Fallen Ihnen die Haare reihenweise aus? Finden Sie heraus, warum und was zu tun ist

Finden Sie heraus, was zu tun ist, wenn Ihnen die Haare reihenweise ausfallen.

Emilia Moskal - AutorAutorEmilia Moskal
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Emilia Moskal
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Emilia Moskal ist auf medizinische und psychologische Texte spezialisiert, darunter auch auf Inhalte für medizinische Einrichtungen. Sie ist ein Fan von einfacher Sprache und leserfreundlicher Kommunikation. Bei Natu.Care schreibt sie pädagogische Artikel.

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Nina Wawryszuk
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Fallen Ihnen die Haare reihenweise aus? Finden Sie heraus, warum und was zu tun ist
19 August, 2024
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Redakcja
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17 min
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Man verliert jeden Tag ein bisschen Haar, und das ist völlig normal. Aber was können Sie tun, wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihnen die Haare reihenweise ausfallen?

Um übermäßigen Haarausfall erfolgreich zu bekämpfen, ist es wichtig, sich zunächst mit den Ursachen zu befassen. Erst wenn Sie die Ursachen erkannt haben, können Sie eine wirksame Behandlung durchführen. Es gibt jedoch Mittel und Wege, die helfen können, unabhängig davon, ob die Haare z. B. aufgrund von Krankheiten oder Ernährungsmängeln ausfallen.

In diesem Artikel erfahren Sie es:

  • Was die häufigsten Ursachen für Haarausfall sind.
  • Welche Schritte Sie unternehmen müssen, um die Ursache des Haarausfalls zu finden.
  • Was im Kampf gegen Haarausfall helfen kann.
  • Welchen Einfluss Ihr Lebensstil und Ihre Ernährung auf den Zustand Ihrer Strähnen haben.
  • In welche Nahrungsergänzungsmittel und Kosmetika es sich lohnt, bei Haarausfall zu investieren.

Siehe auch:

Haarausfall - ist das normal?

Es ist völlig normal, dass jeden Tag eine gewisse Menge an Haaren ausfällt. Er hängt mit dem natürlichen Haarwachstumszyklus zusammen. Durchschnittlich gehen 50-100 Haare pro Tag verloren, und an ihrer Stelle wachsen neue Haare.

Problematisch wird es dann, wenn Ihre Bürste nach dem Bürsten wie ein Lockenknäuel aussieht und Sie nach dem Duschen eine Handvoll Haare aus dem Abfluss ziehen. Sie werden auch feststellen, dass die Haare übermäßig auf Ihrem Kopfkissen und dem Fußboden in Ihrer Wohnung verteilt sind.

Im Laufe der Zeit kann es auch zu dünner werdendem Haar und in manchen Fällen zu einem zurückweichenden Haaransatz über der Stirn, zu einer Vergrößerung des Haaransatzes über den Schläfen oder zu Bereichen der Kopfhaut kommen, die völlig haarlos sind. Welche Folgen der Haarausfall hat, hängt von seiner Ursache ab.

Die Haare befinden sich in unterschiedlichen Wachstumsstadien. Würden sie alle zur gleichen Zeit "reifen", hätten wir regelmäßig eine Glatze. Bei Alopezie besteht häufig ein Ungleichgewicht zwischen der Wachstumsphase (Anagen), der Übergangsphase (Katagen) und der Ruhephase (Telogen) der Haare.
Ilona Krzak

Ilona Krzak Magister der Pharmazie

Ursachen für handvoll Haarausfall

Haarausfall kann viele Ursachen haben. Zu den häufigsten gehören:

