder hysterischen Anfällen fertig werden müssen.
Die psychologischen und verhaltensbezogenen Folgen des Missbrauchs von Smartphones und Tablets durch Kinder sind jedoch nicht alles. Forscher weisen auch auf ein erhöhtes Risiko für Fettleibigkeit hin, das mit geringerer körperlicher Aktivität zusammenhängt.
Essprobleme sind ein weiteres Problem. Das Naschen beim Anschauen eines Zeichentrickfilms oder beim Spielen eines Spiels bleibt praktisch unbemerkt. Dies ist wahrscheinlich der Grund, warum 25 % der Eltern ihr Telefon oder Tablet benutzen, wenn sie ihren Kindern etwas zu essen geben.
Immer häufiger sieht man Kinder, die die ersten zwei Jahre ihres Lebens vor dem Fernseher verbracht haben. Und leider stellt sich in einigen dieser Fälle heraus, dass die Elektronik die Entwicklung des Kindes so sehr gestört hat, dass man sie leicht mit Autismus verwechseln kann", fügt die Psychologin hinzu.
Wussten Sie schon?
Laut einer Studie aus dem Jahr 2019 haben Vorschulkinder, die mehr als zwei Stunden am Tag ein Smartphone benutzen, ein höheres Risiko für ADHSi.
Ist die Nutzung eines Smartphones für Vorschulkinder sicher?
Gibt es angesichts der obigen Ausführungen eine sichere Methode, ein Kleinkind an die Technologie heranzuführen? Schließlich kann man ihr sowieso nicht entkommen... Tablets und Telefone sind nicht der Feind. Sie können spielerisch eingesetzt werden, aber das muss vorsichtig geschehen, und zwar dann, wenn das Kind mindestens zwei Jahre alt ist.
Wie kann man die mit Smartphones und Tablets verbrachte Zeit sinnvoll und vor allem sicher gestalten? Hier sind ein paar Regeln:
- Verwenden Sie das Telefon und das Tablet nicht als Belohnung. Wenn Sie Ihr Kind mit der Möglichkeit belohnen, diese Geräte zu benutzen, wird es glauben, dass sie etwas Besonderes und Wertvolles sind.
- Achten Sie darauf, dass Ihr Kind nicht länger als 15 Minuten am Stück auf einen kleinen Bildschirm starrt. Insgesamt sollte ein Vorschulkind nicht mehr als eine Stunde pro Tag mit einem Smartphone verbringen - je kürzer, desto besser.
- Idealerweise sollten die Jüngsten nicht jeden Tag ein mobiles Gerät benutzen. Ein Malbuch oder ein Buch kann genauso fesselnd sein.
- Helfen Sie Ihrem Kind bei der Einhaltung der Schlafhygiene und geben Sie ihm mindestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen kein Telefon oder Tablet.
- Stimmen Sie Geschichten, Spiele und Apps auf die Entwicklungsstufe Ihres Vorschulkindes ab. Wählen Sie idealerweise Inhalte, die für Ihr Kind wertvoll sind, z. B. Zuordnungsspiele und einfache Logikrätsel.
- Lassen Sie Ihr Vorschulkind nicht mit einem Smartphone allein. Vor allem, wenn das Gerät über einen Internetzugang verfügt. So können Sie leichter kontrollieren, was Ihr Kind sich ansieht. Sie können auch mit ihm darüber sprechen, was es sieht.
Und noch eine wichtige Sache: Übertreiben Sie es nicht. Jeder braucht manchmal einen Moment für sich und eine Pause. Statistiken besagen, dass 60 % der Eltern ihrem Kind ein Telefon oder ein Tablet in die Hand drücken, um ihm eine Pause zu gönnen. Die Welt bricht nicht zusammen, wenn Sie eine weitere Folge Ihres Lieblingsspielfilms zulassen.
Mobile Geräte sicher aufbewahren
Auch wenn Sie Ihr Kind bei der Nutzung von Mobilgeräten im Auge behalten, ist es eine gute Idee, den Kinderschutzmodus für diese Geräte zu aktivieren. Sie finden ihn in jedem Betriebssystem - in den Einstellungen.
Mit dem Kinderschutzmodus können Sie:
- Zeitlimits für die Internetnutzung festlegen,
- gefährliche Inhalte zu filtern,
- Online-Einkäufe zu blockieren,
- die Online-Aktivitäten Ihres Kindes zu überwachen.
Legen Sie ein Sicherheitspasswort fest, um zu verhindern, dass Ihr Telefon entwendet wird, wenn es versehentlich in Sichtweite Ihres Kindes liegt. Dadurch wird das exzessive Spielen von Spielen, für die kein Internetzugang erforderlich ist, eingeschränkt. Und Sie können die "bscuybiunisuekkuehicsend"-Textnachrichten vermeiden, die von kleinen Fingern an Ihren Chef geschickt werden (die variieren können).
Und wenn Ihnen die oben genannten Methoden nicht ausreichen, können Sie eine App für Eltern namens mOchrona herunterladen, die vom Nationalen Forschungsinstitut NASK entwickelt wurde - einem Experten auf dem Gebiet der Cybersicherheit bei Kindern und Jugendlichen.
Entwicklung per... Telefon?
Es ist möglich! Anstelle der 324. Folge Ihrer Lieblingsserie Dog Patrol können Sie Ihrem Kind einfache, aber entwicklungsfördernde Spiele und Apps anbieten. Mit diesen kann Ihr Vorschulkind etwas über Tiere lernen, Rätsel lösen oder Sprachen lernen.
Wertvolle Spiele finden Sie im Verzeichnis der sicheren mobilen Apps auf der Networkers-Website. Wir haben noch ein paar gefunden:
- Kahoot! Numbers von DragonBox - hilft Kindern, Zahlen zu verstehen. Kann eine großartige Einführung in das Erlernen von Mathematik sein.