  • Stress - schwerer oder lang anhaltender Stress verursacht unter anderem hormonelle Veränderungen im Körper, die zu starkem Haarausfall führen können. Stressige Ereignisse können auch zu einem beschleunigten Ergrauen der Strähnen führen.
  • Erkrankungen der Kopfhaut - die Gesundheit der Kopfhaut bestimmt den Zustand der Haarfollikel, die dafür verantwortlich sind, dass Ihr Haar so lange wie möglich in der Wachstumsphase bleibt. Haarausfall kann u. a. durch Kopfhautentzündungen, Schuppen, Schuppenflechte oder verschiedene Pilzinfektionen verursacht werden.
  • Falsche, schlechte Ernährung - Ihr Körper betrachtet Haare und Nägel als die unwichtigsten Teile des Körpers - das Gehirn oder das Herz sind viel wichtiger. Wenn Sie sie also mit zu wenig Nährstoffen versorgen, sind sie die ersten, die den Mangel zu spüren bekommen. Ohne die richtige Menge an Vitaminen, Mineralien sowie Mikro- und Makronährstoffen können die Haare reihenweise ausfallen.
  • Einnahme von Medikamenten - die Medikamente, die Sie einnehmen, können sich auf den Haarausfall auswirken. Oft tritt dies schon nach einigen Wochen der Einnahme eines bestimmten Präparats auf. Diese Nebenwirkung kann z. B. bei Zytostatika, Heparin, bestimmten Immunsuppressiva oder Medikamenten zur Behandlung von Schilddrüsenerkrankungen auftreten. Auch Antibiotika und die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln aus der Gruppe der NSAR können zu Haarausfall führen.
  • Andere Krankheiten - Nicht nur Medikamente, sondern auch Krankheiten selbst können für Haarausfall verantwortlich sein, selbst wenn sie nicht die Kopfhaut betreffen. Haarausfall kann z. B. durch Schilddrüsenprobleme, Leberprobleme, Nierenversagen oder Diabetes verursacht werden.
  • Friseurarbeiten - wenn sie nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden, kann es zu Reizungen und sogar Verbrennungen der Kopfhaut kommen, was zu Haarausfall in einer Handvoll führt. Dies kann durch unangemessene Konzentrationen von Lösungen verursacht werden, die z. B. zum Bleichen oder für Dauerwellen verwendet werden.
  • Androgenetische Alopezie - ist ebenfalls eine Krankheit, verdient aber einen eigenen Punkt. Entgegen der landläufigen Meinung kann sie sowohl Männer als auch Frauen betreffen. Sie wird durch einen zu hohen Androgenspiegel verursacht und hat eine genetische Grundlage.
  • Schwangerschaft und Geburt - während der Schwangerschaft finden viele Veränderungen im Körper statt, und das hormonelle Gleichgewicht wird auf den Kopf gestellt. Die Entbindung ist ein weiteres erschwerendes Ereignis für den Körper, das weitere Veränderungen bewirkt. Es ist daher nicht verwunderlich, dass viele Frauen während der Schwangerschaft oder kurz nach der Geburt ihre Haare verlieren.
  • Wechseljahre - die Veränderungen im Körper in denWechseljahren können dazu führen, dass die Haare schwächer werden, sich verschlechtern und ausfallen. Zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr bemerken die meisten Frauen eine Verschlechterung des Haarzustands.
Während der Schwangerschaft ist der Östrogen- und Gestagenspiegel höher als bei Frauen, die sich nicht in einem gesegneten Zustand befinden. Typischerweise haben schwangere Frauen einen üppigen Haarschopf und bemerken eine Verbesserung des Haarzustands, was auf die größere Prävalenz von Östrogenen gegenüber Androgenen zurückzuführen ist.
Ilona Krzak

Ilona Krzak Magister der Pharmazie

Nach der Geburt ist der Zauber jedoch gebrochen, denn dann spielen die Hormone verrückt, die Menge an Östrogenen und Gestagenen nimmt stark ab, während der relative Testosteronspiegel steigt, was zu Haarausfall führt. Man spricht dann von postpartaler Alopezie, die drei bis sechs Monate anhält und in der Regel spontan wieder abklingt", fügt der Apotheker hinzu.

Haarausfall und Haarbruch

Jetzt fragen Sie sich vielleicht: Wo ist der Unterpunkt über falsche Haarpflege? Wenn Sie Ihr Haar mit täglichen Styling-Routinen belästigen oder die falschen Kosmetika verwenden, kann das natürlich zu einer Verschlechterung Ihrer Haare führen. Das Haar kann stumpf, rau, splissig und brüchig werden.

Das ist richtig. Wenn Ihr Haar bricht, kann es sich anfühlen, als würde es ausfallen. Gebrochene Strähnen bleiben auch auf der Bürste, im Abfluss und auf dem Kissen zurück, und Ihre Frisur wirkt weniger dicht.

Wenn jedoch nur die Haarlänge beschädigt ist und die Kopfhaut gesund ist, wachsen die gebrochenen Haare weiter. Das passiert zum Beispiel, wenn Sie Ihr Haar mit einem zu stark erhitzten Lockenstab verbrennen.

Woran erkennen Sie den Unterschied zwischen Haarbruch und Haarausfall? Schauen Sie sich das ausgefalleneHaar an. Wenn Sie am Ende des Haares eine winzige Kugel (Verdickung) sehen - die so genannte Haarzwiebel -, haben Sie es mit Haarausfall zu tun. Fehlt diese Kugel und sehen beide Haarspitzen gleich aus, ist das Haar wahrscheinlich gebrochen.

Bei Haarausfall kommt es darauf an, die Ursache zu finden und das neue Haarwachstum anzuregen, was eine richtige Ernährung und Kopfhautpflege voraussetzt. Bei Haarbruch hingegen geht es in erster Linie darum, die Haarlänge zu schützen und zu pflegen. Mehr dazu lesen Sie weiter unten in diesem Artikel.

Was ist zu tun, wenn Ihr Haar reihenweise ausfällt?

Wenn Ihnen die Haare reihenweise ausfallen, sollten Sie vor allem die Ursache herausfinden. Wenn Sie Medikamente einnehmen, wenden Sie sich an Ihren Arzt, um herauszufinden, ob Ihr Medikament die Ursache für diese Nebenwirkungen ist.

Ein Besuch beim Arzt kann auch eine Gelegenheit sein, um festzustellen, ob mit Ihrem Körper etwas nicht stimmt. Der Facharzt kann Sie zu entsprechenden Untersuchungen überweisen.

Blutuntersuchungen

Wenn Sie unter Haarausfall leiden, sollten Sie zusätzlich zu einem normalen Blutbild auch Ihre Schilddrüsenhormonwerte (TSH, T3 und T4) überprüfen lassen. Es lohnt sich auch, die Werte von Ferritin, Eisen, Biotin, Vitamin B12 und Zink zu überprüfen. Es kann auch wichtig sein, die Leberwerte und die Werte der Nierenfunktion zu überprüfen.

Schlaf, Stress und Ernährung

Achten Sie auch darauf, wie Sie im Alltag funktionieren. Beantworten Sie diese Fragen ehrlich:

  • Schlafe ich mindestens sieben Stunden pro Nacht?
  • Esse ich jeden Tag genügend Obst und Gemüse?
  • Versorge ich mich mit der richtigen Menge an Proteinen und Fetten?
  • Mache ich eine strenge Diät zur Gewichtsreduzierung?
  • Trinke ich mindestens 1,5-2 Liter Wasser pro Tag?
  • Bin ich oft von Stress oder Angstgefühlen begleitet?

Unabhängig davon, ob Ihr Lebensstil die Ursache für Ihren Haarausfall ist, werden positive Veränderungen in diesem Bereich Ihnen sicherlich helfen, Ihr üppiges Haar wiederzuerlangen.

Was können Sie tun, um den Zustand Ihrer Haare (und Ihres gesamten Körpers) zu verbessern?