- Monkey Stories: Books & Reading - entspricht dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen, um spielerisch Englisch zu lernen.
- Tinybop, Der menschliche Körper - zeigt, wie der menschliche Körper funktioniert. Anatomie in einem interessanten, einfachen und zugänglichen Format für Kinder.
Zusammenfassung
- Kinder unter zwei Jahren sollten keine Zeit vor dem Fernseher, Computer, Tablet oder Smartphone verbringen.
- Die übermäßige Nutzung von Mobilgeräten durch Kinder im Alter von einigen Jahren kann ihre normale Entwicklung, einschließlich der Entwicklung des Gehirns, stören.
- Vorschulkinder sollten maximal eine Stunde pro Tag ein Telefon und ein Tablet benutzen. Ein Kind sollte nicht länger als 15 Minuten am Stück auf einen Bildschirm starren.
- Die Abhängigkeit von mobilen Geräten kann schon bei den Kleinsten auftreten und hat negative Auswirkungen auf die Entwicklung, das Verhalten und die Gesundheit.
- Damit Ihr Kind Smartphones und Tablets sicher nutzen kann, sollten Sie die Zeit, die es mit diesen Geräten verbringt, und die Inhalte, die es mit ihnen teilt, kontrollieren.
- Sichern Sie mobile Geräte mit einem Passwort und aktivieren Sie den Elternmodus.
- Auf dem virtuellen App-Markt gibt es immer mehr Angebote, die sich an die Jüngsten richten. Sie können zu ihnen greifen und die vor dem kleinen Bildschirm verbrachte Zeit lohnender gestalten.
FAQ
Kann ein 5-Jähriger auf seinem Handy spielen?
Ja, eine Form der Unterhaltung für ein fünfjähriges Kind können Spiele sein, die auf einem Smartphone installiert sind. Am besten wählt man Spiele, die das Vorschulkind in die Grundlagen der Mathematik einführen oder ihm das Erlernen einer Fremdsprache näher bringen. Es ist jedoch darauf zu achten, dass das Kind nicht mehr als eine Stunde pro Tag und 15 Minuten am Stück spielt.
Wie wirkt sich das Telefon auf das Gehirn eines Kindes aus?
Das Telefon kann das Gehirn eines Kindes auf verschiedene Weise beeinflussen. Zu den möglichen Auswirkungen gehören eine Zunahme von aggressivem Verhalten, schlechtere schulische Leistungen und Aufmerksamkeitsprobleme bei Kindern. Es ist wichtig, dass Eltern die Handynutzung ihres Kindes überwachen und regulieren, um diese negativen Auswirkungen zu verhindern.
Warum sollten Kinder das Telefon nicht benutzen?
Kinder unter zwei Jahren sollten das Telefon nicht benutzen, da es die Entwicklung der neuronalen Verbindungen im Gehirn stören kann. Übermäßig viel Zeit vor einem Bildschirm zu verbringen, einschließlich der Nutzung des Telefons, hat auch negative Auswirkungen auf ältere Kinder. Studien haben gezeigt, dass Vorschulkinder, die zu viel Zeit vor dem Bildschirm verbringen, Probleme mit der Aufmerksamkeit und Konzentration haben.
Wie erkennt man die Spielsucht eines Kindes?
Zu den Symptomen der Spielsucht eines Kindes gehören: ständiges Nachdenken und Reden über das Spiel, wenn es nicht spielt, Vernachlässigung des eigenen Aussehens, Anzeichen von Gereiztheit, Angst oder Wut, wenn es gezwungen ist, das Spiel zu beenden, und Einschränkung anderer Aktivitäten zugunsten dieser Form der Unterhaltung.
Wie viel Zeit kann ein Kind vor einem Bildschirm verbringen?
Wie viel Zeit ein Kind vor dem Bildschirm verbringen kann, hängt von seinem Alter ab. Bei 3-4-jährigen Kindern sollte die Zeit, die sie mit Telefonen und Tablets verbringen, am besten auf 30 Minuten pro Tag begrenzt werden. Bei Vorschulkindern wird davon ausgegangen, dass die maximale Zeit, die mit mobilen Geräten verbracht wird, eine Stunde pro Tag nicht überschreiten sollte.
Was sind die Ursachen für übermäßigen Telefongebrauch?
Übermäßiger Telefongebrauch kann dazu beitragen, dass das Interesse an anderen Aktivitäten und sozialen Kontakten verloren geht. Sie kann auch zu Schlafstörungen, Haltungsschäden und Augenproblemen führen und Fettleibigkeit fördern. Dies führt zu einer spürbaren Beeinträchtigung der Lebensqualität.
Ab welchem Alter kann man einem Kind ein Telefon geben?
Ein Telefon sollte Kindern frühestens mit zwei Jahren gegeben werden. Je später es ist, desto besser. Wenn Sie sich fragen, welches Alter angemessen ist, um Ihrem Kind sein erstes eigenes Telefon zu geben, sollten Sie überlegen, ob es reif genug ist, um es verantwortungsvoll zu benutzen.
Viele Menschen verbinden den Kauf eines Telefons für ein Kind mit dem Zeitpunkt, an dem es beginnt, allein zu Hause zu bleiben oder allein zur Schule und auf den Hof zu gehen.
Quellen:
Siehe alle
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Redaktion
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Nina Wawryszuk hat sich auf die Bereiche Sportergänzung, Krafttraining und Psychosomatik spezialisiert. Neben dem Schreiben von Artikeln für Natu.Care hilft sie als Personal Trainerin täglich Sportlern, ihre Leistung durch Training, Ernährung und Nahrungsergänzung zu verbessern.
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