  1. Achten Sie auf Ihre Schlafhygiene - gehen Sie zu einer festen Zeit ins Bett. Essen Sie zwei Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr, und schränken Sie die Exposition gegenüber blauem Licht ein - legen Sie Ihr Handy weg, schalten Sie Ihren Laptop und Computer aus. Lesen Sie stattdessen oder versuchen Sie, sich zu beruhigen und zu entspannen. Dabei können Ihnen beispielsweise Malbücher für Erwachsene, Puzzles oder Meditationstechniken helfen.
  2. Achten Sie auf eine gesunde Ernährung - essen Sie mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag. Achten Sie darauf, dass Sie nahrhafte Eiweißquellen und gesunde Fette zu sich nehmen. Beschränken Sie den Verzehr von rotem Fleisch und verarbeiteten Lebensmitteln, insbesondere Süßigkeiten. Trinken Sie ausreichend Wasser - etwa 30 ml für jedes Kilogramm Körpergewicht.
  3. Bekämpfen Sie den Stress - wir können Stresssituationen nicht immer vermeiden, so dass Ratschläge wie "keinen Stress machen" an der Sache vorbeigehen. Sie können jedoch Techniken erlernen, um mit Ihren Nerven und Ängsten umzugehen und diese Spannungen abzubauen. Psychologen oder Psychotherapeuten können Ihnen dabei helfen - es lohnt sich, sie zu konsultieren.

Diese Veränderungen werden nicht nur Ihrem Haar, sondern Ihrem ganzen Körper gut tun. Es wird sich auch positiv auf Ihr Wohlbefinden auswirken.

Ein Besuch beim Trichologen

Wenn Sie medizinisch in Ordnung sind und sich gesund ernähren, kann ein Trichologe, ein Experte für Kopfhautprobleme, Ihnen helfen, die Ursache für Ihren Haarausfall in Handvoll zu finden.

Bei Ihrem Termin wird der Spezialist eine Trichoskopie durchführen. Dabei handelt es sich um eine Untersuchung der Kopfhaut und der Haare mit einer Spezialkamera mit starker Vergrößerung. Auf diese Weise können eventuelle Läsionen, die sich unter dem Haar verstecken, sichtbar gemacht und der Zustand der Kopfhaut und der Haarsträhnen genau beurteilt werden.

Wenn Sie zum Trichologen gehen, sollten Sie die Ergebnisse der Blutuntersuchungen mitbringen, die ich oben beschrieben habe. So kann der Spezialist Ihr Problem ganzheitlich angehen und Ihnen die beste Lösung anbieten.

Wenn der Trichologe Ihre allgemeine Gesundheit und den Zustand Ihrer Kopfhaut kennt, kann er Ihnen eine wirksame Behandlung anbieten. Kopfhautbehandlungen wie Mesotherapie und Carboxytherapie werden ebenfalls in vielen Praxen angeboten. Sie können Ihnen helfen, den Haarausfall einzudämmen und neues Haarwachstum anzuregen.

Geeignete Nahrungsergänzung

Wenn Ihr Haarausfall auf einen Mangel an Vitaminen und anderen Nährstoffen zurückzuführen ist, sollten Sie eine entsprechende Nahrungsergänzung in Betracht ziehen. Nahrungsergänzungsmittel, die Biotin enthalten, können bei Haarausfall besonders hilfreich sein. Sie können auch fertige Präparate zur Verbesserung des Haarzustands wählen:

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Beschreibung des Produkts

Ein Nahrungsergänzungsmittel mit Vitaminen, Mineralien und Pflanzenextrakten zur Unterstützung von Haut, Haaren und Nägeln. Das Produkt zeichnet sich vor allem durch die Form des Folats aus - es ist Quatrefolic, das gut absorbiert wird und natürlich ist.

Neben wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen wie Vitamin A, E, B3, B2 und Biotin enthält die Rezeptur Bambussprossenextrakt, der Ihre Schönheit zusätzlich unterstützt.

Pro und Kontra

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  • Gute Dosierung der Wirkstoffe.
  • Bequeme Dosierung.
  • Effiziente Verpackung.
  • Gute Formen der Inhaltsstoffe.
  • Laboruntersuchungen.

Nachteile:

  • Keine.
Zusätzliche Informationen

Der Hersteller empfiehlt, Glow Stories etwa 30 Minuten vor einer Mahlzeit einzunehmen und 200 ml Wasser zu trinken.

Viele Frauen erfahren auch eine deutliche Verbesserung der Haardichte und des Haarwachstums durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit Kollagen. Denn dieses Protein besteht aus ähnlichen Aminosäuren wie Keratin, dem Grundbaustein des Haares.

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Wichtig!

Wenn Sie mehr als ein Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, sollten Sie die Zusammensetzung der Präparate sorgfältig prüfen und sicherstellen, dass sich die Wirkstoffe in ihnen nicht wiederholen. Dies kann dazu führen, dass eine zu hohe Tagesdosis des wiederholten Wirkstoffs eingenommen wird.

Es ist hervorzuheben, dass bei einem Mangel an Vitaminen und Spurenelementen die Nahrungsergänzung zunächst die grundlegenden Defizite ausgleicht und dann die Ernährung von Haaren, Haut und Nägeln unterstützt. Topische Präparate sind in diesem Fall effektiver - sie wirken schneller, da der "innere Bedarf" des Körpers umgangen wird.
Ilona Krzak

Ilona Krzak Magister der Pharmazie

Kopfhautmassage

Ob Sie Ihre Kopfhaut mit einem der im Handel erhältlichen Massagegeräte oder mit den eigenen Fingern massieren, es lohnt sich, täglich ein paar Minuten für diese kleine (und sehr angenehme) Behandlung aufzuwenden.

Die Kopfhautmassage verbessert die Mikrozirkulation der Kopfhaut und trägt so dazu bei, die Haarfollikel besser mit Sauerstoff zu versorgen und ihnen mehr Nährstoffe zuzuführen. Gleichzeitig ist diese einfache Methode eine der wirksamsten, wenn es darum geht, neues Haarwachstum anzuregen.

Massieren Sie in kreisenden Bewegungen von der Stirn zum Nacken und dann von den Schläfen aus an den Seiten des Kopfes hinunter. Drücken Sie nicht zu fest, sondern massieren Sie sanft, damit es sich gut anfühlt.

Reibt

Um die Wirkung einer Kopfhautmassage zu verstärken, sollten Sie vor der Massage eine nährende Kopfhautpackung auf Ihre Kopfhaut auftragen. Idealerweise wählen Sie eine Packung, die den Haarausfall hemmt oder das Haarwachstum anregt.

Auf welche Inhaltsstoffe Sie bei einer solchen Einreibung achten sollten:

  • Erwärmung (z. B. Paprikaextrakt, Kardamom),
  • Ackerschachtelhalm,
  • Brennnessel,
  • Biotin,
  • Bockshornklee,
  • Klette,
  • Schwarze Rübe.

Tragen Sie die Einreibung nur auf die Kopfhaut auf. Anschließend wird es in die Kopfhaut einmassiert. Die meisten Einreibungen müssen nicht ausgespült werden und eignen sich sowohl für die Anwendung im nassen als auch im trockenen Haar.

Die Kopfhaut ist das "Epizentrum" des Haarwachstums. Externe Formulierungen, insbesondere in Form von Ölen, wirken viel schneller, da Zellmembranen lipophil sind und lipophile Substanzen besser aufnehmen.
Ilona Krzak

Ilona Krzak Magister der Pharmazie

Geduld

Auf die Wirkung von Kopfhauteinreibungen und -massagen müssen Sie warten. Nichts geschieht über Nacht, aber Ihre Geduld und Regelmäßigkeit werden belohnt. Das Haar wächst 1-1,5 cm pro Monat.

Kosmetika für brüchiges Haar

Was tun, wenn Ihr Haar nicht mit der Wurzel ausfällt, sondern extrem schnell bricht? Wenn das Problem durch eine Beschädigung der Strähnen in einer bestimmten Länge verursacht wird (z. B. durch Verbrennen beim Styling), sollten Sie... Ihren Friseur aufsuchen. Leider ist das Abschneiden der Haare manchmal die einzige Möglichkeit, das Aussehen der Haare zu verbessern und den Haarausfall zu stoppen.

Bei weniger geschädigten Strähnen oder wenn das Problem die gesamte Haarlänge betrifft, helfen kosmetische Produkte, die das Haar mit einer Schutzschicht umgeben und vorübergehend die Lücken in der Haarstruktur auffüllen. Am besten eignen sich dafür Produkte mit Silikon.

Ja, Silikon ist nicht der Feind der Haarpflege, im Gegensatz zu der schlechten PR, die es auf Schönheits-Websites erhält. Man muss nur wissen, wie es zu verwenden ist. Zunächst einmal sollten Silikonprodukte nicht auf die Kopfhaut aufgetragen werden. Am besten ist es, sie in den mittleren Haarlängen oder etwa auf Ohrhöhe aufzutragen.

Gespaltene Spitzen tragen ebenfalls zu Haarbruch bei. Ein Spliss, der am Ende einer Strähne beginnt, breitet sich mit der Zeit oft auf immer höhere Teile des Haares aus. Um dies zu verhindern, sollten Sie beschädigte Spitzen regelmäßig von Ihrem Friseur schneiden lassen. Sie können auch Haarspitzenseren verwenden, zum Beispiel mit Silikon (ja, schon wieder) oder Seide.

Sprödes, geschädigtes Haar braucht außerdem eine gute Dosis an Proteinen, Feuchthaltemitteln und Weichmachern. Vergessen Sie nicht die nährenden und regenerierenden Masken und Spülungen. Auch das Einölen der Haare kann gute Ergebnisse bringen, denn es verbessert die Elastizität und verleiht dem Haar Glanz.

Nützliche Gewohnheiten für die Haarpflege

Wenn Sie das Problem haben, dass Ihnen die Haare reihenweise ausfallen, sollten Sie die Sache nicht noch schlimmer machen, indem Sie sie mit der falschen Pflege vernichten. Diese fünf einfachen Tipps helfen Ihnen, Ihr Haar täglich zu pflegen:

  1. Der Föhn ist nicht der Feind - nasses Haar ist anfälliger für Schäden, und eine feuchte Kopfhaut ist der perfekte Nährboden für Bakterien und andere Krankheitserreger. Beides wollen Sie nicht. Trocknen Sie Ihr Haar daher nach jeder Wäsche. Stellen Sie Ihren Haartrockner jedoch auf eine niedrige Temperatur ein. Der kühle Luftstrom schließt auch die Schuppenschicht des Haares.
  2. Seien Sie vorsichtig mit Handtüchern - die Oberfläche von Handtüchern ist recht rau und kann Ihr Haar beschädigen. Versuchen Sie daher, nach dem Waschen das überschüssige Wasser auszudrücken, und reiben Sie Ihr Haar auf keinen Fall. Alternativ können Sie ein herkömmliches Frotteehandtuch durch ein spezielles Handtuch für das Haar ersetzen - glatt und aus Baumwolle. Auch ein altes Baumwoll-T-Shirt eignet sich hervorragend für diese Aufgabe.
  3. Eine gute Bürste und Sanftheit - es hat sich herausgestellt, dass Bürsten mit Borsten gar nicht so gut sind. Anstatt das Haar zu trennen und zu entwirren, schrubben sie an der Haaroberfläche und beschädigen es. Wählen Sie Bürsten mit Stiften zum Kämmen, und wählen Sie die Dichte und Länge für Ihren Haartyp. Kämmen Sie Ihr Haar sanft, ohne es zu zerren. Beginnen Sie an den Spitzen und arbeiten Sie sich nach oben.
  4. Waschen Sie nicht nur Ihren Kopf - denken Sie daran, regelmäßig das Handtuch zu wechseln, mit dem Sie Ihre Kopfhaut und Ihr Haar abwischen, und reinigen Sie die Bürsten, Kämme und Massagegeräte, die Sie verwenden, mindestens einmal pro Woche.
  5. Schauen Sie sich Ihr Kopfkissen an - manche Materialien können rau sein und bei längerem Gebrauch vonKopfkissenbezügen aus diesen Materialien können sich Mikroschäden an Ihrem Haar bilden. Dies gilt zum Beispiel für Rindenbettwäsche, die sich durch eine unebene Oberfläche auszeichnet. Für Ihr Haar ist ein Kopfkissenbezug aus Seide (in der preiswerten Variante aus Satin) am besten geeignet. Auch Ihre Haut wird es Ihnen danken.

Zusammenfassung

  • Haarausfall ist ein normales Phänomen, das mit dem Haarwuchszyklus zusammenhängt. Im Durchschnitt verliert jeder von uns 50-100 Haare pro Tag.
  • Verstärkter Haarausfall kann viele Ursachen haben: von Krankheiten und Medikamenteneinnahme bis hin zu unausgewogener Ernährung, hormonellen Veränderungen oder chronischem Stress.
  • Wenn Ihnen die Haare büschelweise ausfallen, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, um sich untersuchen zu lassen und ernstere Erkrankungen auszuschließen.
  • Ein Trychologe kann Ihnen helfen, die Ursache Ihres Haarausfalls zu ermitteln. Der Spezialist wird Ihnen auch eine geeignete Behandlung empfehlen.
  • Zur Verringerung des Haarausfalls und zur Förderung des Haarwachstums empfiehlt sich eine Kopfhautmassage, die durch die Anwendung von Kopfhautmassagen ergänzt wird.

FAQ

Wann ist Haarausfall ein Problem?

Ein Haarausfall von 50 bis 100 Haaren pro Tag ist normal, aber diese Zahlen können je nach Person variieren. Es macht keinen Sinn, die verlorenen Haare zu zählen. Konzentrieren Sie sich vielmehr auf den Gesamteindruck: Finden Sie sie langsam auf Ihrem Kopfkissen und auf dem Boden? Bleiben nach dem Kämmen mehr von ihnen auf der Bürste zurück?

Es lohnt sich auch, auf weitere Symptome zu achten, die mit dem Haarausfall einhergehen. Eine Verschlechterung des allgemeinen Wohlbefindens oder Hautveränderungen auf der Kopfhaut können auf eine Krankheit hindeuten. In diesem Fall ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um geeignete Tests und eine weiterführende Diagnose zu erhalten.

Welche Krankheit verursacht Haarausfall?

Haarausfall kann eine Begleiterscheinung von Krankheiten wie Schilddrüsenerkrankungen, anderen Autoimmunerkrankungen, Lebererkrankungen, Nierenversagen, Diabetes und Dermatosen, die die Kopfhaut betreffen, sein.

Vermehrter Haarausfall kann auch durch Medikamente beeinflusst werden, die zur Behandlung ganz anderer Krankheiten eingenommen werden.

Was fehlt dem Körper, wenn die Haare ausfallen?

Haarausfall kann durch einen Mangel an Vitaminen, Mineralien, eine unzureichende Versorgung mit Eiweiß und anderen Nährstoffen verursacht werden. Achten Sie besonders auf Inhaltsstoffe wie Biotin, Vitamin B12, Eisen, Zink und Kupfer.

Welche Kräuter sind am besten gegen Haarausfall geeignet?

Kräutereinreibungen, Tees oder Spülungen aus Kräutern können Ihnen im Kampf gegen Haarausfall helfen. Besonders wertvoll sind:

Schachtelhalm - der wahre König der Haarpflege. Er nährt die Haarfollikel und fördert das Wachstum der Haarsträhnen. Er normalisiert die Talgdrüsen, was bei fettigem Haar und Schuppenbildung helfen kann.

Brennnessel - reich an Nährstoffen zur Unterstützung der Haut- und Haargesundheit, trägt zur Stärkung der Haarfollikel bei.

Sanddorn - enthält Vitamin C, Antioxidantien und Fettsäuren zur Unterstützung eines gesunden Haarwachstums.

Salbei - hilft, die Talgdrüsen der Kopfhaut zu regulieren und beugt übermäßigem Haarausfall vor.

Rosmarin - verbessert die Blutzirkulation in der Kopfhaut, was ein gesundes Haarwachstum fördert.

Fallen die Haare durch Stress aus?

Ja, Stress kann zu Haarausfall beitragen. Bei Stress produziert der Körper ein Hormon namens Cortisol, das bei einem Überschuss den Haarwachstumszyklus stören kann, was zu Haarausfall führt.

Darüber hinaus kann Stress zu einer erhöhten Produktion von freien Radikalen im Körper führen, die sich ebenfalls negativ auf den Zustand der Haare auswirken können. Daher ist es wichtig, dass Sie versuchen, Stress durch gesunde Bewältigungsstrategien zu reduzieren, z. B. durch regelmäßige Bewegung, Meditation und Zeit zum Entspannen. Wenn Sie sich um Ihre psychische Gesundheit kümmern, können Sie auch Ihr Haar gesund erhalten.

Welche Hormone sind für Haarausfall verantwortlich?

Hormone, die häufig mit Haarausfall in Verbindung gebracht werden, sind Dihydrotestosteron (DHT) und Östrogen. DHT ist eine Form von Testosteron, die den Lebenszyklus des Haares verkürzen und zu einer Schwächung der Haarfollikel führen kann. Auch ein Östrogen-Ungleichgewicht kann zu Haarausfall beitragen.

Darüber hinaus können Schilddrüsenhormone den Haarzustand beeinflussen - eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse kann zu Haarproblemen führen. Es lohnt sich auch, den Cortisolspiegel im Auge zu behalten, da ein Übermaß an Cortisol den Zustand der Haarsträhnen negativ beeinflussen kann. Es ist daher wichtig, den Spiegel dieser Hormone zu überwachen und gegebenenfalls einen Arzt für eine angemessene Behandlung aufzusuchen.

Kann Haarausfall mit einer Neurose einhergehen?

Ja, Haarausfall kann mit einer Neurose in Verbindung gebracht werden. Bei chronischem Stress und Angstzuständen kann der Körper mit vermehrtem Haarausfall reagieren. Dies wird vor allem durch das Hormon Cortisol beeinflusst, das in Stresssituationen ansteigt und den Haarzyklus stören kann.

Darüber hinaus kann Stress zu einer schlechten Ernährung und einer verminderten Aufnahme bestimmter Nährstoffe führen, die für die Gesundheit der Haare wichtig sind. Daher ist es wichtig, Stress durch Entspannungstechniken, eine angemessene Ernährung und regelmäßige körperliche Betätigung zu bewältigen, um den mit Neurosen verbundenen potenziellen Haarausfall zu minimieren.

Quellen

Siehe alle

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Müller Ramos, P., Melo, D. F., Radwanski, H., de Almeida, R. F. C., & Miot, H. A. (2023). Weiblicher Haarausfall: Therapeutisches Update. Anais Brasileiros de Dermatologia, 98(4), 506-519. https://doi. org/10.1016/j.abd.2022.09.006

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Sadgrove, N., Batra, S., Barreto, D., & Rapaport, J. (2023). Eine aktualisierte Ätiologie des Haarausfalls und das neue kosmezeutische Paradigma in der Therapie: Clearing 'the Big Eight Strikes'. Cosmetics, 10(4), Artikel 4. https://doi. org/10.3390/cosmetics10040106

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